ich habe eine Feststellung gemacht, die, für mein Empfinden, nicht wirklich Sinn macht.

Daheim habe ich ein Gb Netzwerk laufen. Eine Uralt Maschine dient als Dateiserver, Webserver, etc.. Darauf läuft Bullseye. Daneben läuft eine Workstation, Dual Boot, Debian Buster und Win 10. Es gibt noch ein Lap Top (Debian Buster) und ein Smartphone, welches manchmal mit dem Dateiserver interagieren muss.
Auf dem Dateiserver läuft ein vsftpd. Alle Geräte und Systeme können auf den Dateiserver zugreifen. Zuvor hatte ich ein wenig 'getüftelt'. Unter anderem lief auch ein cifs.
Die Datenraten waren beeindruckend. Lesegeschwindigkeit unter Windows und unter Buster lagen bei etwa 60 MB/s. Scheibgeschwindigkeit sogar bei 95 MB/s.

Per ftp liegen sie jedoch weit darunter: Lesen 15 MB/s, schreiben 25 MB/s.
Liegt das an vsftpd? Eigentlich dachte ich, bis dato, dass ftp das am leichtesten zu verdauende Protokoll für die Maschinen sind. Die Frage ist nicht existentiell, nur interessiert mich, wieso dem so ist.
Habt Nachsicht
Viele Grüsse
Draal