Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
Re: Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
Für Foobar trifft das aber nicht zu. Da braucht er Snap, wie ich auch begründet habe. Aber vielleicht kennt jaAnimefreak79 hat geschrieben:22.06.2020 18:50:19Und vor allem, vergiss alles, was du über snap, Ubuntu-PPAs und sonstige Fremdquellen gehört hast, das alles benötigst du nicht!
jemand ein Musik- Programm das mit Audio ( ) Sidecars umgehen kann ?
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Re: Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
willy4711 hat geschrieben:22.06.2020 18:27:05Mir ist immer noch nicht klar, was du überhaupt willst.
Mozilla:
Kein Mensch auf der Welt braucht dafür wine
Ein IMAP-Konto tut es meistens auch.
Re: Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
Danke fürs Feedback.
Einige meiner Fragen mögen vielleicht etwas umständlich wirken, weil ich etwas vorsichtiger sein möchte und die Linux-Installation nicht noch weiter verbasteln will. Vielleicht hätte ich auch nicht "Anfängefragen" titeln sollen, weil das offenbar bestimmte Klischees und Vorurteile heftigst aktiviert. Dann finde ich, ganz grundsätzlich und weniger irgendeiner Eitelkeit oder Situation etc. geschuldet, dass man schon etwas Respekt auch vor den Ideen und Wünschen des Anwenders haben sollte, ohne dass ich das hier irgendwie mit einem kommerziellen Supportforum verwechseln will. So versuche ich es jedenfalls in Bereichen und Foren zu halten, wo ich Wissen weitergebe usw.. Denn einerseits mag ein Anwender ggf. als Anfänger mal die falschen Werkzeuge versuchen und weniger Überblick haben, andererseits aber kennt er seine Bedürfnisse letztlich am besten. Auch eventuelle Lernprozesse muß er selbst absolvieren. Wenn man sich mit einer Sache beschäftigt, mag sich durch "hermeneutische Zirkel" etc. die Sichtweise ändern, dennoch können die Grundsätze vorher ziemlich klar und stimmig sein.
willy4711 » 22.06.2020 18:27:05
Für Thunderbird / Firefox habe ich das nie so behauptet und brauch ich das im Alltag, wie schon mehrfach dargelegt, immer noch nicht.
Da frag ich mich auch bei einigen Antworten im fred, was da los ist, warum die Vorstellungen einiger Poster so wenig mit dem Thema zu tun haben. Ich kann ja mal in mich gehen, zukünftig mehr Redundanz, dafür kürzere prägnantere Sätze, eindeutigere Formulierungen, hmm.
Ich möchte nach wie vor z.B. auf vorhandene Portable-Windows-Thunderbird (wenn möglich, aber nicht so wichtig, auch Portable-Win-FF) auf USB-Stick zugreifen, um z.B. alte E-Mails nachzuschauen, ohne dafür extra einen Windows-PC zu starten.
Das müßte als Information eigentlich völlig ausreichen, wobei ich bislang extra Möglichkeiten vernachlässige, aus den Verzeichnissen irgendwelche E-Mail Container auszulesen oder in andere Installationen umzukopieren. Nun wird hier ein Fass nach dem anderen deswegen aufgemacht und irgendwas von IMAP oder Linuxprogrammen schwadroniert, ohne zu wissen, ob das tasächlich in dem Fall irgendwie passt (nein, tut es wirklich nicht richtig).
willy4711 » 22.06.2020 18:27:05
Immerhin kannst du nachvollziehen, worum es mir geht. Womöglich ist das sowieso eine Sackgasse, wenn das m-tag Projekt eingestellt wird. Das Grundkonzept entsprach damals (wie es heute auch noch entspricht) genau meinen Anforderungen, ich hatte extra nach sowas gesucht, und ich finde es immer noch richtig. So kann ich bei Änderungen oder Ergänzungen der Informationen die eigentliche Mediendatei unverändert lassen, es muß auch bei Änderungen kein neues Backup geben, sondern nur die kleine Tag-Datei ist ggf. zu kopieren.
