TP-TL-WN822N
TP-TL-WN822N
Angesichts der mäßigen Signalstärke der Onboard-NIC meines Eigenbau-Routers überlege ich die Anschaffung einer USB-WLAN-NIC für diesen Router: TP-LINK-WN822N. Laut Ubuntu (1) gibt's die aber mit vier verschiedenen Chips und insbesondere die beiden letzten Versionen scheinen mir bei meinen mäßigen Kenntnissen nicht unproblematisch einzurichten zu sein, wenn überhaupt. Und bei den Online-Händlern habe ich selten rausgekiregt, welche Version des Gerätes sie denn konkret verticken. Andere Geräte, die vielversprechend wirken, kenne ich nicht.
(1) https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Karten/TP-Link/
Grüße, Günther
(1) https://wiki.ubuntuusers.de/WLAN/Karten/TP-Link/
Grüße, Günther
Re: TP-TL-WN822N
Semi-OT:
Ich möchte nur auf 1 Vorüberlegungen und 1 Vortest hinweisen, nachfolgend beziehe ich mich auf guennids Netzwerkplan: viewtopic.php?f=30&t=168159&start=15#p1159885
Test:
Um die Sinnhaftigkeit des Kaufes eines neuen WLAN-Adapters abzuschätzen, würde ich probehalber den WLAN-Plastikrouter an den Standort des Shorweall-Routers bringen (Anschluss unnötig) und mit Router 2 (oder Laptop neben Router 2) die erzielbare WLAN-Signalstärke vorab ermitteln. Es handelt sich doch um die Verbesserung der WLAN-Verbindung zwischen Router 1 und 2? Bei schlechtem Empfangspegel andere Technologie notwendig. Poweline/dlan?
Überlegung:
Des Weiteren würde ich überlegen, anstelle des beabsichtigten USB-WLAN-Adapters einen preiswerten WLAN-Plastikrouter mit 5 (4 nutzbare) Ports als Wireless Bridge einzusetzen. Verbindung mit Shorewall oder Switch per Ethernet. Somit benötigt man keine Treiber/Firmware für den Shorewall-Router und könnte damit wohl auch den Switch an der Shorewall ersetzen - so dessen Standort für die beabsichtigte WLAN-Verbindung günstig ist.
Edit: Modus geändert, WLAN-AP -> Wireless Bridge
Ich möchte nur auf 1 Vorüberlegungen und 1 Vortest hinweisen, nachfolgend beziehe ich mich auf guennids Netzwerkplan: viewtopic.php?f=30&t=168159&start=15#p1159885
Test:
Um die Sinnhaftigkeit des Kaufes eines neuen WLAN-Adapters abzuschätzen, würde ich probehalber den WLAN-Plastikrouter an den Standort des Shorweall-Routers bringen (Anschluss unnötig) und mit Router 2 (oder Laptop neben Router 2) die erzielbare WLAN-Signalstärke vorab ermitteln. Es handelt sich doch um die Verbesserung der WLAN-Verbindung zwischen Router 1 und 2? Bei schlechtem Empfangspegel andere Technologie notwendig. Poweline/dlan?
Überlegung:
Des Weiteren würde ich überlegen, anstelle des beabsichtigten USB-WLAN-Adapters einen preiswerten WLAN-Plastikrouter mit 5 (4 nutzbare) Ports als Wireless Bridge einzusetzen. Verbindung mit Shorewall oder Switch per Ethernet. Somit benötigt man keine Treiber/Firmware für den Shorewall-Router und könnte damit wohl auch den Switch an der Shorewall ersetzen - so dessen Standort für die beabsichtigte WLAN-Verbindung günstig ist.
Edit: Modus geändert, WLAN-AP -> Wireless Bridge
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.01.2018 11:07:13, insgesamt 2-mal geändert.
Re: TP-TL-WN822N
Hier mein etwas abweichender Ansatz, falls du nicht wie von Jana6 empfohlen (sehe ich aber ähnlich) dein gesamtes Netzwerk umbauen willst.
