Jetzt habe ich mit gscan2pdf einen *stapel* blätter gescannt, die leicht zu dunkel erschienen, und daher über /werkzeuge/helligkeit diese erhöht, auf alle blätter angewendet. Nun habe ich komplett weiße blätter, es läßt sich trotz meiner versuche *nicht* rückgängig machen, auch den Kontrast zu erhöhen oder die helligkeit herunter zu fahre hilft nicht .
Jemand ne idee? (bei solchen fehlfunktionen wollte ich nur noch SCHREIEN)
gscan2pdf-<heller-> irreversiebel weißes blattweißes blatt
gscan2pdf-<heller-> irreversiebel weißes blattweißes blatt
gruß
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
michaa7
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Re: gscan2pdf-<heller-> irreversiebel weißes blattweißes blatt
Schon mal eine Seite mit gimp geöffnet und dort mit Filtern etc den Inhalt wieder sichtbar gemacht?
Re: gscan2pdf-<heller-> irreversiebel weißes blattweißes blatt
Ich habe echt bis jetzt gebraucht um mich wieder ein zu kriegen ...
Habe eben eine einzelne seite damit gescannt, war zu dunkel, selbes spiel, nur vorsichtiger: standartwert für helligkeit scheint 65 was-auch-immer zu sein, habe es *vorsichtig* auf 70 erhöht, was im ergebnis bereits ***viel*** zu hell war. Als ich nun aber wenige schrittchen zurück ging, auf 68 wurde das blatt nicht etwa dunkler, sondern nun reinweiß.
Habe es, wie umständlich vorgesehen, gespeichert und mit gimp geöffnet (was genau genommen warum-auch-immer automatisch geschah), und auch gimp erkennt nur eine undifferenzierte graue fläche.
Eigentlich sollte gscan2pdf meinen allgemeinen scann workflow vereinfachen und standartisieren, möglicherweise kann es sogar irgendwie tun, was es soll, nach diesen erfahrung kann ich aber nur sagen dass dieses programm OOTB <&%$@@&%§"?&%)(%$/(> ist.
Ich habe das jetzt mit xsane erledigt. Ausgangsproblem für mich war, dass ich xsane einst nicht beibringen konnte zwischen den scanns *auf einem flachbettscanner* zu warten, das klappt nun, so dass es für gscann2pdf derzeit keinen weiteren bedarf gibt.
closed.
Habe eben eine einzelne seite damit gescannt, war zu dunkel, selbes spiel, nur vorsichtiger: standartwert für helligkeit scheint 65 was-auch-immer zu sein, habe es *vorsichtig* auf 70 erhöht, was im ergebnis bereits ***viel*** zu hell war. Als ich nun aber wenige schrittchen zurück ging, auf 68 wurde das blatt nicht etwa dunkler, sondern nun reinweiß.
Habe es, wie umständlich vorgesehen, gespeichert und mit gimp geöffnet (was genau genommen warum-auch-immer automatisch geschah), und auch gimp erkennt nur eine undifferenzierte graue fläche.
Eigentlich sollte gscan2pdf meinen allgemeinen scann workflow vereinfachen und standartisieren, möglicherweise kann es sogar irgendwie tun, was es soll, nach diesen erfahrung kann ich aber nur sagen dass dieses programm OOTB <&%$@@&%§"?&%)(%$/(> ist.
Ich habe das jetzt mit xsane erledigt. Ausgangsproblem für mich war, dass ich xsane einst nicht beibringen konnte zwischen den scanns *auf einem flachbettscanner* zu warten, das klappt nun, so dass es für gscann2pdf derzeit keinen weiteren bedarf gibt.
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