Dann hab ich auf dem Gast das nervige NAT-Interface endlich wegbekommen(warum und wie das da überhaupt rein kam, weiß der Kuckuck), und zwar so:
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grep -wir 192.168.124.1 /*
Also öffnete ich die Datei und siehe da, der Rotzlöffel virbr0 war da drin!
Die Einträge habe ich eiskalt gelöscht, sodass die default.xml jetzt nur noch Kommentare beinhaltet.
Nach
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systemctl restart libvirtd.service && systemctl restart network
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ip a
Nach dem
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reboot
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ip a
Jetzt schalte ich die VM ab, schließe den Virt-Manager auf dem Debianhost und nehme die Schritte laut Ubuntu-Anleitung vor, welche mir @DynaBlaster freundlicherweise gestern Abend noch zur Verfügung stellte.
https://wiki.ubuntu.com/KvmWithBridge