WLAN bricht nach einigen Sekunden ab wenn Kabel nicht steckt (Raspbian)

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Hier wissen wir nicht mal welchen Inhalt die wpa_supplicant.conf hat.

Hier der Inhalt der wpa_supplicant.conf-Datei:

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ctrl_interface=DIR=/var/run/wpa_supplicant GROUP=netdev
country=DE
#
network={
	disabled=0
	ssid="yxyxyxyxyxyx"
	scan_ssid=1
	proto=RSN
	auth_alg=OPEN
	key_mgmt=WPA-PSK
	pairwise=CCMP
	group=CCMP
	psk=##########
}

Es gibt keine Probleme mit dem Start des wpa_supplicant, auch nicht mit der WLAN-Verbindung (lt. Log der FritzBox, PID des wpa_supplicant, rekeying (eapol) des wpa_supplicant). Ich hatte auch schon den wpa_cli mit einem action script aktiv, um evtl. Unterbrechungen in der WLAN-Verbindung festzustellen, was aber nicht der Fall war bzw. nicht der Fall ist. arping/arp-scan zeigt ja auch, dass die WLAN-Verbindung steht.

[mat6937]

Warum hängt sich das WLAN einfach auf?

Ich habe jetzt eine Konfiguration für meinen PI3 gefunden, mit der sich das WLAN des PI3 nicht mehr aufhängt und es auch keine Kernel-Prozesse mit dem D-flag mehr gibt. Z. B.:

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sudo apt-get install haveged rng-tools

Die Wassermarke in den entsprechenden Konfigurationsdateien (im "/etc/default/-Verzeichnis") auf 3072 setzen:

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DAEMON_ARGS="-w 3072"

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HRNGDEVICE=/dev/urandom
RNGDOPTIONS="--fill-watermark=3072"

Variable RANDFILE in der .bashrc setzen:

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export RANDFILE=/dev/urandom

(/dev/random blockt und /dev/urandom blockt nicht).
Die entropy ist jetzt immer > 3000:

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:~ $ sysctl kernel.random.entropy_avail
kernel.random.entropy_avail = 3513

In der "/boot/config.txt"-Datei des PI3 habe ich zusätzlich noch folgende Eintragungen gemacht:

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dtparam=random=off
dtparam=tx_lpi_timer=6000
dtparam=act_led_trigger=heartbeat