Code: Alles auswählen
e2label /dev/sdb1 Label
Code: Alles auswählen
e2label /dev/sdb1 Label
Code: Alles auswählen
mlabel -i /dev/sdb1 ::Label
Hab' ich gemacht, die Platte vorher aushängen.Hab vergessen, zu erwähnen, dass der Datenträger beim Zuweisen des Labels nicht eingehängt sein darf.
Code: Alles auswählen
udevil: Fehler 64: Dateisystemtyp beim Gerät nicht zu bestimmen - mit -t festlegen
Das mit blkid angezeigte Label sollte schon das richtige sein (ich benutze für die Anzeige halt bevorzugt lsblk, weil das ohne root-Rechte geht). Spannend ist aber doch jetzt, ob SpaceFM das Label akzeptiert, denn das war ja letztendlich der Zweck der Übung.guennid hat geschrieben:05.12.2019 22:12:28Der hat jetzt zwar laut blkid das label geändert, aber unter lsblk -f erscheint es nach wie vor nicht. - War wohl für die Katz', die Übung.
Code: Alles auswählen
udevil: Fehler 64: Dateisystemtyp beim Gerät nicht zu bestimmen - mit -t festlegen
Ich glaube, Du hast's irgendwo selbst schon erwähnt: Geräte -> Einstellungen -> Anzeigen -> Anzeigename. Diese Einstellung betrifft aber wirklich nur die Anzeige des Datenträgers und spielt keine Rolle beim Einhängen.guennid hat geschrieben:05.12.2019 22:45:36Nebenbei, sag' mir doch nochmal wo ich dieses %v, %l, etc. im spacefm eintragen muss, damit nicht nur der unsägliche Gerätedateinamen im Gerätefenster erscheint (für %l wird's wohl nichts nutzen, aber weiß man's)?
Das wüsste ich auch gern. Ich geh' jedem Hinweis nach. Ich verzichte halt auf so manchen „Standard“, wie z.B systemd und alles, was mittlerweile davon abhängig ist, weiterin auf udev. Ansonsten ist das System ein popeliges buster. Das soll jetzt kein neuer Rant gegen systemd werden, im Gegenteil, ich wüsste nur gerne, woran ich bin mit spacefm. Formal gibt's ja keine Abhängigkeit - soweit ich sehe. Hinter den Kulissen vielleicht doch? Ich tippe auf udisks2 (Empfehlung) und/oder polkit. Wenn das hier so oder so nicht aufzuklären ist, bleibe ich wohl bei xfe. Den kann ich einrichten. Mit einem holprigen „Öffnen mit...“ Dialog muss ich mich dann wohl arrangieren. Ich hätte anfangs nicht gedacht, welche Dimensionen das annimmt, ein paar Mickrigkeiten des gewohnten Dateimanagers durch Wechsel zu einem anderen zu vermeiden.Huo hat geschrieben:Hm, warum funktioniert bei Dir an allen Ecken und Enden nicht (jedenfalls nicht 100-prozentig), was bei KP97 oder mir problemlos klappt!
Ich weiß, aber da steht mittlerweile nichts mehr drin, obwohl er ein sdb1 nach wie vor zeigt. Was muss man für die Größe angeben? Weiß ich nicht mehr. Mit %l kommt er halt nicht zurecht, was zu testen hier aber interessant wäre.Ich glaube, Du hast's irgendwo selbst schon erwähnt: Geräte -> Einstellungen -> Anzeigen -> Anzeigename. Diese Einstellung betrifft aber wirklich nur die Anzeige des Datenträgers und spielt keine Rolle beim Einhängen.
Code: Alles auswählen
%v %s %l %m
Code: Alles auswählen
Der Befehl lsblk liest das sysfs-Dateisystem und udev db, um die Informationen zu beziehen. Falls die Udev-DB nicht verfügbar ist oder Lsblk ohne Udev-Unterstützung übersetzt wurde, dann versucht es, LABELSs, UUIDs und Dateisystemtypen aus dem Blockgerät zu lesen. In diesem Fall sind Rootrechte notwendig.
Da hast Du doch die Erklärung. Wenn grundlegende Dinge fehlen, kann spacefm auch nicht alles ausführen.guennid hat geschrieben:07.12.2019 10:06:16Auf einem devuan-ascii-System mit eudev zeigt spacefm das label an.