Die Verwendung von USB-Geräten ist mindestens bei Linux immer kritisch, da irgendein Treiber verwendet werden muss. Kann funktionieren ... muss aber nicht.
Vielleicht wäre daher ein Nano-Router eine bessere Alternative, den man auch gut unterwegs mal verwenden kann ... somit keine unnötige Ausgabe.
Er benötigt (am PC bzw. Eigenbau-Router) einen USB-Anschluss für Strom (alternativ Steckdose) und verbindet sich per Ethernetkabel mit dem PC (bzw. Eigenbau-Router). Auch wenn prinzipiell ein Nano-Router mit Client-Modus ausreicht (TL-WR702N) rate ich eher zu einen Nano-Router mit WISP-Client-Modus (TL-WR802N), falls man doch mal nicht nur ein LAN, sondern ein WLAN geroutet bzw. gebridged per WLAN verlängern will. Egal welchen du kaufst. Das externe Gerät wird hierbei zum WLAN-Client und leitet per LAN-Kabel das Signal auf kurzen Weg zum PC bzw. Eigenbau-Router weiter.
Insgesamt wäre es aber wahrscheinlich zuverlässiger die Geräte besser zu platzieren, lange Netzwerkkabel zu verlegen bzw. DLAN zu verwenden.
Die Verwendung von USB-Geräten ist mindestens bei Linux immer kritisch, da irgendein Treiber verwendet werden muss. Kann funktionieren ... muss aber nicht.
Vielleicht wäre daher ein Nano-Router eine bessere Alternative, den man auch gut unterwegs mal verwenden kann ... somit keine unnötige Ausgabe.
Er benötigt (am PC bzw. Eigenbau-Router) einen USB-Anschluss für Strom (alternativ Steckdose) und verbindet sich per Ethernetkabel mit dem PC (bzw. Eigenbau-Router). Auch wenn prinzipiell ein Nano-Router mit Client-Modus ausreicht (TL-WR702N) rate ich eher zu einen Nano-Router mit WISP-Client-Modus (TL-WR802N), falls man doch mal nicht nur ein LAN, sondern ein WLAN geroutet bzw. gebridged per WLAN verlängern will. Egal welchen du kaufst. Das externe Gerät wird hierbei zum WLAN-Client und leitet per LAN-Kabel das Signal auf kurzen Weg zum PC bzw. Eigenbau-Router weiter.
Insgesamt wäre es aber wahrscheinlich zuverlässiger die Geräte besser zu platzieren, lange Netzwerkkabel zu verlegen bzw. DLAN zu verwenden.
Re: TP-TL-WN822N
Hätte da Bedenken wegen interner Antennen, Sendepegel, Empfängerempfindlichkeit. Für die Plastikrouter findet man bei Smallnetbuilder Vergleiche (Datenraten vs. Dämpfung). Muss ja nicht das Neueste/Teuerste sein, zumal 2,4 GHz hier sinnvoller wegen Reichweite ist.uname hat geschrieben:11.01.2018 10:28:46Vielleicht wäre daher ein Nano-Router eine bessere Alternative ...
https://www.smallnetbuilder.com/wireles ... ss-reviews
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.01.2018 11:19:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: TP-TL-WN822N
Ein USB-Stick als WLAN-CLient funktioniert eigentlich so gut wie immer. Problematisch ist hostapd, weil nicht für jeden USB-Stick die Möglichkeit besteht, diesen als AP zu betreiben.uname hat geschrieben:11.01.2018 10:28:46Die Verwendung von USB-Geräten ist mindestens bei Linux immer kritisch, da irgendein Treiber verwendet werden muss. Kann funktionieren ... muss aber nicht.
