modprobe: Cant open dependencies file
modprobe: Cant open dependencies file
Hi,
ich habe mir mal einen neuen Kernel gebastelt zweck anderer Hardware. Soweit alles ok.
Ich habe es mit den tools von Debian bemacht.
Beim booten bekomm ich mehrmals die Message zu sehen
modprobe: Can't open dependencies file lib/modules/2.4.17/modules.dep (no such file or Directory)
Dann habe ich nen kernel panic
In dem verzeichnis befindet sich aber das entsprechende file. Ich habe dann nochmals make modules u. make modules_install gemacht. Aber immer noch das gleiche Problem.
Was habe ich falsch gemacht oder was könnte schief gelaufen sein?
Thx
ich habe mir mal einen neuen Kernel gebastelt zweck anderer Hardware. Soweit alles ok.
Ich habe es mit den tools von Debian bemacht.
Beim booten bekomm ich mehrmals die Message zu sehen
modprobe: Can't open dependencies file lib/modules/2.4.17/modules.dep (no such file or Directory)
Dann habe ich nen kernel panic
In dem verzeichnis befindet sich aber das entsprechende file. Ich habe dann nochmals make modules u. make modules_install gemacht. Aber immer noch das gleiche Problem.
Was habe ich falsch gemacht oder was könnte schief gelaufen sein?
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- Six
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Dein 2.4.17 Kernel ist aus einer Debian Source?
Vielleicht ist es Zufall, aber ich habe ein ähnliches Problem gehabt. Eigentlich war es genau so, nur endete es bei mir nicht mit einer Kernel panic. Naja, ich habe dann erstmal einen 2.4.14 verwendet, der lief (bei gleichen Einstellungen) problemlos. Neulich habe ich mir dann von kernel.org die Source für 2.4.17 gezogen und kompiliert. Läuft seitdem problemlos. Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber vielleicht ist etwas mit der Debian Source nicht i. O.? Kann es mir wirklich nicht vorstellen, aber...
Naja, bezgl. eines Neuversuches führe doch mal bevor du die Einstellungen vornimmst ein "make mrproper" durch. Das sollte alle, wirklich alle, Einstellungen wegfegen. Dann der ganze Spaß nochmal von vorne. Ich weiß, das willst du nicht hören, sorry.
Vielleicht ist es Zufall, aber ich habe ein ähnliches Problem gehabt. Eigentlich war es genau so, nur endete es bei mir nicht mit einer Kernel panic. Naja, ich habe dann erstmal einen 2.4.14 verwendet, der lief (bei gleichen Einstellungen) problemlos. Neulich habe ich mir dann von kernel.org die Source für 2.4.17 gezogen und kompiliert. Läuft seitdem problemlos. Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber vielleicht ist etwas mit der Debian Source nicht i. O.? Kann es mir wirklich nicht vorstellen, aber...
Naja, bezgl. eines Neuversuches führe doch mal bevor du die Einstellungen vornimmst ein "make mrproper" durch. Das sollte alle, wirklich alle, Einstellungen wegfegen. Dann der ganze Spaß nochmal von vorne. Ich weiß, das willst du nicht hören, sorry.
Zu spät, habe mir nen neuen Kernel gebackund bin bin genauso vorgegangen wie mit den Kernel Sourcen von Debian.
Der neue funzt. Zwar haben ich noch mit unresolvet symbols zu kämpfen aber das System bootet und lässt sich halbwegs benutzen.
Aber was meinst du, wo könnte der Konfigurationsfehler liegen - wenns einer ist? Wie geht du vor wenn du dir einen neuen Kernel baust?
Der neue funzt. Zwar haben ich noch mit unresolvet symbols zu kämpfen aber das System bootet und lässt sich halbwegs benutzen.
Aber was meinst du, wo könnte der Konfigurationsfehler liegen - wenns einer ist? Wie geht du vor wenn du dir einen neuen Kernel baust?
Das Problem mit den Symbolen hatten wir ja schon
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=56&sid=
Aber ne Lösung gibt es noch nicht, oder?
Habe schon die alten Module gelöscht und mein Kernel Package neu installet, aber immer noch das gleiche Problem.
Update;
Habe mal eine Wenig weitergesucht. Hier habe ich was gefunden:
Problem: Ich hab gerade den Kernel neu komiliert und kriege bei einem Reboot lauter unresolved symbols-Fehlermeldungen: z.B. mit den Appletalk- und den PCMCIA-Modulen, die ich aber nicht habe, und daher auch nicht kompiliert sind.
Antwort: Die Module in /lib/modules/<Kernel-Version>/ passen (teilweise) nicht zu Deinem Kernel - nämlich genau die, die Du nicht neu kompiliert hast (weil Du sie nicht brauchst).
Dagegen hilft es, (nach dem Anlegen einer Sicherheitskopie) vor dem Installieren der Module den Inhalt des entsprechenden o.a. Verzeichnisses zu löschen.
Habe es angetstet, aber bringt keine Abhilfe. Ich könnte mir auch vorstellen das irgentwelches Abhängigkeiten zwischen den modulen net hinhauen. Wie auch immer, wenns mir zu blöd wird dann bau ich eben den benötigten module/treiber die ich brauch direct in den Kernel.
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=56&sid=
Aber ne Lösung gibt es noch nicht, oder?
Habe schon die alten Module gelöscht und mein Kernel Package neu installet, aber immer noch das gleiche Problem.
Update;
Habe mal eine Wenig weitergesucht. Hier habe ich was gefunden:
Problem: Ich hab gerade den Kernel neu komiliert und kriege bei einem Reboot lauter unresolved symbols-Fehlermeldungen: z.B. mit den Appletalk- und den PCMCIA-Modulen, die ich aber nicht habe, und daher auch nicht kompiliert sind.
Antwort: Die Module in /lib/modules/<Kernel-Version>/ passen (teilweise) nicht zu Deinem Kernel - nämlich genau die, die Du nicht neu kompiliert hast (weil Du sie nicht brauchst).
Dagegen hilft es, (nach dem Anlegen einer Sicherheitskopie) vor dem Installieren der Module den Inhalt des entsprechenden o.a. Verzeichnisses zu löschen.
Habe es angetstet, aber bringt keine Abhilfe. Ich könnte mir auch vorstellen das irgentwelches Abhängigkeiten zwischen den modulen net hinhauen. Wie auch immer, wenns mir zu blöd wird dann bau ich eben den benötigten module/treiber die ich brauch direct in den Kernel.