[gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Zitat: Falls noch nicht geschehen, sollte er als erstes klären, ob er nun mit oder ohne Netzwerkmanager arbeiten will, und wenn mit, dann mit welchem.
Die Entscheidung ist mittlerweile für die Festverdrahtung mit der interfaces gefallen.
Und warte gerade auf die Antwort vom Smuthbert.
Ich will hier aber nicht hetzen.
Denn:
1) Hat smuthbert nebenbei wahrscheinlich anderes zu tun
2) Noch arbeite ich auf der Festplatte mit dem debian jessie
3) Gehe ich zum Lauftreff und Gehirnlockern und bin danach hoffentlich fähig zum Lesen
Die Entscheidung ist mittlerweile für die Festverdrahtung mit der interfaces gefallen.
Und warte gerade auf die Antwort vom Smuthbert.
Ich will hier aber nicht hetzen.
Denn:
1) Hat smuthbert nebenbei wahrscheinlich anderes zu tun
2) Noch arbeite ich auf der Festplatte mit dem debian jessie
3) Gehe ich zum Lauftreff und Gehirnlockern und bin danach hoffentlich fähig zum Lesen
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Außer, du hast gute Beziehungen
Edit: net-tools gibt's jetzt (auch?) bei GitHub/usr/share/doc/net-tools/NEWS.Debian.gz hat geschrieben:net-tools (1.60+git20161116.90da8a0-1) unstable; urgency=medium
After 15 years without upstream development, net-tools is being worked on
again, fixing many long-standing issues.
The bad news is that the output of many commands has changed, and it is sure
to break scripts that relied on parsing it.
If you have customs scripts that use any of these commands, please make sure
they still work after this upgrade
-- Martín Ferrari <tincho@debian.org> Mon, 26 Dec 2016 05:29:25 +0000
Natürlich richtig, wenn der Neueinsteiger die alten Tools erstmal lernen müsste. Aber mampfi hat damit sein Netzwerk erfolgreich konfiguriert und sucht "nur" einen Fehler. In so einem Fall baut man doch keine neuen Fehlerquellen ein. Aber o.k., jetzt avahi zu installieren wäre noch eine SteigerungTomL hat geschrieben:Ich hatte sogar mal die aktuellen RFCs rausgesucht, die von den nettools nicht mehr unterstützt werden. Davon, die weiter zu benutzen, ist mit Blick nach vorn für einen Neueinsteiger also definitiv abzuraten.
Beware of programmers who carry screwdrivers.
Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Soweit ich weiss, werden unter einem standarddebian mit systemd die alten nettools-Funktionen heute schon via Wrapper von iproute2 erledigt. Das bedeutet, man nutzt sowieso schon ipr2, nur halt kastriert. Aber da würde ich jetzt keinen Eid drauf leisten. Ich bin allerdings der Meinung, dass es verschwendete Zeit ist, historische Kommandos zu lernen, die heute oder in Bälde keinerlei Bewandtnis mehr haben. Die Verständnis bildenden Basics lernt man imho heute mit ipr2.
Avahi muss man nicht installieren... es geht natürlich auch ohne. Irgendwann hab ich es sogar mal deinstalliert. Mittlerweile find ichs ganz praktisch.
J.m.2.c.
Avahi muss man nicht installieren... es geht natürlich auch ohne. Irgendwann hab ich es sogar mal deinstalliert. Mittlerweile find ichs ganz praktisch.
J.m.2.c.
Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Was war noch eben die Frage
Also bei der geposteten Interfaces ist mir genau wie MSfree als erstes aufgefallen, dass die Namen nicht übereinsteimmen (ens33 vs eth0), aber das ist ja schon geklärt.
Das zweite ist, dass ich in deinen vorigen Posts überhaupt keinen Hinweise darauf finde, dass du einen Ethernetanschluss (vorher eth0, nun in stretch ens33) hast - ist das ein über USB angeschlossener Netzwerkadapter oder hab ich schlicht etwas übersehen?
Das andere ist, dass man den Abschnitt zum Loopback-Interface (lo) seit jessie eigentlich nicht mehr braucht - den würde ich einfach weglassen.
Natürlich ist das möglichmampfi hat geschrieben:20.09.2017 12:57:11Am Rande: Wenn es einen Weg gäbe, auf einem Rechner die DHCP-Einstellungen auszuprobieren und die anderen mit ihren Einstellungen in Ruhe zu lassen, würde ich tatsächlich reinfuchsen.