Neues Debian brauch ich gerade nicht, auch da sollte man meinen Wunsch respektieren, selbst wenn ich Aufwand und Risiko womöglich nicht richtig einschätze. Zumal ich davon ausgegangen bin, dass 2020 fǘr stretch durchaus Ende 2020 bedeutet, und es ja auch als LTS-Version bis 2022 anzutreffen sein dürfte.
Allerdings tut sich foobar mit Cover-Vorschaubildern schwer, vielleicht ein Performanceproblem. HiFi-Freaks müssen vielleicht auch noch mehr in die Details, um eine optimale direkte unverfälschte Ausgabe sicherzustellen, aber solche Fragen wollte ich erstmal auslassen.
Also nochmal:
Immer noch möchte ich die Wine-Installation aufräumen oder löschen und neu installieren.
Idealerweise auch (auch vor einer 32bit oder i386 Nachrüstung) verstehen, was es bedeutet, wenn 4xxx und 1.8xxx angezeigt werden.
Ist das falsch, oder parallel möglich, gar beabsichtigt?
Soll debian-Linux so sensibel sein, dass man so etwas nicht klären oder gar aufräumen kann?
Hätte das gar nicht passieren dürfen, und war nur möglich, weil ich irgendein wine aus einem ungeeigneten Paket quasi doppelt installiert hatte?
Einige meiner Fragen mögen vielleicht etwas umständlich wirken, weil ich etwas vorsichtiger sein möchte und die Linux-Installation nicht noch weiter verbasteln will. Vielleicht hätte ich auch nicht "Anfängefragen" titeln sollen, weil das offenbar bestimmte Klischees und Vorurteile heftigst aktiviert. Dann finde ich, ganz grundsätzlich und weniger irgendeiner Eitelkeit oder Situation etc. geschuldet, dass man schon etwas Respekt auch vor den Ideen und Wünschen des Anwenders haben sollte, ohne dass ich das hier irgendwie mit einem kommerziellen Supportforum verwechseln will. So versuche ich es jedenfalls in Bereichen und Foren zu halten, wo ich Wissen weitergebe usw.. Denn einerseits mag ein Anwender ggf. als Anfänger mal die falschen Werkzeuge versuchen und weniger Überblick haben, andererseits aber kennt er seine Bedürfnisse letztlich am besten. Auch eventuelle Lernprozesse muß er selbst absolvieren. Wenn man sich mit einer Sache beschäftigt, mag sich durch "hermeneutische Zirkel" etc. die Sichtweise ändern, dennoch können die Grundsätze vorher ziemlich klar und stimmig sein.
willy4711 » 22.06.2020 18:27:05
Für Foobar wäre mir das neu, du meinst eingebundenes Wine vs. Snap (doch wohl mit Wine drinnen)?Für die Anwendungen Foobar / Thunderbird / Firefox brauchst du kein Wine
Für Thunderbird / Firefox habe ich das nie so behauptet und brauch ich das im Alltag, wie schon mehrfach dargelegt, immer noch nicht.
Da frag ich mich auch bei einigen Antworten im fred, was da los ist, warum die Vorstellungen einiger Poster so wenig mit dem Thema zu tun haben. Ich kann ja mal in mich gehen, zukünftig mehr Redundanz, dafür kürzere prägnantere Sätze, eindeutigere Formulierungen, hmm.
Ich möchte nach wie vor z.B. auf vorhandene Portable-Windows-Thunderbird (wenn möglich, aber nicht so wichtig, auch Portable-Win-FF) auf USB-Stick zugreifen, um z.B. alte E-Mails nachzuschauen, ohne dafür extra einen Windows-PC zu starten.
Das müßte als Information eigentlich völlig ausreichen, wobei ich bislang extra Möglichkeiten vernachlässige, aus den Verzeichnissen irgendwelche E-Mail Container auszulesen oder in andere Installationen umzukopieren. Nun wird hier ein Fass nach dem anderen deswegen aufgemacht und irgendwas von IMAP oder Linuxprogrammen schwadroniert, ohne zu wissen, ob das tasächlich in dem Fall irgendwie passt (nein, tut es wirklich nicht richtig).
willy4711 » 22.06.2020 18:27:05
Dass ich so tagge, habe ich weder hier noch sonstwo jemandem zum Vorwurf gemacht.Dass du eine dermaßen exotische Methode beim Taggen benutzt (xml-sideçar) ist ein Vergnügen, dass du dir selbst eingebrockt
hast.
