gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
- feldmaus
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gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Guten Tag,
ich suche ein Linux-Programm um MS Office Dokumente zu bearbeiten und auch wieder in MS Office Format zu speichern. LibreOffice ist mir nicht gut genug. Das Programm darf Geld kosten, sollte aber nativ unter Linux laufen.
Über Suchmaschinen habe ich gefunden,
-Kingsoft Office
-SoftMaker Office
-WPS Office
Derzeit ist SoftMaker Office mein Favorit. Was empfiehlt ihr mir?
Grüße
ich suche ein Linux-Programm um MS Office Dokumente zu bearbeiten und auch wieder in MS Office Format zu speichern. LibreOffice ist mir nicht gut genug. Das Programm darf Geld kosten, sollte aber nativ unter Linux laufen.
Über Suchmaschinen habe ich gefunden,
-Kingsoft Office
-SoftMaker Office
-WPS Office
Derzeit ist SoftMaker Office mein Favorit. Was empfiehlt ihr mir?
Grüße
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Falls es um Home-Office geht: Microsoft Office Online läuft ideal auch unter Debian direkt im Browser. Falls also ein Office-Konto vorhanden ist, ist:feldmaus hat geschrieben:20.03.2020 14:55:28Das Programm darf Geld kosten, sollte aber nativ unter Linux laufen.
erfüllt. Funktionier hier im Home-Office bei mir einwandfrei. Auch Teams Microsoft [1] ist als .deb-Paket vorhanden und läuft ohne Probleme.feldmaus hat geschrieben:20.03.2020 14:55:28ich suche ein Linux-Programm um MS Office Dokumente zu bearbeiten und auch wieder in MS Office Format zu speichern.
[1] https://teams.microsoft.com/downloads
B52
«Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Um empfehlen zu können, was stattdessen verwendet werden soll, wäre es auch nützlich zu wissen warum LO "nicht gut genug" ist.
Wenn es um Kompatibilität mit den MS-Dateiformaten geht, sind MS Office Online, Kingsoft Office und Softmaker Office (in der Reihenfolge) sicher die beste Wahl.
Wenn es um Kompatibilität mit den MS-Dateiformaten geht, sind MS Office Online, Kingsoft Office und Softmaker Office (in der Reihenfolge) sicher die beste Wahl.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Falls das akzeptabel ist: probier's aus. Ansonsten: vergiss es. Eine bessere Kompatibilität als LO gibt's in keiner Linux-Distribution.Falls es um Home-Office geht: Microsoft Office Online läuft ideal auch unter Debian direkt im Browser.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Wobei es auch sehr wichtig ist, die richtigen Schriften installiert zu haben, also die gleichen, die im zu bearbeitenden MS-Dokument verwendet werden. Bei Ersatzschriften muss der Schnitt gleich sein.Korodny hat geschrieben:20.03.2020 17:18:30Wenn es um Kompatibilität mit den MS-Dateiformaten geht, sind MS Office Online, Kingsoft Office und Softmaker Office (in der Reihenfolge) sicher die beste Wahl.
Wie sieht das eigentlich mit Makros aus? Laufen die bei den vorgeschlagenen Alternativen?
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Gute Frage... geht nicht. Habs noch nicht versucht, nur gesucht:Wie sieht das eigentlich mit Makros?
https://support.office.com/de-de/articl ... 0fb5014343
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Das Problem scheint bei den Office Alternativen das speichern im MS Office Format zu sein(bei komplexeren Dokumenten). Darin scheinen sich diese Anwendungen zu unterscheiden. Und genau dieser Punkt wäre für mich wichtig. Ok, das mit den verschiedenen Schriften sollte hoffentlich händelbar sein?!
Danke schon mal vorab für eure Antworten.
Schönen Abend noch an Alle, Grüße.
Danke schon mal vorab für eure Antworten.
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Hallo
Dann nimm SoftmakerOffice, gibt es für Linux als deb.
