Das ist falsch, Günther... und glaubs mir, das ist auch nicht das, was Du willst (oder wollen solltest). Damit würdest Du ja den Laptop ins Netz des Gastgebers integrieren.... und damit würdest Du die "natürliche" Firewall des Nano-Routers aushebeln, die zwischen Deinen Geräten und irgendwelchen auf dem CP steht.guennid hat geschrieben:06.08.2017 22:11:16Benutzt wird der Adresspool des Archer (der an der DSL-Leitung hängt), sowohl was die IP des Nanos betrifft, als auch die, die letztlich der via Kabel angeschlossene Laptop erhält) Vielleicht habe ich falsch eingerichtet - ich konnt' ja nur probieren, aber es ist so.
Der WISP (bei Dir wohl der Archer) repräsentiert ein Netzwerk (bei Dir Dein Heimnetz)... aber für den Nano-Router muss das ein "fremdes" Netz sein, in dem er nur Gast/Client ist. Das bedeutet, Du weisst nie, welchen IP-Range dieses fremde Gastgeber-Netz eingerichtet hat. Das kann alles mögliche sein, je nach Lust und Laune dessen, der das eingerichtet hat. Also bekommt Dein Nano-Router auf jedem CP irgendeine neue Client-IP-Adresse via DHCP.
Der Nano-Router selber repräsentiert nach "innen" aber auch ein Netzwerk, eines dessen Netzwerk-Teil der IP Du selber festlegen kannst. Ich würde da irgend 'nen 10.*.*.* empfehlen. Und die am Nano-Router angeschlossenen Clients, also Deine Geräte, befinden sich in diesem Netz. Aber wie gesagt.... mein Rat....halte bloß die Netzwerke auseinander.