- du aktivierst einfach den DHCP-Server in der Fritzbox und stellst ihn so ein, dass er keine von den IP-Adressen vergibt, die du bereits manuell/statisch den anderen Rechnern vergeben hast.
Ich kenne die Fritzbox nicht, aber üblicherweise kann man im DHCP einen oder mehrere Adressbereiche festlegen über die der DHCP-Server verfügen darf. Ich weiß ja nicht wieviele Geräte es in deinem Netzwerk gibt und welche Adressen du bereits vergebenhast, aber man könnte zB 192.168.178.2 bis 192.168.178.127 manuell vergeben und im DHCP-Server 192.168.178.128 bis 192.168.178.254 als Adressbereich einstellen. - du stellst diesem einem (Test-)Rechner die Netzwerkeinstellungen so ein, dass er sich IP-Adresse (samt Zubehör wie Gateway, Nameserver) vom DHCP-Server holt.
- damit auch die Namensauflösung für den Namen des Test-Rechners funktioniert, musst du Namen und Adresse dieses Rechners aus allen /etc/hosts entfernen.
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Also diese DHCP-Weiterbildung würde ich gerne auf später einmal verschieben.
Die Datei von emess, ist vor Jahren entstanden, weil ich mit diesem DHCP-Zeugs (Anweisungen wortwörtlich befolgt) Schlimmes erlebt hab.
Ehrlich gesagt, hab ich diese interface nie vollständig verstanden, aber sie hat funktioniert.
In der Fritzbox sind die IP-Adressen fest "angemeldet". Sie sind identisch mit den hosts auf den drei Rechnern.
Zuletzt waren "wir" dabei, dass ich wieder eine festverdrahtete interfaces verwenden kann und wollte eigentlich nur die folgende neue interfaces absegnen lassen:
Streng genomme bräuchte ich den Lan-Abschnitt eigentlich nur zur Fehlersuche, da kein Rechner mehr am Kabel hängt, meinem laienhaften Verstand zufolge könnte ich mit nur WLAN den Abschnitt eigentich weglassen, wenn alles läuft oder?
Die Datei von emess, ist vor Jahren entstanden, weil ich mit diesem DHCP-Zeugs (Anweisungen wortwörtlich befolgt) Schlimmes erlebt hab.
Ehrlich gesagt, hab ich diese interface nie vollständig verstanden, aber sie hat funktioniert.
In der Fritzbox sind die IP-Adressen fest "angemeldet". Sie sind identisch mit den hosts auf den drei Rechnern.
Zuletzt waren "wir" dabei, dass ich wieder eine festverdrahtete interfaces verwenden kann und wollte eigentlich nur die folgende neue interfaces absegnen lassen:
Streng genomme bräuchte ich den Lan-Abschnitt eigentlich nur zur Fehlersuche, da kein Rechner mehr am Kabel hängt, meinem laienhaften Verstand zufolge könnte ich mit nur WLAN den Abschnitt eigentich weglassen, wenn alles läuft oder?
Code: Alles auswählen
# The loopback network interface
#interfaces von emess/debian_forum Aenderung smuthbert
#### laut smutbert seit jessie obsolet
#auto lo
#iface lo inet loopback
# The primary network interface
##Lan
allow-hotplug ens33
iface ens33inet dhcp
test missing-cable
pre-up echo No link present.
pre-up false
##Wireless
allow-hotplug wlp2s5
iface wlp2s5 inet static
address 192.168.178.12
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-driver wext
wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
ja, nur hast du diesmal ein Leerzeichen zu wenig drin (zwischen ens33 und inet)
Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Du bist offenbar ein Fan unklarer Antworten. Deine "Festverdrahtung" ineressiert hier eigentlich niemanden (mal abgesehn davon, dass dann eth0, bzw sein Ersatz eine Rolle spielte, von der man immer noch nicht weiß, was damit los ist, siehe smutberts vorletzten Beitrag). Wenn die andere Entscheidung "für ... die interfaces" gefallen ist, dann kann man vermuten, dass du sagen wolltest: "Entscheidung gegen die Verwendung eines Netzwerkmanagers". Klar ist was anderes. Du hast bisher großes Glück., dass smutbert und auch der eine oder andere hier Beteiligte, ziemlich geduldig ist, könntest dich aber langsam mal fragen, ob die Strapzierung deren Geduld irgendwie angemessen ist.mampfi hat geschrieben:Die Entscheidung ist mittlerweile für die Festverdrahtung mit der interfaces gefallen.