Ich bin da vorsichtiger. Sagen wir, da habe ich ein gravierendes Indiz.Da hast Du doch die Erklärung.
root@MB:/home/MB# lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 931,5G 0 disk
├─sda1 8:1 0 512M 0 part
├─sda2 8:2 0 293G 0 part /
└─sda3 8:3 0 293G 0 part /media/Test
Und genau diese Label zeigt auch spacefm durch den Wert %l in Anzeigename an.root@MB:/home/MB# blkid
/dev/sda1: LABEL_FATBOOT="EFI-HDD" LABEL="EFI-HDD" UUID="B47C-E8BB" TYPE="vfat" PARTUUID="8c871968-f3c8-4bdf-95e8-eb44be90d364"
/dev/sda2: LABEL="MB" UUID="9f35844c-3d98-4d62-b85e-c349d30be913" TYPE="ext4" PARTUUID="20c367fd-3cde-4e75-bf11-18ff4f33a1af"
/dev/sda3: LABEL="Test" UUID="916eb6d5-6fb8-4b26-bf9c-03960ea92a82" TYPE="ext4" PARTUUID="62c8d260-38ea-456a-963a-52c779acf1ba"
root@MB:/home/MB#
Das vermute ich auch, so dass die Idee mit lsblk hier wohl nicht zielführend war. (Nichtsdestotrotz ist meine Frage dazu immer noch offen.) Mit der HardwareDB dürfte der Link unter /dev/disks/by-label gemeint sein. Ich leg da mal spaßeshalber was an.KP97 hat geschrieben:udev legt ja eine HardwareDB an. Da wird auch spacefm seine Infos hernehmen, um es mal ganz verkürzt zu beschreiben.
Ich glaube nicht, dass ich soweit gehen werde. Das könnte das Mount-Problem lösen, aber dann bliebe immer noch das mit den Netzwerkfreigaben.Im Vergleich dazu sind mir die Unzulänglichkeiten bei xfe zu marginal. Meine Einschätzung zu spacefm: „Warum einfach, wenn's umständlich auch geht“. spacefm liest ja die fstab, warum er das nur selektiv macht, bleibt Geheimnis der Macher. Aber wenn noch jemand kommt mit Ideen zum Mounten ohne udev, nur zu, ich bin da experimentierfreudig.KP97 hat geschrieben:Devuan hat doch sicher auch wie Debian eine Paketdatenbank. Kannst Du da nicht das Paket mit den Abhängigkeiten einzeln herunterladen und installieren?
Übersetzt mit deeplBy default, the Devices list will show recognized mounted network filesystems (eg nfs, cifs, etc). This enables you to click on the network to open it's mount point directory, or right-click on it to use the Unmount and Bookmark menu items. If you do not want mounted networks listed, uncheck option Show|Mounted Networks.
Ich hatte schon in meinem vorherigen ausführlichen Beitrag auf diesen Menüpunkt hingewiesen:Standardmäßig zeigt die Geräteliste erkannte eingebundene Netzwerk-Dateisysteme (z.B. nfs, cifs, etc.) an. Dies ermöglicht es Ihnen, auf das Netzwerk zu klicken, um sein Mount-Point-Verzeichnis zu öffnen, oder mit der rechten Maustaste darauf zu klicken, um die Menüpunkte Unmount und Bookmark zu verwenden. Wenn Sie nicht möchten, dass gemountete Netzwerke aufgelistet werden, deaktivieren Sie die Option Show|Mounted Networks. (von mir zusätzlich ---> Anzeigen - Eingebundene Netzwerke)
Falls Unter „Geräteliste“ das zu verstehen ist, was erscheint, wenn man den Menüpfad Geräte/Show Devices anhakt, dann erscheinen die bei mir nicht, weder eingebunden, noch uneingebunden. Auch das dürfte wieder mit udev zusammenhängen, wie der Vergleich mit devuan zeigt. Aber auch da erscheinen mit Ausnahme von /dev/sr0 nur die eingebundenen nfs-Freigaben.By default, the Devices list will show recognized mounted network filesystems (eg nfs, cifs, etc).
Standardmäßig zeigt die Geräteliste erkannte eingebundene Netzwerk-Dateisysteme (z.B. nfs, cifs, etc.) an.
Dagegen kann man nichts machen.willy4711 hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass irgendein Dateimanager die fstab liest.
