Na, etwas wohl doch: Ich habe zwar keine Fritzbox, jedoch las ich mal, dass man den WAN-Port (xDSL oder Faser) auch auf einen LAN-Port umkonfigurieren kann, hätte somit einen 1GBE-RJ45-WAN-Port an der Fritzbox. Diesen Port könnte man mit oder von einem PC oder Laptop scannen, nmap oder sowas. Meinte ich damit:ingo2 hat geschrieben:04.07.2018 18:02:03... man müßte also "real conditions" testen, aber das kann ich selbst nicht.
Ist nicht ganz "real life" und eventuell Problem: Den PPPoE-Server des Providers müsste man eigentlich auf dem PC/Laptop (simulierter Provider) auch konfigurieren - oder eben dieses Protokoll für Tests nicht verwenden, dafür DHCP-Client:Jana66 hat geschrieben:04.07.2018 16:36:05WAN-Anschluss ist ja xDSL oder LWL, da würde ich zum Portscan einen LAN-Port zum WAN umkonfigurieren, man will ja die Sicherheit von außen wissen.
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbo ... inrichten/
Stateful Packet Inspection, Portweiterleitungen/offene Ports dürfte man bei Scans sehen. K. A. ob das auch mit IPv6 so klappt.
Modem + Router mit Ethernet-WAN-Port hat schon was (eindeutige Leistungsgrenzen und Testmöglichkeiten, anstelle Router für Tests auch mal PC mit PPPoE-Client möglich.