Einmal eine Freeversion und eine kommerzielle Version, afaik so um die 30€.
mfg
schwedenmann
Dann nimm SoftmakerOffice, gibt es für Linux als deb.
Einmal eine Freeversion und eine kommerzielle Version, afaik so um die 30€.
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Ich bin von Softmaker Office persönlich überzeugt. Die Kompatibilität der Datenformate stufe ich als sehr hoch ein, allerdings benötige ich keine Makros. Da müsste noch jemand etwas aus eigener Erfahrung beitragen.
VLG
Stephan
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Stephan
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Der Punkt Makros wird dann relevant, wenn die Gegenseite irgendwelche tollen Berechnungen etc ins Dokument gebastelt hat. Falls dieser Murks nicht zum Einsatz kommt, müsste es mit den genannten Lösungen klappen.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
ttf-mscorefonts-installer sollte in den meisten Fällen eigentlich reichen.feldmaus hat geschrieben:20.03.2020 20:51:19Ok, das mit den verschiedenen Schriften sollte hoffentlich händelbar sein?!
Ich persönlich habe mit Softmaker-Office bisher die besten Erfahrungen gemacht, wenn ich es denn beruflich unbedingt gebraucht habe.
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Leider nein. Denn damit bekommt man nurfrox hat geschrieben:21.03.2020 09:06:45ttf-mscorefonts-installer sollte in den meisten Fällen eigentlich reichen.
Code: Alles auswählen
Andale Mono
Arial Black
Arial (Bold, Italic, Bold Italic)
Comic Sans MS (Bold)
Courier New (Bold, Italic, Bold Italic)
Georgia (Bold, Italic, Bold Italic)
Impact
Times New Roman (Bold, Italic, Bold Italic)
Trebuchet (Bold, Italic, Bold Italic)
Verdana (Bold, Italic, Bold Italic)
Webdings
Entweder man sucht sich eine ähnliche Schrift mit gleichen Schnitten ( https://duckduckgo.com/html?q=font%20similar%20calibri ) oder man hat eine Windows-Installation mit der Schrift auf der Festplatte. Dann kann man diese Schrift einbinden. Sollte nach den Lizenzregeln möglich sein, sofern ich das richtig verstehe.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Okay. Dankeschön für die Info.debianoli hat geschrieben:21.03.2020 09:55:20Leider nein. Denn damit bekommt man nurfrox hat geschrieben:21.03.2020 09:06:45ttf-mscorefonts-installer sollte in den meisten Fällen eigentlich reichen.In Word-Dokumenten findet man aber oft zB Calibri , siehe https://docs.microsoft.com/en-us/typogr ... st/calibriCode: Alles auswählen
Andale Mono Arial Black Arial (Bold, Italic, Bold Italic) Comic Sans MS (Bold) Courier New (Bold, Italic, Bold Italic) Georgia (Bold, Italic, Bold Italic) Impact Times New Roman (Bold, Italic, Bold Italic) Trebuchet (Bold, Italic, Bold Italic) Verdana (Bold, Italic, Bold Italic) Webdings
Entweder man sucht sich eine ähnliche Schrift mit gleichen Schnitten ( https://duckduckgo.com/html?q=font%20similar%20calibri ) oder man hat eine Windows-Installation mit der Schrift auf der Festplatte. Dann kann man diese Schrift einbinden. Sollte nach den Lizenzregeln möglich sein, sofern ich das richtig verstehe.
Gruß, Fred
Die Zeit salzt alle Wunden
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Dazu ist etwas manuelle Handarbeit nötig. Aber lösbar.
https://wiki.debian.org/SubstitutingCal ... mbriaFonts
https://wiki.debian.org/SubstitutingCal ... mbriaFonts
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Es gibt von Softmaker auch das kostenlose freeoffice. Guckst Du hier:
https://www.freeoffice.com/de/
Mir hat das immer gereicht. Ein fertiges Debianpaket kann heruntergeladen werden. Die Kompatibilität zu MS Dokumenten ist gut.