Pappkamerad! Das kann man via fstab dem Benutzer erlauben und via Dateimanager erledigt er es dann mit einem Klick - wenn der Manager sie „richtig" liest.willy4711 hat geschrieben:Das mounten dieser Geräte als root ist ja wohl etwas gewöhnungsbedürftig
Mach ich seit 20 Jahren nicht - ohne udev.willy4711 hat geschrieben:hab ich jetzt auch keinen Bock drauf, erstmal auf dem Terminal herum zu hacken, da das dann geöffnet wird.
In diesem Fall will der Pappkamerad das aber nicht. Alle Laufwerke, die für den normalen Betrieb vonnöten sich sind richtig gemountet.guennid hat geschrieben:08.12.2019 11:49:14Pappkamerad! Das kann man via fstab dem Benutzer erlauben und via Dateimanager erledigt er es dann mit einem Klick - wenn der Manager sie „richtig" liest.
Nun, da wirst du recht haben. Ich bin da ziemlich faul und verlasse mich da lieber auf das System(d ). Und lebe damit gut,guennid hat geschrieben:08.12.2019 11:49:14Das erfordert einmal einigen Konfigurationsaufwand und Hirnschmalz, aber anschließend ist's einfach, und vor allem, ich weiß warum was wie funktioniert oder eben nicht funktioniert.
Wenn du das dem System irgendwo befohlen hast, ob nun via fstab oder sonstwie.willy4711 hat geschrieben:Alle Laufwerke, die für den normalen Betrieb vonnöten sich sind richtig gemountet.
Und ich schreib' sie dann eben nicht in die fstab.willy4711 hat geschrieben:Die anderen brauch ich nur in Ausnahmefällen, und da ist es gut, wenn die "Bremse" Root-PW vorhanden ist, gerade bei Klicki-Bunti.
Nach meiner Wahrnehmung blickst du in einige Ecken mehr als ich. Das ist mein Ernst.willy4711 hat geschrieben:auch wenn ich nicht in die letzte Ecke blicke
Es gibt weitere Post-Installationshinweise:[1] hat geschrieben:By default, /etc/udevil/udevil.conf is set to allow only local fileystems and ISO files to be mounted, with mounting of networks disallowed. To allow networks and files to be mounted, in /etc/udevil/udevil.conf set:
allowed_types = $KNOWN_FILESYSTEMS, file, cifs, nfs, [...]
Nur so läuft udevil, das devmon inkludiert, ohne weitere Hilfsmittel [2]. Sonst wird udisks1, udisks2 oder pmount benötigt.[1] hat geschrieben:After installing udevil, /usr/bin/udevil should have the suid bit already set. If not, set it like this:
sudo chown root:root /usr/bin/udevil
sudo chmod u+s,go-s,ugo+x /usr/bin/udevil
ls -l /usr/bin/udevil
-rwsr-xr-x 1 root root 226625 May 22 08:13 /usr/bin/udevil
Code: Alles auswählen
udevil: /dev/sdb1 ist erfahrungsgemäß einhängbar - Ausführung des Einhängebefehls als aktueller Nutzer
udevil: Warnung 45: Optionen werden für dieses Gerät in fstab ignoriert (oder Einhängepunkt festlegen)
mount changed: /dev/sdb1
Mounted /dev/sdb1 at /media/partituren/noten01
async child finished pid=6027
Code: Alles auswählen
$ devmon
Gruss, habakugIf using devmon with udevil set suid, devmon can be started anywhere you like. devmon should be run as a normal user (not root usually). It’s usually easiest to start it in your window manager’s startup script or other post-login autostart method.
Code: Alles auswählen
devmon: /usr/bin/udevil --mount /dev/sdb1 --mount-options "noexec,nosuid,nodev,noatime"
udevil: /dev/sdb1 ist erfahrungsgemäß einhängbar - Ausführung des Einhängebefehls als aktueller Nutzer
udevil: Warnung 45: Optionen werden für dieses Gerät in fstab ignoriert (oder Einhängepunkt festlegen)
Mounted /dev/sdb1 at /media/partituren/noten01
Code: Alles auswählen
LABEL=noten01 /media/partituren/noten01 auto rw,users,noauto 0 0
(https://igurublog.wordpress.com/downloa ... pt-devmon/)Description: Automounts and unmounts optical and removable drives