Du hast tatsächlich Recht!debianoli hat geschrieben:11.04.2019 11:59:32Der Beitrag aus dem Telekom-Forum ist von 2012. Bei den All-IP-Anschlüssen der Telekom benötigt man kein Passwort, sondern nur die Telefon-Nummer ( Ortsvorwahl+Telefonnummer) als Benutzer-Name. Die koppeln die Telefon-Nummer an den DSL-Anschluss und benötigen deshalb kein Passwort.
Habe es gerade ausprobiert:
a) in twinkle einfach im graphischen Client das PW entfernt (in der config durch "." ersetzt) - geht trotzdem.
b) in linphone 3.6.1 (Stretch auf dem Laptop) in der ~/.linphonerc als PW einfach einen "." eingetragen (das ist nur, damit er nicht per PopUp nach einem PW fragt - geht ebenfalls.
Ist natürlich eine bequeme Sache und auch sicher, da kein "secret" ausgetauscht werden muß.
Das war im Anfang aber nicht so - da bin ich ganz sicher. Seit wann haben die das denn umgestellt?
Was dabei natürlich auf der Strecke bleibt:
Du kannst dich mit deiner Nummer nur noch am heimischen Anschluß anmelden und nicht mehr an beliebigen Festnetzanschlüssen der Telekom. Ok, das stört mich eigentlich weniger, aus der Ferne verbinde ich mich per OpenVPN mit meinem Heimnetz und gehe von dort ins Internet, das trifft dann auch auf VoIP zu.
Aber das ist ein toller Hinweis zum linphone-Probelm:
Ich brauche gar keine PW-Abfrage - und wenn ich daraufhin die Debug-Logs anschaue, funktioniert auch die 3.12 eigentlich, man muß also nur die PW-Abfrage, die den Crash verursacht, weglassen bzw. ein leeres PW zulassen. Die eigentliche Anmeldung läuft ja korrekt durch. Werde das mal morgen noch in dem Bug-Report melden.
Danke für den Tipp,
Ingo
Twinkle ging ja problemlos schon in Wheezy (v3.5.2), Jessi und Stretch (3.6.1) ab dann war's kaputt.