Gruß ralli
https://www.freeoffice.com/de/
Mir hat das immer gereicht. Ein fertiges Debianpaket kann heruntergeladen werden. Die Kompatibilität zu MS Dokumenten ist gut.
Gruß ralli
Wer nicht lieben kann, muß hassen. Wer nicht aufbauen kann muß zerstören.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Die ist auch bei LO gut.Die Kompatibilität zu MS Dokumenten ist gut.
Wenn du 100% Kompatibiliät zu MS-Office benötigst (z.B. aus beruflichen Gründen und wenn du nicht über die Macht verfügst, die anderen Beteiligten nach deiner Pfeife tanzen zu lassen), dann solltest du in irgendeiner Form MS-Office benutzen (Stichwort: VM). Alles andere wird nach meiner Erfahrung über kurz oder lang Ärger machen. So ist das nun mal leider bei closed source im Allgemeinen und MS im Besonderen.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Das stimmt nur zum Teil, es wäre nur wichtig, dass die jeweiligen Gegenüber den benutzen Font in das Dokument mit einbetten. Das ist aber nicht der Standard und somit muss der MS Office Benutzer hier aktiv werden, allerdings weiß die neue Schreibfachgehilfin meistens nicht einmal das dies möglich ist.
https://support.microsoft.com/de-de/hel ... a-document
MS hat schon versucht, natürlich wohl nicht ganz ohne Hintergedanken, bei der Standardisierung von den .docx, .xlsx etc. Formaten etwas allgemein verbindliches zu schaffen. Das 'x' steht dabei für XML und macht durchaus Sinn. Im Gegenzug hält sich MS aber auch nur selber zu rund rund 80% an den selbst geschriebenen und am Ende auch so zertifizierten ISO Standard. Aber wenn man Marktführender ist und der Vendor LockIn auch gewollt ist ...
Mit eingebetteten Fonts kann dann jede andere Software schon etwas anfangen, und entsprechende Alternativen zum visuellen Anzeigen benutzen. Es gibt wohl für fast jeden Lizenz behafteten Font mindestens eine freie Alternative.
Die nicht eingebetteten Fonts sind auch gerne mal der Grund dafür das PDFs auf dem Monitor durchaus lesbar sind aber auf dem Drucker nur verstümmelt ausgeben werden. Kommt auch gerne zum Vorschein wenn besonders umsichtige PDF Formularersteller vergessen den Font mit ins PDF zu packen.
https://support.microsoft.com/de-de/hel ... a-document
MS hat schon versucht, natürlich wohl nicht ganz ohne Hintergedanken, bei der Standardisierung von den .docx, .xlsx etc. Formaten etwas allgemein verbindliches zu schaffen. Das 'x' steht dabei für XML und macht durchaus Sinn. Im Gegenzug hält sich MS aber auch nur selber zu rund rund 80% an den selbst geschriebenen und am Ende auch so zertifizierten ISO Standard. Aber wenn man Marktführender ist und der Vendor LockIn auch gewollt ist ...
Mit eingebetteten Fonts kann dann jede andere Software schon etwas anfangen, und entsprechende Alternativen zum visuellen Anzeigen benutzen. Es gibt wohl für fast jeden Lizenz behafteten Font mindestens eine freie Alternative.
Die nicht eingebetteten Fonts sind auch gerne mal der Grund dafür das PDFs auf dem Monitor durchaus lesbar sind aber auf dem Drucker nur verstümmelt ausgeben werden. Kommt auch gerne zum Vorschein wenn besonders umsichtige PDF Formularersteller vergessen den Font mit ins PDF zu packen.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Danke für den Link, das war mir neu. Aber welches Programm außerhalb der MS Welt kann mit eingebetteten Schriften überhaupt etwas anfangen? Hast du da Erfahrungen?tijuca hat geschrieben:21.03.2020 14:20:58Das stimmt nur zum Teil, es wäre nur wichtig, dass die jeweiligen Gegenüber den benutzen Font in das Dokument mit einbetten. Das ist aber nicht der Standard und somit muss der MS Office Benutzer hier aktiv werden, allerdings weiß die neue Schreibfachgehilfin meistens nicht einmal das dies möglich ist.
