Sorry, aber das ist nun wirklich Unsinn. Da wird im Normalfall nix kälter, als an einem milden Wintertag.MSfree hat geschrieben:17.09.2020 20:07:09Die Zerstörung der Oberfläche ist kein chemischer Effekt, der entsteht wohl durch die Verdampfungskälte des Alkohols.
Mein Optiker hat mir auch allerhand zum „Nano“ gezeigt. So richtig fein mit Sample zum Angucken, und Exponat ohne „Nano“ – das ganz furchtbar aussah, damit man auch ja sehen konnte, wie toll „Nano“ wäre. Sorry, aber das ist Marketingzeugs.MSfree hat geschrieben:17.09.2020 20:07:09Mein Optiker hat es mir doch gezeigt, die sehen aus, wie eine Autofrontscheide nachdem ein Stein reingeflogen ist.
Eine CD kostet keine zehn Cent mehr. Und die hat noch nicht mal die bei Brillengläsern übliche Oberflächenbehandlung (BDs hingegen haben die. Kosten um die 50¢/Stk. – falls du nun meinst, dass es die Oberflächenbehandlung wäre, die keinen Alkohol vertragen würde).MSfree hat geschrieben:17.09.2020 20:07:09Mit meinen eigenen Gläsern werde ich das jedenfalls nicht ausprobieren, dafür sind Polycarbonatgläser schlicht zu teuer.
Kann ich. Andere Textur – aber nix, was irgendwie „schmirgeln“ würde. Schmirgeln kann mineralischer Staub – aber dem ist’s egal, ob er nun von ’nem Küchentuch auf die Oberfläche gedrückt wird, oder von ’nem Geschirrtuch. Ganz besonders prima kann man mit so Staub übrigens mit einem dieser Mikrofasertücher vom Optiker schmirgeln – die haben eine ziemlich dichte Oberfläche, so dass man die Körner gut gegen den Kunststoff drückt.MSfree hat geschrieben:17.09.2020 20:07:09Wenn du den Unterschied zwischen Küchenpapier und einem Geschirrtuch nicht selbst fühlen kannst.
Auf einem normal aufgehängten Geschirrtuch ist übrigens eher mit angelagertem Staub zu rechnen, als auf der Innenseite eines frisch von der Rolle genommenen Zellstofftuches.