Immerhin kannst du nachvollziehen, worum es mir geht. Womöglich ist das sowieso eine Sackgasse, wenn das m-tag Projekt eingestellt wird. Das Grundkonzept entsprach damals (wie es heute auch noch entspricht) genau meinen Anforderungen, ich hatte extra nach sowas gesucht, und ich finde es immer noch richtig. So kann ich bei Änderungen oder Ergänzungen der Informationen die eigentliche Mediendatei unverändert lassen, es muß auch bei Änderungen kein neues Backup geben, sondern nur die kleine Tag-Datei ist ggf. zu kopieren.
Das hatte ich ja schon (stretch) so gemacht, und 'gut' ist nicht wegen der USB-Sticks.Auch bei Foobar ist das nicht Standard. Ich kenne zwar unfreie Programme unter Linux die das auch können, aber das ist hier nicht Thema. Also installiere Foobar in einem neuen Debian als Snap. Und gut ist.
Neues Debian brauch ich gerade nicht, auch da sollte man meinen Wunsch respektieren, selbst wenn ich Aufwand und Risiko womöglich nicht richtig einschätze. Zumal ich davon ausgegangen bin, dass 2020 fǘr stretch durchaus Ende 2020 bedeutet, und es ja auch als LTS-Version bis 2022 anzutreffen sein dürfte.
Allerdings tut sich foobar mit Cover-Vorschaubildern schwer, vielleicht ein Performanceproblem. HiFi-Freaks müssen vielleicht auch noch mehr in die Details, um eine optimale direkte unverfälschte Ausgabe sicherzustellen, aber solche Fragen wollte ich erstmal auslassen.
Also nochmal:
Immer noch möchte ich die Wine-Installation aufräumen oder löschen und neu installieren.
Idealerweise auch (auch vor einer 32bit oder i386 Nachrüstung) verstehen, was es bedeutet, wenn 4xxx und 1.8xxx angezeigt werden.
Ist das falsch, oder parallel möglich, gar beabsichtigt?
Soll debian-Linux so sensibel sein, dass man so etwas nicht klären oder gar aufräumen kann?
Hätte das gar nicht passieren dürfen, und war nur möglich, weil ich irgendein wine aus einem ungeeigneten Paket quasi doppelt installiert hatte?
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Re: Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
Ein letztes Mal werde ich mich hier nun noch einmal zu Wort melden.
Nein, das ist definitiv so nicht normal! Ich nehme mal an, dass du Version 1.8.7 aus den Stretch-Backports installiert hast, da eben dies die Version ist welche eben diese beherbergen. Wo du die Version 4.0 her hast, keine Ahnung, das müsstest du eigentlich selbst am besten wissen. Wenn du eine aktuelle Wine-Version willst, dann solltest du dich (wie schon mehrfach gesagt) mit Buster anfreunden und von Stretch verabschieden!curt123 hat geschrieben:Offenbar gibt es bei mir (laut apt show wine) wine 4.0.. und 1.8.. gleichzeitig.
Ist das "normal", könnte oder müßte ich das auf nur eine, und dann aktuelle, Version reduzieren, idealerweise aus den debian-Quellen?
playonlinux ist eigentlich nichts weiter als eine Frontend für wine also eine grafische Konfigurationshilfe, welche es dir unter anderem ermöglicht, mehrere Wine-Versionen parallel zu nutzen und unabhängig voneinander zu konfigurieren, ergo werden sich auch diese verschiedenen Version nicht in irgendeiner Weise in's Gehege kommen. Wenn das Thema dich so sehr interessiert, täte es dir sehr gut zu lesen. Hier hast du die so ziemlich ausführlichste Information, die du in der Hinsicht bekommen kannst: https://wiki.debianforum.de/PlayOnLinuxDann habe ich noch (offenbar nicht in /snap/) PlayOnLinux, bei dem ich immer noch zögere einfach irgendwelche Wine-Versionen anzuklicken, ohne dass mir derzeit die Wechselwirkungen klar sind, und ohne dass ich nachvollziehen kann, warum PlayOnLinux z.B. nicht die (s.o.) Versionen 4.0 und 1.8 anzeigt oder anbietet, falls ich an der richtigen Stelle nachgeschaut habe.
