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dpkg -l | grep dmo
Grüße, Günther
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dpkg -l | grep dmo
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$ egrep '^Version' /tmp/Packages | grep -v dmo
Version: 2016.8.1
Version: 0.9.9.6+20190930-0.1+deb10u1
Version: 0.9.9.6+20190930-0.1+deb10u1
Version: 35.0.0-0.0
Version: 35.0.0-0.0
Version: 2.6.3-1
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dpkg -l | grep dmo
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apt-show-versions | grep "dmo"
Das hatte ich in der Tat vorausgesetzt/erwartet.hikaru hat geschrieben:Deine Frage lässt sich also umformulieren in: 'Tragen alle Pakete von dmo auch "dmo" im Paketnamen?
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apt-cache policy mkvtoolnix*
mkvtoolnix:
Installiert: 40.0.0-1
Installationskandidat: 40.0.0-1
Versionstabelle:
*** 40.0.0-1 500
500 http://deb.debian.org/debian testing/main amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
mkvtoolnix-gui:
Installiert: 40.0.0-1
Installationskandidat: 40.0.0-1
Versionstabelle:
*** 40.0.0-1 500
500 http://deb.debian.org/debian testing/main amd64 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
Willst du damit sagen, dass du meine grep-Pipe nicht verstehst? Du bist ja däm...guennid hat geschrieben:09.12.2019 13:50:09Nach shell-Syntax frag ich hier im df nicht gerne. Da müsste der Antwortende meiner Meinung nach für Ahnungslose wie mich zeichenweise formulieren und das sollte man niemandem zumuten. Man macht auch den Antwortenden leicht ungehalten.
Was ist dein Punkt? In Buster liegt Version 35 vor, in Bullseye offenbar Version 40. Mein Punkt ist, dass der Versionsstring kein "dmo" enthält und also von guennids Kommando nicht gefunden wird.willy4711 hat geschrieben:09.12.2019 13:52:28Nr. 4 und 5 sind mkvtoolnix und mkvtoolnix-gui. -----> Stimmt nicht zumindest in Testing :Code: Alles auswählen
apt-cache policy mkvtoolnix* mkvtoolnix: Installiert: 40.0.0-1 Installationskandidat: 40.0.0-1 Versionstabelle: *** 40.0.0-1 500 500 http://deb.debian.org/debian testing/main amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status mkvtoolnix-gui: Installiert: 40.0.0-1 Installationskandidat: 40.0.0-1 Versionstabelle: *** 40.0.0-1 500 500 http://deb.debian.org/debian testing/main amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status
In deb.multimedia gibt es in Testing kein mkvtoolnix, weil es in die Debian-Repos gewandert ist.willy4711 hat geschrieben:09.12.2019 13:52:28Nr. 4 und 5 sind mkvtoolnix und mkvtoolnix-gui. -----> Stimmt nicht zumindest in Testing :
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apt-show-versions | grep newer
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apt-show-versions |grep "No available"
Richtig. Aber dazu, die Quelle eines Pakets zu bestimmen, taugt das Durchsuchen der Packages-Datei einer Quelle ohnehin nicht, denn es könnten mehrere Quellen den gleichen Paketnamen mit der gleichen Paketversion ausliefern.guennid hat geschrieben:09.12.2019 14:46:30Also das Spielchen bis zum Ende durchgezogen, also bis zu „Paketnamen aus der Datei suchen“, sagte dann immer noch nichts darüber aus, woher das real installierte Paket denn nun tatsächlich stammt, wenn's zufällig im Debian Repo dasselbe gäbe - richtig?
In dem Fall, ja. Regex ist hier syntaktisch leider etwas unglücklich. "^" kann nämlich an anderer Stelle auch eine Negation einleiten. Das ist hier leider kontextabhängig und man muss den Kontext verstehen um die Syntax zu verstehen.guennid hat geschrieben:09.12.2019 14:46:301. Das „^“ heißt soviel wie: Suche das, was unmittelbar hinter mir kommt nur am Zeilenfang - richtig?
Ja, denn hier gibt es keine Whitespaces im Suchmuster. Das habe ich in der Praxis bei der Verwendung von egrep (grep -E) allerdings so selten, dass ich automatisch Anführungszeichen setze, wenn ich egrep aufrufe.guennid hat geschrieben:09.12.2019 14:46:302. Im vorliegenden Beispiel wären die '' vor und hinter dem String: Version entbehrlich gewesen - richtig?
Meine Demonstration bezog sich auf Buster.willy4711 hat geschrieben:09.12.2019 14:51:08In deb.multimedia gibt es in Testing kein mkvtoolnix, weil es in die Debian-Repos gewandert ist.
Was selten sein dürfte und was nicht, oder was irgendwer von uns glaubt ist hier relativ unerheblich.willy4711 hat geschrieben:09.12.2019 14:51:08Die Tatsachen das es in beiden Repos ein Paket mit gleicher Versionsnummer ohne Zusatz gibt, dürfte höchst selten sein (6X !).
Außerdem glaube ich nicht, dass in diesem Spezialfall Abhängigkeitsprobleme auftreten würden.
Meine DMO-Praxis: Grundsätzlich auskommentieren in der sources.list. Genau anschauen, was beim gezielten Installieren passieren würde. Und aus dem hier Gelernten ziehe ich den Schluss, alles was installiert wird, dokumentieren und sich nicht auf dpkg -l verlassen. Auch das macht die Sache wohl nicht 100%ig sicher. Aber in meinem Leben meine ich gelernt zu haben, dass es 100% Sicherheit nicht gibt, nirgends, und wer's doch glaubt, wird früher oder später eines Besseren belehrt - sofern er sich belehren lässt. Pinning beherrsch' ich nicht, mach' ich nicht und ... siehe oben!was irgendwer von uns glaubt ist hier relativ unerheblich.
Nö ist es nicht.hikaru hat geschrieben:09.12.2019 15:36:55Was selten sein dürfte und was nicht, oder was irgendwer von uns glaubt ist hier relativ unerheblich.
Musst nicht immer was an den Haaren herbei ziehen, um irgendwas zu beweisen was nicht existiert.hikaru hat geschrieben:09.12.2019 15:36:55Übrigens braucht man auch keine Versionsgleichheit um Kompatibilitätsprobleme zu verursachen. Linux Mint hat z.B. über mehrere Releases hinweg bis Version 18 ein Paket "mdm" (Mint Display Manager") ausgeliefert, aktuell in Version "2.0.19+sylvia".
Dumm nur, dass Debianmdm ("The Middleman System") eigentlich etwas ganz anderes ist, auch in Ubuntu. In Ubuntu 16.04, worauf Mint 18 basiert, liegt das echte mdm-Paket in Version "0.1.3-2.1build1" vor. Wer also auf Mint 18 "The Middleman System" brauchte, war ziemlich gekniffen.