https://support.microsoft.com/de-de/hel ... a-document
Interessant finde ich auch den Hinweis auf "wenn die Lizenz der Schrift das zulässt." Bedeutet dies, dass es eine Prüfung (durch was?) auf dem Zielsystem gibt, ob der Rechner diese Schrift verwenden darf? Würde für mich bedeuten, dass zB der Einsatz von eingebeteter Calibri auf nicht MS-Betriebssystemen unterbunden werden kann, da die Lizenz nur für Windows Installationen gilt.
Insgesamt erinnert mich das alles an PDF mit eingebetteter Schrift und ist von der Umsetzung doch etwas völlig anderes. Denn die Schrift wird so eingebettet, dass man das Dokument unter Nutzung der eingebetteten Schrift bearbeiten kann. Das geht bei einem PDF nach meinem Wissen nicht.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
... oder, wie oben erwaehnt, die Web-Version von Microsoft Office. Die geht dann ja direkt von einem beliebigen Betriebssystem aus, ohne VM und ohne Windows. (Natuerlich mit allen Implikationen, die eine Webanwendung hat, aber das ist dennoch eine Variante, die ich bisher nicht auf dem Schirm hatte. Ich dachte auch immer: Stichwort VM.)fischic hat geschrieben:21.03.2020 13:05:32[...] dann solltest du in irgendeiner Form MS-Office benutzen (Stichwort: VM).
Use ed once in a while!
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Außerhalb der MS Welt ist das relativ uninteressant weil, wie Du schon bemerkt hast, dies sowieso die Lizenzbestimmungen entsprechend beschränken. Innerhalb von Windows ist es sehr wohl von Relevanz, wir benutzen z.B. mehrere eigene Schriftarten auf der Arbeit. Nur mit der Option die Schriftart ins Dokument einbetten zu können sehen PDFs, die auf z.B. Worddokumenten basieren die wir erstellt haben, dann auch wirklich so aus wie bei uns ausgedruckt.debianoli hat geschrieben:22.03.2020 06:22:06Aber welches Programm außerhalb der MS Welt kann mit eingebetteten Schriften überhaupt etwas anfangen? Hast du da Erfahrungen?
Deine anderen Anmerkungen sind richtig. Standards sind was sinnvolles, wenn sich alle daran halten und dies auch erarbeitetet haben, sonst sind es nur defacto Standards.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Da bringst du jetzt etwas durcheinander oder ich habe dich falsch verstanden.tijuca hat geschrieben:22.03.2020 13:18:12Außerhalb der MS Welt ist das relativ uninteressant weil, wie Du schon bemerkt hast, dies sowieso die Lizenzbestimmungen entsprechend beschränken. Innerhalb von Windows ist es sehr wohl von Relevanz, wir benutzen z.B. mehrere eigene Schriftarten auf der Arbeit. Nur mit der Option die Schriftart ins Dokument einbetten zu können sehen PDFs, die auf z.B. Worddokumenten basieren die wir erstellt haben, dann auch wirklich so aus wie bei uns ausgedruckt.
So, wie ich das verstanden habe, kann man bei MS-Word Desktop-App Schriften DIREKT ins Word-Dokument einbetten. Dadurch kann man diese Word-Dokumente auch auf anderen Rechnern mit der MS-Word Desktop-App bearbeiten und hat dabei nur für dieses Dokument die speziellen, eingebetteten Schriften nutzen. Selbst wenn auf dem anderen Rechner die entsprechende Schrift nicht installiert hat. Dadurch bleiben Satzspiegel etc während der gesamten Bearbeitung durch mehrere Personen gleich. Das macht für mich nur Sinn, wenn ein Unternehmen zB eine spezielle Firmenschrift nutzt und mit externen Dienstleistern zusammenarbeitet, die im Auftrag des Unternehmens Dokumente erstellen, die 1:1 veröffentlicht werden, zB als PDF. Spart in dem Fall einen Arbeitsschritt im Bereich Formatierung.