@TomL: Nun lass doch mal die Glaubenskriege, sonst wird hier nie deutlich, ob man es mit einem Troll zu tun hat oder nicht.
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Langsam frag ich mich, ob ich bei der letzten Online-Überweisung die Kontonummer richtig geschrieben hab.smutbert hat geschrieben:21.09.2017 18:13:22ja, nur hast du diesmal ein Leerzeichen zu wenig drin (zwischen ens33 und inet)
Und jetzt hoff ich schaff ich es:
Zum "Inkraftsetzen" brauch ich nicht neubooten, sondern führe /etc/init.d/networking restart aus stimmts?
Der Befehl hats meines Wissens ins jessie geschafft.
Ausprobieren tu ich morgen und erstatte Bericht.
Code: Alles auswählen
#### laut smutbert seit jessie obsolet
#auto lo
#iface lo inet loopback
# The primary network interface
##Lan
allow-hotplug ens33
iface ens33 inet dhcp
test missing-cable
pre-up echo No link present.
pre-up false
##Wireless
allow-hotplug wlp2s5
iface wlp2s5 inet static
address 192.168.178.12
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-driver wext
wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Falls nicht funktioniert
Code: Alles auswählen
/etc/init.d/networking restart
Code: Alles auswählen
systemctl restart networking.service
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
[OFF-TOPIC]
Ich glaube auch nicht, dass hier getrollt wird, sondern, dass aus falsch oder nur halb verstandenen technischen Grundlagen zwangsläufig falsche Rückschlüsse zu falschen Entscheidungen führen müssen oder bereits geführt haben. Wenn man es aber nicht besser weiss, dann ist das eben so. Aber an dem Punkt waren wir doch alle einmal. Dabei müsste man aber eigentlich verstehen, dass beim NWM, oder WICD, oder systemd-networkd, oder selnic, oder /etc/init.d/networking, oder 'ip', oder via /etc/network/interfaces prinzipiell und vereinfacht ausgedrückt immer das gleiche passiert: ein NIC öffnen und dem Interface eine IP vergeben. Mehr ist da nicht. Ob man die IP static vorgibt oder sich die via DHCP von Router holt... egal, im Endeffekt hat das NIC eine IP.
Ich finde es nur irritierend, wenn für so einfache Vorgänge wie eine Netzwerkverbindung immer noch unzeitgemäße komplizierte Lösungen favorisiert werden. Das natürlich auch vor dem Hintergrund, wenn man sich anschaut, wie stark init.d in D9 mittlerweile zusammengestrichen wurde... man kann dabei durchaus erahnen, dass gerade diese scripte nur noch eine kurze Lebenserwartung haben. Und gerade, wenn man unbedingt eine static-IP will, würde ich doch weder über einen Networkmanager , noch über DHCP nachdenken. Und am allerwenigsten über die 'interfaces'. Einfacher und zuverlässiger das Netzwerk mit static-IP zu starten, als über systemd-networkd geht doch gar nicht mehr.
Aber du hast Recht.... viele Köche verderben den Brei... ich halte mich lieber raus.
Sorry dafür, dass ich dem laberzwang nicht widerstehen konnte...
Glauben bedeutet, Fakten zu ignorieren. Das tue ich hier ausdrücklich nicht.... insofern hat das mit Glauben also sehr wenig zu tun.guennid hat geschrieben:21.09.2017 21:41:52Nun lass doch mal die Glaubenskriege, sonst wird hier nie deutlich, ob man es mit einem Troll zu tun hat oder nicht.
Ich glaube auch nicht, dass hier getrollt wird, sondern, dass aus falsch oder nur halb verstandenen technischen Grundlagen zwangsläufig falsche Rückschlüsse zu falschen Entscheidungen führen müssen oder bereits geführt haben. Wenn man es aber nicht besser weiss, dann ist das eben so. Aber an dem Punkt waren wir doch alle einmal. Dabei müsste man aber eigentlich verstehen, dass beim NWM, oder WICD, oder systemd-networkd, oder selnic, oder /etc/init.d/networking, oder 'ip', oder via /etc/network/interfaces prinzipiell und vereinfacht ausgedrückt immer das gleiche passiert: ein NIC öffnen und dem Interface eine IP vergeben. Mehr ist da nicht. Ob man die IP static vorgibt oder sich die via DHCP von Router holt... egal, im Endeffekt hat das NIC eine IP.