Ich schließe mich Jana an. Bei meinen Eltern im Haus wird auch ein AP benötigt, weil der Plastikrouter von der Telekom so ungünstig im Keller steht, daß das WLAN-Signal fast nirgends empfangbar ist und der alte AP immer wieder abgestürzt ist. Ich habe allerdings nach APs gesucht, die gleichzeitig 2.4GHz und 5GHz beherrschen. Meine Wahl fiel dann auf die Fritzbox 4040, die letztlich sogar günstiger war als "echte" APs.Vielleicht wäre daher ein Nano-Router eine bessere Alternative
Re: TP-TL-WN822N
Vielleicht könnte man auch einfach das Telefonkabel verlängern und den Router der Telekom damit optimaler also nicht im Keller aufstellen.MSfree hat geschrieben:weil der Plastikrouter von der Telekom so ungünstig im Keller steht, daß das WLAN-Signal fast nirgends empfangbar ist
Statt eines Zusatzrouters kann man auch über einen Repeater nachdenken.
Vielleicht kann man auch einen Router gebraucht kaufen. Ich habe auch noch einen alten Linksys WRT54GL rumliegen.
Re: TP-TL-WN822N
uname hat geschrieben:11.01.2018 11:30:17Vielleicht könnte man auch einfach das Telefonkabel verlängern und den Router der Telekom damit optimaler also nicht im Keller aufstellen.
- Der Telefonanschluß kommt im Keller unter der Stahlbetontreppe an.
- Dort ist die Telefonanlage für zwei Wohnungen installiert.
- Die Ethernetkabel für die Vernetzung kommen ebenfalls dort unten an.
- Der Plastikrouter versorgt seit der Zwangsumstellung auf VoIP auch die Telefonanlage.
- Es war von Anfang an nicht möglich beide Wohnungen mit einem einzigen AP zuverlässig zu versorgen.
Re: TP-TL-WN822N
Ich lese bei den Expertengesprächen gespannt mit!
Vielleicht noch folgende Überlegung, von der ich als zwar ambitionierter, aber letztlich eben doch: Laie nicht weiß, inwieweit die für Debian überhaupt noch relevant ist: Entziel meiner Basteleien, war eigentlich, das wlan im Netz 192.168.101.0 in Anlehnung an hirakus Vorgehen angesichts der WPA2-Problematik über VPN (von dem ich noch gar keine Ahnung habe ) zu realisieren
@uname: Nano-Router ist sogar vorhanden, du erinnerst dich?
Im Endeffekt geht's lediglich um die Anbindung des Rechners meiner bessereren Hälfte. Der ist auf akzeptabel schnelles wlan angewiesen. Router2 ist vernachlässigbar, das ist in 1. Linie ein Druckserver und was die Druckjobs angeht, da habe ich überhaupt keine Eile. Insofern könnten zwei Powerline-Adapter vieleicht das Problem mit dem geringsten Aufwand lösen, aber wie gesagt: Da habe ich schlechte Erfahrungen - und bevor ich Geld ausgebe, schaue ich, auch wenn's nur wenig ist, altmodisch wie ich bin, zu, ob sich nicht was Besseres findet.
Grüße, Günther
Vielleicht noch folgende Überlegung, von der ich als zwar ambitionierter, aber letztlich eben doch: Laie nicht weiß, inwieweit die für Debian überhaupt noch relevant ist: Entziel meiner Basteleien, war eigentlich, das wlan im Netz 192.168.101.0 in Anlehnung an hirakus Vorgehen angesichts der WPA2-Problematik über VPN (von dem ich noch gar keine Ahnung habe ) zu realisieren
@uname: Nano-Router ist sogar vorhanden, du erinnerst dich?
Im Endeffekt geht's lediglich um die Anbindung des Rechners meiner bessereren Hälfte. Der ist auf akzeptabel schnelles wlan angewiesen. Router2 ist vernachlässigbar, das ist in 1. Linie ein Druckserver und was die Druckjobs angeht, da habe ich überhaupt keine Eile. Insofern könnten zwei Powerline-Adapter vieleicht das Problem mit dem geringsten Aufwand lösen, aber wie gesagt: Da habe ich schlechte Erfahrungen - und bevor ich Geld ausgebe, schaue ich, auch wenn's nur wenig ist, altmodisch wie ich bin, zu, ob sich nicht was Besseres findet.
Stimmt!, wusste ich zwar, habe aber im Moment wieder nicht daran gedacht.MSFree hat geschrieben:Problematisch ist hostapd, weil nicht für jeden USB-Stick die Möglichkeit besteht, diesen als AP zu betreiben.