Dagegen ist das Einbetten von Schriften in PDFs mit sehr vielen Programmen durch alle möglichen Betriebssysteme möglich. Nur so sehen PDF-Dokumente auf allen Zielsystemen gleich auch. Den gleichen Effekt hat man auch bei der Umwandlung von Schriften in Pfade, was in der Regel bei druckfertigen PDFs von Druckereien erwartet wird.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Ich habe nicht alles gelesen. Aber bei den Anforderungen sehe ich keine Alternative zu MS Office. Ist eben so. Es ist einfach dumm irgendwas versuchen nachzubauen, was nie den Anforderungen von anderen Menschen genügen kann. Genauso sinnlos wie einem iPhone-Anhänger ein Android schön zu reden oder umgekehrt.
Aber schau evtl. https://www.onlyoffice.com/de falls noch nicht genannt.
Aber schau evtl. https://www.onlyoffice.com/de falls noch nicht genannt.
Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Eher letzteres, denn Du hast exakt das (eventuell etwas anders als ich) geschrieben wie ich es meine.debianoli hat geschrieben:23.03.2020 11:33:58Da bringst du jetzt etwas durcheinander oder ich habe dich falsch verstanden.
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Re: gute kommerzielle Alternativen zu MS Office 20XX für Linux/Debian
Ich habe meiner Frau vor 2 Jahren Softmaker Office Professional 2018 gekauft. Und somit auch mir, da eine Installation auf 5 Rechner im selben Haushalt möglich ist.
Ein Grund für sie war das ständige Wechseln von MS Office im Büro zu Libreoffice zu Hause aufgrund der unterschiedlichen Benutzungsoberfläche - Stichwort Ribbons. Ein weiterer Grund waren auch Probleme mit der Kompatibilität. Ich weiß ich nicht, wie sehr Libreoffice in den letzten 2 Jahren in den zwei Punkten aufgeholt hat. Allerdings nutzen auch immer mehr Leute Libreoffice und meine Frau musste sich dann doch wieder mit beiden Office Paketen auseinandersetzen. Allerdings hat Softmaker Office Professional 2021 aufgeholt. Mit der Version 2021 öffnet es auch Libreoffice Text- und Tabellendateien.
Ich dagegen nutze beide nur selten um mal eine Datei zu öffnen oder einen kleinen Brief zu schreiben. Alle größeren Texte und Präsentationen habe ich in LaTeX bzw. Beamer geschrieben.
Ein Grund für sie war das ständige Wechseln von MS Office im Büro zu Libreoffice zu Hause aufgrund der unterschiedlichen Benutzungsoberfläche - Stichwort Ribbons. Ein weiterer Grund waren auch Probleme mit der Kompatibilität. Ich weiß ich nicht, wie sehr Libreoffice in den letzten 2 Jahren in den zwei Punkten aufgeholt hat. Allerdings nutzen auch immer mehr Leute Libreoffice und meine Frau musste sich dann doch wieder mit beiden Office Paketen auseinandersetzen. Allerdings hat Softmaker Office Professional 2021 aufgeholt. Mit der Version 2021 öffnet es auch Libreoffice Text- und Tabellendateien.
Ich dagegen nutze beide nur selten um mal eine Datei zu öffnen oder einen kleinen Brief zu schreiben. Alle größeren Texte und Präsentationen habe ich in LaTeX bzw. Beamer geschrieben.
Soft: Bullseye AMD64, MATE Desktop. Repo's: Backports, kein Proposed, eigene Backports. Grafik: Radeon R7 360 MESA.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.