Da ich es für unsicher halte, wie lange ich noch das anscheinend ungepflegte dosemu mit freedos unter Debian nutzen kann und quemu/freedos mit meinen eigenen DOS-Programmen nur unzureichend funktioniert, will ich mich mal wieder virtualbox ausprobieren. Ich benutze selbstkompilierte Linux-Kerne und die kompiliere ich nicht unbedingt auf der Maschine, auf der dann Virtualbox läuft. Gehe ich recht in der Annahme, dass Virtualbox in diesem Szenario immer noch die kernel-headers benötigt, damit die benötigten Kernel-Module jeweils neu gebaut werden können?
Grüße, Günther
(gelöst) Virtualbox und Kernel-Module
(gelöst) Virtualbox und Kernel-Module
Zuletzt geändert von guennid am 17.07.2019 09:16:37, insgesamt 1-mal geändert.