Ich finde es nur irritierend, wenn für so einfache Vorgänge wie eine Netzwerkverbindung immer noch unzeitgemäße komplizierte Lösungen favorisiert werden. Das natürlich auch vor dem Hintergrund, wenn man sich anschaut, wie stark init.d in D9 mittlerweile zusammengestrichen wurde... man kann dabei durchaus erahnen, dass gerade diese scripte nur noch eine kurze Lebenserwartung haben. Und gerade, wenn man unbedingt eine static-IP will, würde ich doch weder über einen Networkmanager , noch über DHCP nachdenken. Und am allerwenigsten über die 'interfaces'. Einfacher und zuverlässiger das Netzwerk mit static-IP zu starten, als über systemd-networkd geht doch gar nicht mehr.
Aber du hast Recht.... viele Köche verderben den Brei... ich halte mich lieber raus.
Sorry dafür, dass ich dem laberzwang nicht widerstehen konnte...
Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Echt? Anzahl zu bearbeitennder Konfigurationsdateien? Je nach Adaptertyp verschiedene Dateien?TomL hat geschrieben:22.09.2017 11:01:23Einfacher und zuverlässiger das Netzwerk mit static-IP zu starten, als über systemd-networkd geht doch gar nicht mehr.
https://wiki.archlinux.org/index.php/systemd-networkd (Anfang auch lesen!)Configuration files are located in /usr/lib/systemd/network, the volatile runtime network directory /run/systemd/network and the local administration network directory /etc/systemd/network. Files in /etc/systemd/network have the highest priority.
There are three types of configuration files. They all use a format similar to systemd unit files.
.network files. They will apply a network configuration for a matching device
.netdev files. They will create a virtual network device for a matching environment
.link files. When a network device appears, udev will look for the first matching .link file
Entweder ein GUI für network-systemd zur Verwaltung mehrerer Konfig-Dateien einschl. DHCP-Client- und DNS-Forwarder-Konfig. für alle NW-Adapter und -typen oder 1 (!) Konfigurationsdatei oder für Laien und professionelle Netzwerke mit mehreren/vielen Hosts unzumutbar. Und nach Konfigurationsaenderungen den gesamten Service neu starten? Hier ist systemd noch nicht fertig! Dann noch lieber etc/network/interfaces. Funktioniert ja noch aus nachvollziehbaren Gründen. Oder man realisiert endlich Gruppenrichtlinien/GPOs?!
Ich frage mich auch, was ein Init-System mit Netzwerk zu tun haben will/sollte ...
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Re: debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
So, die aktuelle debian-stretch-Installation war so zerschossen, dass ein Image von einem früheren Installationsstand restored hab und danach dann die Änderungen eingeplegt.
Was ich auf welche Platte restored hab, erspar ich Euch.
Den größten Dank an smutbert
(und an viele andere für Befehle zur Fehlersuche)
(links von jana waren recht interessant zu lesen)
Das nächste wäre meine Anwendungen auf dem stretch zu installieren, noch arbeite ich mit jessie
Von jessie zu stretch hat sich einiges geändert (z.B. mariadb statt mysql), siehe meine anderen Threads
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Dateien:
/etc/NetworkManager/system-connections/zahlhaas (für das hier muss offenbar doch der Network-Manager gestartet sein):
connection]
id=zahlhaas
uuid=83412eca-8f1b-4f6b-8c59-f82af112c714
type=wifi
permissions=user:manfred:;
timestamp=1504960058
[wifi]
mac-address=54:E6:FC:FB:7D:8B
mac-address-blacklist=
mode=infrastructure
seen-bssids=9C:C7:A6:9A:CC:C1;
ssid=zahlhaas
[wifi-security]
key-mgmt=wpa-psk
psk=Hallo_Computer
[ipv4]
method=manual
dns=192.168.178.1;
addresses1=dns=192.168.178.12;dns=192.168.178.1;
[ipv6]
addr-gen-mode=stable-privacy
dns-search=
ip6-privacy=0
method=auto
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
/etc/network/interfaces:
#### laut smutbert seit jessie obsolet
#auto lo
#iface lo inet loopback
# The primary network interface
##Lan
allow-hotplug ens33
iface ens33 inet dhcp
test missing-cable
pre-up echo No link present.
