Wie ich von Deinen ausgehe benützt Du nur den " Mousepad " , als Texteditor. Wie wäre es mit einen mächtigen Editor, z. B. bluefish und wenn er es nicht importieren kann dann " MadEdit Mod " und ist nicht in den Paketquellen,
https://sourceforge.net/projects/madedit-mod/
Es kann sehr vieles öffnen ( Beinahe alles öffnen wegen des Hex Code Unterstützung, jedoch ascii stellt es auch im Hex Modus als lesbares Text dar )..
In der Regel arbeite ich für ascii mit medit und alles was es nicht kann kommt zuerst Bluefish und als guter letzt MadEdit-Mod, und somit habe seid dem keine Text Dokumenten Probleme mehr mit Textzeichen Kodierung.
Man muss es vor dem speichern im Editor richtig einstellen ( UTF-8 ) und gut ist, ansonsten speichert es in der gleiche, original Kodierung ab.
[gelöst] Dieses Dokument ist kein gültiges UTF-8
Re: [gelöst] Dieses Dokument ist kein gültiges UTF-8
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.
Re: [gelöst] Dieses Dokument ist kein gültiges UTF-8
Danke auch dir Revod, für deine Nachricht.
Ich kenne bluefish in der Tat nicht, allerdings nutze ich seit Jahren schon Xfce, wo ich auch so gut es geht nur ressourcensparende Software nutze. Das könnte ein Grund sein, wieso ich mousepad als grafischen Editor nutze und über die Konsole nutze ich sonst imnmer nano. Ich werde mich auch bei deinen Vorschlag einmal durchlesen und schauen ob mir dieser sogar zusagt.
Zu allererst ist es mir ja wichtig, das ich diese ganzen Hieroglyphen in meinen .txt Dateien weg bekomme und ich dachte halt unter Linux gäbe es einen Befehl der diese Zeichen mit einem Schlag in seinen Ursprung zurückversetzen kann. Ich bin z.B. auch über diesen Beitrag gestoßen oder auch noch andere, die aber nicht direkt mein Problem schildern würde ich sagen. Interessant ist halt in dem Beitrag den ich verlinkt habe, das dort erwähnt wird, welche Umlaute hinter welchen Hieroglyphen welches stecken soll. Ist aber gar nicht so leicht sämtliche .txt durchzuschauen und per Hand zu filtern.
Ich kenne bluefish in der Tat nicht, allerdings nutze ich seit Jahren schon Xfce, wo ich auch so gut es geht nur ressourcensparende Software nutze. Das könnte ein Grund sein, wieso ich mousepad als grafischen Editor nutze und über die Konsole nutze ich sonst imnmer nano. Ich werde mich auch bei deinen Vorschlag einmal durchlesen und schauen ob mir dieser sogar zusagt.
Zu allererst ist es mir ja wichtig, das ich diese ganzen Hieroglyphen in meinen .txt Dateien weg bekomme und ich dachte halt unter Linux gäbe es einen Befehl der diese Zeichen mit einem Schlag in seinen Ursprung zurückversetzen kann. Ich bin z.B. auch über diesen Beitrag gestoßen oder auch noch andere, die aber nicht direkt mein Problem schildern würde ich sagen. Interessant ist halt in dem Beitrag den ich verlinkt habe, das dort erwähnt wird, welche Umlaute hinter welchen Hieroglyphen welches stecken soll. Ist aber gar nicht so leicht sämtliche .txt durchzuschauen und per Hand zu filtern.
Zuletzt geändert von Houbey am 11.03.2020 13:08:39, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Houbey
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Debian GNU/Linux 11.9 Bullseye, Xfce 4.16, als 64-Bit und bis jetzt noch glücklich damit.
Houbey
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Debian GNU/Linux 11.9 Bullseye, Xfce 4.16, als 64-Bit und bis jetzt noch glücklich damit.
Re: [gelöst] Dieses Dokument ist kein gültiges UTF-8
Jepp, das habe ich schon verstanden, bezüglich der " Hieroglyphen " bei Sonderzeichen. Genau deswegen gilt es einen mächtiges Editor der alle Zeichenkodierungen kennt, um die xy.txt überhaupt erst Mal öffnen zu können.
Einen noch sehr gutes Editor und Ressourcenschonend wäre,
https://notepadqq.com/s/
Für den Anfang ist dieser noch viel intuitiver als MadEdit-Mod, weil man im Hauptmenü, unter " Zeichenkodierung " , im Menükontext " Interpretiere als... " nachdem die xy.txt Datei geöffnet wurde. Es hat eine sehr lange Liste von Zeichenkodierung Abkürzungen. Wenn Die richtige Kodierung gewählt wird werden dann die Sonderzeichen auch leserlich. Und es beherrscht auch unzählige Code Sprachen, kann ich auch wärmstens empfehlen, den Notepadqq Mal als erstes zu probieren um einer Deiner xy.txt Datei zu öffnen.
Etwas OT, Text Programme können sich auch zu Ressourcen Fresser wandeln, wenn eine Datei Meterlange Zeilen beinhaltet. Mein altes Notebook mit 512 MB RAM und 1 GHz Singel-CPU hat sich vor ca. einen Monat verabschiedet, doch seid gut 9 Jahre benutzte ich darauf Medit, Bluefish, MadEdit-Mod und Notepadqq ohne nennenswerte Ressourcen Schwierigkeiten.
Einen noch sehr gutes Editor und Ressourcenschonend wäre,
https://notepadqq.com/s/
Für den Anfang ist dieser noch viel intuitiver als MadEdit-Mod, weil man im Hauptmenü, unter " Zeichenkodierung " , im Menükontext " Interpretiere als... " nachdem die xy.txt Datei geöffnet wurde. Es hat eine sehr lange Liste von Zeichenkodierung Abkürzungen. Wenn Die richtige Kodierung gewählt wird werden dann die Sonderzeichen auch leserlich. Und es beherrscht auch unzählige Code Sprachen, kann ich auch wärmstens empfehlen, den Notepadqq Mal als erstes zu probieren um einer Deiner xy.txt Datei zu öffnen.
Etwas OT, Text Programme können sich auch zu Ressourcen Fresser wandeln, wenn eine Datei Meterlange Zeilen beinhaltet. Mein altes Notebook mit 512 MB RAM und 1 GHz Singel-CPU hat sich vor ca. einen Monat verabschiedet, doch seid gut 9 Jahre benutzte ich darauf Medit, Bluefish, MadEdit-Mod und Notepadqq ohne nennenswerte Ressourcen Schwierigkeiten.
Systemd und PulseAudio, hmmm, nein danke.