Hatte ich auch schon im Kopf und habe sogar so'n Teil zur Verfügung, aber wie sieht's da aus mit der Übertragungsqualität. Wenn ich da an die ältere Einrichtung zurückdenke, wurde da hier im df die Halbierung der Übertragungsgeschwindigkeit kritisiert.uname hat geschrieben:Statt eines Zusatzrouters kann man auch über einen Repeater nachdenken.
Grüße, Günther
Re: TP-TL-WN822N
Also ich habe mir noch mal viewtopic.php?f=30&t=168159 angeschaut.
Wenn ich es richtig sehe, ist dein Problem eigentlich nur die Existenz von Router 2. Aus irgendeinen Grund willst du die Verbindung zwischen Router 1 und Router 2 über WLAN realisieren. Das führt dann wahrscheinlich auch zu deinen Performance-Problemen. Deine Clients unterhalb von Router 2 haben scheinbar nur LAN und Client-Modus eines Nano-Routers ist keine Option.
Folgende Alternativen sind eigentlich sinnvoller. Scheitern aber vielleicht an deiner Hausverkabelung:
a.) Kabel sind immer besser als Router
-> evtl. kann Router 1 direkt mit Switch/Hub (links) also ohne Router 2 verbunden werden
b.) DLAN ist evtl. besser als WLAN
-> evtl. kann Router 1 direkt mit Switch/Hub (links) also ohne Router 2 über DLAN verbunden werden
c.) Router 1 besser platzieren, so dass Verkabelung und WLAN optimaler ist (gilt wohl nicht für LAN-Geräte unterhalb von Router 2)
Vielleicht magst du die Gesamtsituation erklären. Kannst du Router 1 umstellen oder Kabel verlegen?
Wenn ich es richtig sehe, ist dein Problem eigentlich nur die Existenz von Router 2. Aus irgendeinen Grund willst du die Verbindung zwischen Router 1 und Router 2 über WLAN realisieren. Das führt dann wahrscheinlich auch zu deinen Performance-Problemen. Deine Clients unterhalb von Router 2 haben scheinbar nur LAN und Client-Modus eines Nano-Routers ist keine Option.
Folgende Alternativen sind eigentlich sinnvoller. Scheitern aber vielleicht an deiner Hausverkabelung:
a.) Kabel sind immer besser als Router
-> evtl. kann Router 1 direkt mit Switch/Hub (links) also ohne Router 2 verbunden werden
b.) DLAN ist evtl. besser als WLAN
-> evtl. kann Router 1 direkt mit Switch/Hub (links) also ohne Router 2 über DLAN verbunden werden
c.) Router 1 besser platzieren, so dass Verkabelung und WLAN optimaler ist (gilt wohl nicht für LAN-Geräte unterhalb von Router 2)
Vielleicht magst du die Gesamtsituation erklären. Kannst du Router 1 umstellen oder Kabel verlegen?
Re: TP-TL-WN822N
Stimmt und trotzdem probieren. Wenn ein befriedigender Zustand entsteht, sind doch alle glücklich. Allerdings Standortwahl des Repeaters überlegen: Der Repeater sollte "allseits gut erreichbar" sein. Also Empfangspegel an beiden Routerstandorten kontrollieren. Hast jedoch mit Repeater noch eine Büchse/Fehlerquelle mehr.guennid hat geschrieben:11.01.2018 13:05:43uname hat geschrieben:
Statt eines Zusatzrouters kann man auch über einen Repeater nachdenken.
Hatte ich auch schon im Kopf und habe sogar so'n Teil zur Verfügung, aber wie sieht's da aus mit der Übertragungsqualität. Wenn ich da an die ältere Einrichtung zurückdenke, wurde da hier im df die Halbierung der Übertragungsgeschwindigkeit kritisiert.