pre-up false
##Wireless
allow-hotplug wlp2s5
iface wlp2s5 inet static
address 192.168.178.12
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-driver wext
wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
/etc/revolv.conf:
nameserver 192.168.178.1
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
/etc/hosts:
#
# hosts This file describes a number of hostname-to-address
# mappings for the TCP/IP subsystem. It is mostly
# used at boot time, when no name servers are running.
# On small systems, this file can be used instead of a
# "named" name server.
# Syntax:
#
# IP-Address Full-Qualified-Hostname Short-Hostname
#
127.0.0.1 localhost
# special IPv6 addresses
::1 localhost ipv6-localhost ipv6-loopback
fe00::0 ipv6-localnet
ff00::0 ipv6-mcastprefix
ff02::1 ipv6-allnodes
ff02::2 ipv6-allrouters
ff02::3 ipv6-allhosts
192.168.178.1 workgroup gateway
192.168.178.21 workgroup bill
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.23 workgroup nb2
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Was ich auf welche Platte restored hab, erspar ich Euch.
Den größten Dank an smutbert
(und an viele andere für Befehle zur Fehlersuche)
(links von jana waren recht interessant zu lesen)
Das nächste wäre meine Anwendungen auf dem stretch zu installieren, noch arbeite ich mit jessie
Von jessie zu stretch hat sich einiges geändert (z.B. mariadb statt mysql), siehe meine anderen Threads
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Dateien:
/etc/NetworkManager/system-connections/zahlhaas (für das hier muss offenbar doch der Network-Manager gestartet sein):
connection]
id=zahlhaas
uuid=83412eca-8f1b-4f6b-8c59-f82af112c714
type=wifi
permissions=user:manfred:;
timestamp=1504960058
[wifi]
mac-address=54:E6:FC:FB:7D:8B
mac-address-blacklist=
mode=infrastructure
seen-bssids=9C:C7:A6:9A:CC:C1;
ssid=zahlhaas
[wifi-security]
key-mgmt=wpa-psk
psk=Hallo_Computer
[ipv4]
method=manual
dns=192.168.178.1;
addresses1=dns=192.168.178.12;dns=192.168.178.1;
[ipv6]
addr-gen-mode=stable-privacy
dns-search=
ip6-privacy=0
method=auto
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
/etc/network/interfaces:
#### laut smutbert seit jessie obsolet
#auto lo
#iface lo inet loopback
# The primary network interface
##Lan
allow-hotplug ens33
iface ens33 inet dhcp
test missing-cable
pre-up echo No link present.
pre-up false
##Wireless
allow-hotplug wlp2s5
iface wlp2s5 inet static
address 192.168.178.12
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-driver wext
wpa-conf /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
/etc/revolv.conf:
nameserver 192.168.178.1
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
/etc/hosts:
#
# hosts This file describes a number of hostname-to-address
# mappings for the TCP/IP subsystem. It is mostly
# used at boot time, when no name servers are running.
# On small systems, this file can be used instead of a
# "named" name server.
# Syntax:
#
# IP-Address Full-Qualified-Hostname Short-Hostname
#
127.0.0.1 localhost
# special IPv6 addresses
::1 localhost ipv6-localhost ipv6-loopback
fe00::0 ipv6-localnet
ff00::0 ipv6-mcastprefix
ff02::1 ipv6-allnodes
ff02::2 ipv6-allrouters
ff02::3 ipv6-allhosts
192.168.178.1 workgroup gateway
192.168.178.21 workgroup bill
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.23 workgroup nb2
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Code: Alles auswählen
/etc/hosts:
# hosts This file describes a number of hostname-to-address
192.168.178.1 workgroup gateway
192.168.178.21 workgroup bill
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.23 workgroup nb2
So geht es einmalig/zentral: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbo ... nt-werden/
Du verwendest schließlich für alle sonstigen DNS-Anfragen:
Code: Alles auswählen
/etc/revolv.conf:
nameserver 192.168.178.1
Aber warum einfach, wenn es umständlich geht ...
