bisher habe ich meine Netzwerkzugriffe imme rmit AutoFS eingebunden. Ich stand aber von Beginn an mit dem Programm auf Kriegsfuß: es arbeitet einfach zum k***** langsam, nicht vor, aber vor allem mit Dolphin. Zugriffe auf Netzwerkfreigaben über fstab gehen deutlich schneller. AutoFS hat aber den Vorteil, dass es auch nachträglich eingeschaltete Netzwerkgeräte einbindet. Interessanterweise geht der Zugriff besser, wenn man nicht direkt auf auf den AutoFS-Mountpoint zugreift sondern auf ein in der fstab gesetztes Bind. Problem hier: Ich müsste ein Delay setzen, da die fstab scheinbar ausgelesen wird bevor AutoFS alles einbindet (bisher musste ich nachträglich immer mount -a ausführen) und das Problem nachträglich eingebundener Geräte hab ich hier auch. Das Bind wird hier nicht automatisch gesetzt.
Gibt es eine Alternative zu AutoFS?
Oder könnte man das irgendwie anders lösen, z. B. Mount per Script und alle x Sekunden/Minuten prüfen ob das Netzwerkgerät läuft. Erst mit ping prüfen:
Code: Alles auswählen
ping -c 1 192.168.10.2 | grep Unreachable
Gibt es eine bessere Lösung als die hier? Ich müsste ja mehrere solche Abfragen machen (könnte man die auch alle in ein Script packen?). Das sollte für das System keine Belastung darstellen, oder?