@michaa7:
Ich vermute der systemd beendet die Prozesse die Netzwerk brauchen weil ja kein Netzwerk mehr da ist. Vergisst die aber dann zu starten wenn Netzwerk wieder da ist. Beim booten ist es ja ein ähnliches Problem. Ein dhcpd hat beim starten absolut kein Problem wenn das Netz nicht da ist. Das Problem haben die Init-Systeme heute eigentlich alle weil seit upstart und systemd alle den angebliche tollen Funktionen nacheifern ...
Netzwerk unter Linux war mal richtig solide und Problemlos wenn mal der Treiber für die Netzwerkkarte lief. Seit da Konzerne und diverse Milliardäre drinnen herumpfuschen ist es nicht mehr wirklich besser als Windows. Linux hat durch die Kommerzialisierung viel verloren und wird mit der Schwachsinnigen Idee Rust als Kernel Programmiersprache zu integrieren das letzte Solide Teil verlieren. Torvald ist nach seiner Gehirnwäsche Pause auch keiner mehr der sich für den Erhalt der Kernel Qualität einsetzt. Schade darum aber wenn man von der gesammelten Konzern und Presse Lobby gehetzt wird weil man die Wahrheit sagt ist es nicht verwunderlich.
Nach dem Unsinn mit den Binär Logfiles habe ich nicht wirklich den Überblick über das was in den Logfiles steht. Ist recht dürftig was diese Systemd Kommandos als Logdaten zur Verfügung stellen. Früher haben die Programm mehr Infos geliefert. Vielleicht tun die das immer noch und werden verschluckt oder weiss der Geier wo gespeichert.
@mat6937:
Ich habe das mal so gemacht wie Du vorgeschlagen hast. Für mich klingt das aber mehr wie eine Funktion die zum Programmstart gebraucht wird und weniger für das weiterlaufen. Ist aber nur so eine Vermutung von mir ich hoffe es hilft. Aktuell ist jetzt beim Testen nichts schief gegangen ich werde das mal beobachten.