Gut, "hübsch" wäre ja das Sternchenthema. Das grundsätzliche Ziel ist ja, eine beidseitige Ausfallsicherheit des Internetzugangs über die WLAN Strecke sicherzustellen. Da die WLAN Strecke nicht so wirklich performant ist, wäre es auch egal, wenn die Fritzbox ihr LAN Interface doppelt belastet, da die WLAN Strecke den Flaschenhals darstellt - oder der Internetzugang (es handelt sich hier um VDSL50 auf meiner und VDSL25 auf der Seite des Freundes, mehr kriegen wir aktuell nicht). Des Weiteren ist wichtig, dass die Failoverstrecke nur dann verwendet wird, wenn benötigt, also beim Ausfall des eigenen DSL Zuganges. Denn ansonsten surft man selbst unnötig langsamer - und belastet ebenso unnötig den Internetzugang des anderen mit.Jana66 hat geschrieben:17.01.2018 08:35:39"Hübsch" ist der Netzaufbau nicht, die Fritzbox sendet über das Empfangsinterface gleich wieder zurück. Dafür gibt es Methoden, Clients zu informieren (ICMP Redirect).
Ja, ich denke, hier muss etwas hinterlegt werden. Ich hoffe, das geht über die grafische Oberfläche bzw lässt sich über die Console einbringen.Jana66 hat geschrieben:17.01.2018 08:35:39Eventuell haben die Nanostations derzeit nur spezielle Routen auf die jeweiligen remote LANs?! Default-Routen zum Internet zusätzlich erforderlich.
Denn die Hardware steht ja. Ich möchte hier ungerne etwas ändern. Die Fritzbox mit Freetz taugt mir ja für alles, braucht wenig Strom und der Invest ist getätigt. Gleiches mit den Nanostations und der Fritzbox beim Freund.
Ja, da kann man viel machen. Aber siehe oben, will erstmal die Basis realisieren und bin aufgrund der vorhandenen Hardware ja auch etwas eingeschränkt, was ich konfigurieren kann.Jana66 hat geschrieben:17.01.2018 08:35:39Bei 4 Routern lohnt sich langsam RIPv2. Allerdings will man die VPNs wohl nicht propagieren. Auch dafür gibt es Möglichkeiten.