Edit:
Eventuell ist eine DHCP-Reservation notwendig, die du mit deinen manuell eingestellten Adressen jedoch nicht nutzt.
Es sollte jedoch auch ohne klappen: viewtopic.php?t=141638#p930292
(letzter Absatz)
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 22.09.2017 17:29:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Einfach ein git svn repo fuer die hosts file machen!
Code: Alles auswählen
╔═╗┬ ┬┌─┐┌┬┐┌─┐┌┬┐╔╦╗
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╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Wie ab und zu erwähnt, gabs bei mir auch einen Wohnungsumzug (in eine kleinere), der bedingte, dass ich auch mein debian-jessie umstellen musste auf die neuen Einstellungen der Fritzbox (Aus 5 Rechnern wurden drei).
Hab mit den stretch-Installationen in der alten Wohnung begonnen, was ein Blödsinn war.
Beim "Sprung" von debian jessie zu stretch wurde ein bißchen tabula rasa gemacht z.B. mariadb statt mysql.
Dazu habe ich mehr Erkenntnisse.
Dass der letzte Poster keine Antwort mehr von mir bekam, bitte ich zu entschludigen. Wollte aber Energie aus diesem chaotischen Thread nehmen. (An dem Chaos habe ich Teilschuld).
Bleibe aber dem Forum erhalten mit meinen blöden Fragen.
Hab mit den stretch-Installationen in der alten Wohnung begonnen, was ein Blödsinn war.
Beim "Sprung" von debian jessie zu stretch wurde ein bißchen tabula rasa gemacht z.B. mariadb statt mysql.
Dazu habe ich mehr Erkenntnisse.
Dass der letzte Poster keine Antwort mehr von mir bekam, bitte ich zu entschludigen. Wollte aber Energie aus diesem chaotischen Thread nehmen. (An dem Chaos habe ich Teilschuld).
Bleibe aber dem Forum erhalten mit meinen blöden Fragen.
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Hallo
@mampfi
mfg
schwedenmann
@mampfi
deinstallier alle Netzwerkmanger und konfigurier dein netz per interfaces, dort kannst du dann dhcp, oder static, und auch wlan plus macspoofing einstellen und es funktioniert, du mußt keine systemd-unit erzeuegen oder anlegen, löschen, wie etwa unter archlinux , selbst wenn auf der Fritte dhcp eingestellt, in der resolv.conf die fritte als nameserver eingetragen ist und in der interfaces die Fritte als gateway eingertragen ist.Und es ist definitiv unmöglich so eine Festverdrahtung auf stretch wieder zu konfigurieren?
mfg
schwedenmann
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
@schwedenmann: Danke Dir für die Hilfe, das Problem wurde schon gelöst.
Habe mal ausprobiert, ob sich der Erfolg auf dem Rechner Nr. 2 reproduzieren ließ, als "gefahrlose" Vorbereitung für die Neuinstallation von stretch auf dem notebook
Ich schicke mal voraus, für diesen Test hätte ich keinen Thread aufgemacht
Bei Rechner 2 (mit Wechselrahmen) war das Problem, dass auf einer Platte ein Windows 7 mit Adresse 192.168.178.21 läuft und auf einer anderen Platte ein Stretch mit 192.168.178.23.
Das aktuelle Menü der Fritzbox verlangt beim Anlegen von statischen IP-Adressen die Angabe der Mac-Adresse des anzumeldenden Rechners.
Versuchte ich in der Fritzbox die 23 anzumelden musste ich natürlich diesselbe Mac-Adresse von Rechner 2 angeben und es wurde gefragt, ob ich die Adresse des Windows überschreiben will.
Lösung: Aus der alten hosts:
192.168.178.1 workgroup gateway #fritzbox
192.168.178.21 workgroup bill #Rechner nb2 mit Windows 7
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.23 workgroup nb2 #Rechner nb2 debian stretch
wurde die neue hosts:
192.168.178.1 workgroup gateway #fritzbox
192.168.178.21 workgroup bill #Rechner nb2 mit Windows 7
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.21 workgroup nb2 #Rechner nb2 debian stretch jetzt identische Adresse mit Platte mit Windows 7 "bill"
Natürlich darf man wurde die .21 auch in der interfaces und der Network-Manager-Datei zahlhaas entsprechend geändert.