Es ist ja noch nicht einmal klar, wie "verbastelt" genau diese Linux-Installation ist, du bist ja noch nicht einmal von Anfang an damit rausgerückt, dass du dir alles wild durcheinander zusammengestückelt hast, plus dann noch dein anderer Thread in dem es um das Aufräumen und die PPAs geht, wo dir vermutlich auch niemand eine pauschale Hilfestellung wird geben können, da dein System halt... Zu "verbastelt" ist, wie du so schön sagst. Sowohl andere als auch ich haben dir bereits mehr als einmal mit Händen und Füßen zu erklären versucht, wie der sauberste (und vor allem auch für alle hier nachvollziehbarste) Weg aussieht. Das kannst du jetzt weiterhin geflissentlich ignorieren und weiterhin stur auf deinem Standpunkt beharren, aber dann brauchst du hier auch nicht mit viel Hilfe von anderen zu rechnen, da du es den Leuten mit diesem absurden, kaum nachvollziehbaren Nutzerverhalten unnötig schwer machst!curt123 hat geschrieben:Einige meiner Fragen mögen vielleicht etwas umständlich wirken, weil ich etwas vorsichtiger sein möchte und die Linux-Installation nicht noch weiter verbasteln will.
~ Never change a flying system ~
Re: Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
curt123 hat geschrieben:23.06.2020 09:17:28Ich möchte nach wie vor z.B. auf vorhandene Portable-Windows-Thunderbird (wenn möglich, aber nicht so wichtig, auch Portable-Win-FF) auf USB-Stick zugreifen, um z.B. alte E-Mails nachzuschauen, ohne dafür extra einen Windows-PC zu starten.
Wenn du das nicht verstehst, ja noch nicht einmal darauf eingehst, kann ich nur sagen: Mach mal.willy4711 hat geschrieben:22.06.2020 18:27:05
Mozilla:
Kein Mensch auf der Welt braucht dafür wine
Die letzte getestete Thunderbird Version (6 ) ist vor 11 Jahren https://appdb.winehq.org/objectManager. ... n&iId=1824
Also installiere dir auf Windows und Linux Thunderbird und packe die Profil-Ordner auf einen Stick, wenn du unbedingt
dein Mail-Archiv mit dir herum schleppen willst. Ein IMAP-Konto tut es meistens auch.
Literatur:
http://kb.mozillazine.org/Sharing_a_pro ... _and_Linux
https://wiki.ubuntuusers.de/Mozilla_pla ... nd_nutzen/
Für mich ist hier jetzt definitiv Schluss.
Re: Wine / PlayOnLinux / Anfängerfragen
Das mit dem aktuellen Wine ist bei meinen Wünschen wohl ein sehr gutes Argument.Animefreak79 hat geschrieben:23.06.2020 10:58:01Wenn du eine aktuelle Wine-Version willst, dann solltest du dich (wie schon mehrfach gesagt) mit Buster anfreunden und von Stretch verabschieden!
Ich möchte aber vorsichtig sein und wenn, dann parallel auf eine andere noch zu besorgende HD installieren, bzw. erst dann, wenn ich auf das laufende System nicht angewiesen bin.
Ausserdem bin ich davon ausgegangen, dass ich bei den Aufräumaktionen bei Stretch auch noch was (sinnvolles) lernen kann oder vielleicht auch schon habe.
Evtl. auch, was eher nicht die Zielrichtung diese Forums sein mag, besser abschätzen, wie und wo ich notfalls doch spezielle Software nachrüste falls doch mal unbedingt erforderlich, oder was ganz ohne Installation gehen kann.