Zu Powerline/dlan: In der Nähe von Audiogeräten (2 m?) störend. Oder man muss analoge A/V-Kabel mit Schirm nutzen, Ferritfilter (billige Klappferrite um Netzkabel) einsetzen und sollte keine Mehrfach-Steckdose für dLAN-Adapter verwenden. Bei uns ist dlan 5m von TV/Stereoanlage entfernt und wohl auch an anderer Phase. Keine Probleme.
Re: TP-TL-WN822N
Da hst du leider den etwas veralteten und auch falschen Netzplan erwischt, den ich besser wieder gelöscht hätte , was ich jetzt auch sofort tun werde. Das hier ist der aktuelle (1). Alles was hinter/unter Router2 ist, ist erst mal sekundär. Der problematische Rechner ist 192.168.101.101. Den kriege ich z.Z. nur via wlan (hostapd auf router1) ins Internet. Und die beste aller Frauen meint, es sei mit dem hostapd eher schlechter als besser geworden. Standortänderung für router1 wurde schon versucht. Die Idee mit TP-TL-WN822N werde ich nicht weiter verfolgen. Ich schau mal, wie es mit meinen alten Stromnetzadapter funktioniert und/oder versuche mal eine bessere wlan-NIC am Rechner meiner Frau.uname hat geschrieben:Also ich habe mir noch mal viewtopic.php?f=30&t=168159 angeschaut.
(1) https://picload.org/view/ddlcaipa/guenn ... .png.htmll
Grüße, Günther
Zuletzt geändert von guennid am 12.01.2018 19:16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: TP-TL-WN822N
... die aber leider auch falsch ist .... .... ich hatte ja gehofft, dass das jemand von den aktiv beteiligten bemerkt... aber die Legende zur Farbe ist falsch. Demnach wäre Router 1 per Funkverbindung (rauf, schwarz) mit dem DSL-Router verbunden und ebenfalls mit Funkverbindung (runter, schwarz) zum Switch. Da Router1 aber anscheinend 2 eth-NICs hat, aber nur ein WLAN-NIC, kann das nicht passen.
Re: TP-TL-WN822N
Stimmt, Thomas!
Jetzt habe ich extra wegen dir dieses Legenden-Schmankerl eingefügt. Und hab's doch schon wieder versaut! (im df fehlt so'n Rumpelstilzchen-Smiley )
Bemerkt hatte ich's schon vor deinem post, aber die Änderung mal wieder vergessen!
Den (vermuteten) Alzheimer in die Signatur zu schreiben kommt mir irgendwie doof vor.
Jetzt habe ich extra wegen dir dieses Legenden-Schmankerl eingefügt. Und hab's doch schon wieder versaut! (im df fehlt so'n Rumpelstilzchen-Smiley )
Bemerkt hatte ich's schon vor deinem post, aber die Änderung mal wieder vergessen!
Den (vermuteten) Alzheimer in die Signatur zu schreiben kommt mir irgendwie doof vor.
Re: TP-TL-WN822N
Das ist aber lieb von Dir, Danke... ... und mit dem "versauen" ist auch nicht wirklich schlimm. So ist es halt mit den Grafiken... wie mit jedem Hype, egal ob er Powerpoint oder sonstwie heisst... ein einziges Dilemma.... man verschwendet sinnlos Zeit mit dem Nichtverstehen ... von wem auch immerguennid hat geschrieben:12.01.2018 19:13:33Jetzt habe ich extra wegen dir dieses Legenden-Schmankerl eingefügt.
Die einen verstehen eine Grafik auch ohne Text und erkennen sogar Fehler im Text
Die nächsten verstehen eine Grafik wegen eines Textes, wenn er denn richtig ist
Die letzten verstehen weder die Grafik, noch den Text.....
Aber interessant wirds immer dann, wenn gerade die letzten eine besagte Grafik und deren Text kritisieren. Das ist dann so ein bisschen so, als würde jemand, für den die 4 Grundrechenarten schon eine Plage sind, Differentialrechnung und Integralrechnung oder höhere Mathematik im allgemeinen kritisieren und das alles als überflüssig und sinnlos erachten. Ich habe da i.ü.S. auch schon solche Begegnungen erlebt....