Zukünftig wird aber die Anzahl der Betriebssysteme gleich der Anzahl der Rechner sein.
Zu dem macspoofing werden noch blöde Fragen von mir folgen.
Habe mal ausprobiert, ob sich der Erfolg auf dem Rechner Nr. 2 reproduzieren ließ, als "gefahrlose" Vorbereitung für die Neuinstallation von stretch auf dem notebook
Ich schicke mal voraus, für diesen Test hätte ich keinen Thread aufgemacht
Bei Rechner 2 (mit Wechselrahmen) war das Problem, dass auf einer Platte ein Windows 7 mit Adresse 192.168.178.21 läuft und auf einer anderen Platte ein Stretch mit 192.168.178.23.
Das aktuelle Menü der Fritzbox verlangt beim Anlegen von statischen IP-Adressen die Angabe der Mac-Adresse des anzumeldenden Rechners.
Versuchte ich in der Fritzbox die 23 anzumelden musste ich natürlich diesselbe Mac-Adresse von Rechner 2 angeben und es wurde gefragt, ob ich die Adresse des Windows überschreiben will.
Lösung: Aus der alten hosts:
192.168.178.1 workgroup gateway #fritzbox
192.168.178.21 workgroup bill #Rechner nb2 mit Windows 7
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.23 workgroup nb2 #Rechner nb2 debian stretch
wurde die neue hosts:
192.168.178.1 workgroup gateway #fritzbox
192.168.178.21 workgroup bill #Rechner nb2 mit Windows 7
192.168.178.12 workgroup neo
192.168.178.30 workgroup notebook
192.168.178.21 workgroup nb2 #Rechner nb2 debian stretch jetzt identische Adresse mit Platte mit Windows 7 "bill"
Natürlich darf man wurde die .21 auch in der interfaces und der Network-Manager-Datei zahlhaas entsprechend geändert.
Zukünftig wird aber die Anzahl der Betriebssysteme gleich der Anzahl der Rechner sein.
Zu dem macspoofing werden noch blöde Fragen von mir folgen.
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Hallo
@mampfi
Du kannst in der Fritte dhcp aktiviert ahbne und trotzdem bei den Clients static-ip fahren, dann die fritte als gateway und nameaserver aud demhoist eintargen und die Fritte vergibt die IP, bzw. genauer listet den Cleint mit der IP auf, die du statisch vergeben hast.
Was du meinst, ist vergabe der IP per MAC, also dieselbe MACV bekommt immer dieselbe IP von der Fritte.
Macspoofing ist saueinfach, läuft bei mir auf arch (systembasiert per eigener-unit) und unter Debian entweder per interfaces, oder auch systembasiert, mit derselben unit , wie unter arch
Ich brauche machspoofing für einen Multibootpc, um in der Fritte den verschiedenen OS jeweils eine Ip per MAC zuweisen zu können.
mfg
schwedenmann
@mampfi
das ist nicht ganz korrekt.Das aktuelle Menü der Fritzbox verlangt beim Anlegen von statischen IP-Adressen die Angabe der Mac-Adresse des anzumeldenden Rechners.
Du kannst in der Fritte dhcp aktiviert ahbne und trotzdem bei den Clients static-ip fahren, dann die fritte als gateway und nameaserver aud demhoist eintargen und die Fritte vergibt die IP, bzw. genauer listet den Cleint mit der IP auf, die du statisch vergeben hast.
Was du meinst, ist vergabe der IP per MAC, also dieselbe MACV bekommt immer dieselbe IP von der Fritte.
Macspoofing ist saueinfach, läuft bei mir auf arch (systembasiert per eigener-unit) und unter Debian entweder per interfaces, oder auch systembasiert, mit derselben unit , wie unter arch
Ich brauche machspoofing für einen Multibootpc, um in der Fritte den verschiedenen OS jeweils eine Ip per MAC zuweisen zu können.
mfg
schwedenmann
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Re: [gelöst]debian stretch mag keine festen ip-adressen mehr
Respekt archlinux, da sollte man sich wirklich auskennen.
Ja diese Option hab ich.
DHCP habe ich aktiviert und trotzdem feste IP-Adressen eingetragen.
Ja diese Option hab ich.
DHCP habe ich aktiviert und trotzdem feste IP-Adressen eingetragen.
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