Ja danke.playonlinux ist eigentlich nichts weiter als eine Frontend für wine also eine grafische Konfigurationshilfe, welche es dir unter anderem ermöglicht, mehrere Wine-Versionen parallel zu nutzen und unabhängig voneinander zu konfigurieren, ergo werden sich auch diese verschiedenen Version nicht in irgendeiner Weise in's Gehege kommen. Wenn das Thema dich so sehr interessiert, täte es dir sehr gut zu lesen. Hier hast du die so ziemlich ausführlichste Information, die du in der Hinsicht bekommen kannst: https://wiki.debianforum.de/PlayOnLinux
Der könnte fast geschlossen werden, durch den 'Drift' auf snap ist das 'Feld' etwas weiter geworden, und ich bin mir mit den Ergebnissen noch nicht ganz sicher bzw. wie ich die foren-verträglich so formuliere, dass hier nicht gleich wieder Platzhirschrandale droht. Etwa nach dem Motto: F: Da ist noch ein Verzeichnis im Terminal rot markiert, das kann als Archiv wohl liegen bleiben oder auch einfach nicht? A: Mit einer Neuinstallion von Buster müsstest du diese Frage hier gar nicht erst stellen!plus dann noch dein anderer Thread in dem es um das Aufräumen und die PPAs geht, wo dir vermutlich auch niemand eine pauschale Hilfestellung wird geben können
Das war und ist nicht meine Absicht, und deine Einschätzung ist wiederum für mich nur bedingt verständlich., da du es den Leuten mit diesem absurden, kaum nachvollziehbaren Nutzerverhalten unnötig schwer machst!
https://www.debian.org/devel/debian-desktop/ :
Viellieicht liegt ein Teil des Problems ja nicht nur bei mir, sondern z.B. auch dort:Das Debian-Desktop Unterprojekt ist eine Gruppe von Freiwilligen, die das bestmögliche Betriebssystem für Privat- und Firmen-Arbeitsplätze erstellen möchten. Unser Motto ist "Software, die einfach funktioniert".
Es gibt in dem Sinne keine Anfänger oder Experten, und Experten wollen es einfach haben, und Anfänger wollen Dinge verändern.Wir werden alles tun, um die Dinge für die Anfänger sehr einfach zu machen, während wir es den Experten erlauben, Dinge zu verändern, falls sie wollen.
Warum soll ich mir langfristig größere oder immer wiederkehrende Probleme und Arbeitsabläufe schaffen, die ich eigentlich grundsätzlich nur einmal lösen können müsste, wenn der Aufruf mit Wine klappt?willy4711 hat geschrieben:23.06.2020 11:09:41Wenn du das nicht verstehst, ja noch nicht einmal darauf eingehst, kann ich nur sagen: Mach mal.
Ok, wenn es mit Wine gar nicht geht Thunderbird aufzurufen, dann brauche ich eine andere Strategie. IMAP geht wie schon geschrieben nicht. Und weil du es im Detail meinst wissen zu müssen: Wo kein Server mehr vorhanden oder keine Mails auf demselben liegen scheint mir IMAP nicht so hilfreich. Und sonst will ich es möglichst komfortabel, also einmal Wine statt jeweils bei Bedarf evtl. dann doch nicht benötigte Daten oder Verzeichnisse zu kopieren, da wäre sonst Windows 7 in einer VM besser falls es mit Wine nicht geht.
Danke aber dennoch für den nochmaligen Hinweis auf die Profil-Ordner, muss ich nochmal schauen, ich müsste aber dann doch wohl eher die relevanten alten Win-Portable-Ordner jeweils in einen Portable-Linux-Ordner (da hab ich z.B. mal was von ausführbaren tar.b2? Archiven für ff gelesen), kopieren, wenn das kompatibel ist. Wenn ich also was in noch einem anderen Portable-Backup, anderer Ordner/andere Ordnerstruktur oder anderer Stick, suche, dann also wieder neu (über?-) kopieren statt einfach gleich die .exe zu starten.