brauche Lesestoff zum vernetzen von Linuxrechnern

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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minimike
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brauche Lesestoff zum vernetzen von Linuxrechnern

Beitrag von minimike » 27.06.2003 01:58:53

Hallo Leute nachdem der SuSE Office-Server meines Nachbarn versagt hat hat er mich gebeten mal ein debian auf dem Rechner zu Installieren . Ich bin bin selber kein Netzwerkprofie aber es zählt an manchen Tagen die Herausforderung und ich Depp hatt am Samstagnachmittag zuviel Freizeit . Also gemacht getan in dem Büro stehen 3 Suse Office-Desktop bestückte Rechner und ein winn 2000 . Das winn 2000 macht leider keine probs ich kann ins inet und die shares auf dem debian kann ich auch browsen (angemerkt es braucht noch ein wenig einstellungen bei samba drucker streikt) aber ich kann mit den Linuxrechnern den Server nicht finden ip adressen 192.168.0.1 für debian 192.168.0.2 für win 2000 netmask 255.255.255.0 die Linuxrechner haben ipadressen 192.168.0.3 - 192.168.0.5 selbe netmask gateway den debian server (standartgateway 192.168.0.1) eingetragen aber funzt nich hat einer ein paar anregungen wie das gemacht wird oder gute Deutschsprachige Fachbücher zur empfehlung, ziel is ein stinknormaler SMB-Server danke im Voraus

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Rebell
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Beitrag von Rebell » 27.06.2003 09:12:54

Stinknormaler Samba-Server mit Debian?
Normalerweise reicht ein apt-get install samba, in der /etc/samba/smb.conf findest du dann die leicht zu lesende Konfiguration. Ist echt die Mühe wert ;) Glaub mir...
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Meinux
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Beitrag von Meinux » 27.06.2003 16:10:42

Was sagt denn ping von den Debian Rechner richtung gateway?

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minimike
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hab mich da wohl falsch aus gedrückt

Beitrag von minimike » 28.06.2003 02:39:04

Hab mich da wohl falsch ausgedrückt , also der debianrechner ist der fileserver und gateway ich komm mit windoof rein (ins Internet über debian ) aber mit den Linuxen ist immer noch Streik .


So nun die aktuelle Lage der Dinge
Mein Nachbar hat da noch irgendwie Samba auf den Suserechnern installiert ich hab dann versucht Samba dort auch einzustellen a la Howtoos aus dem Netz so es passiert folgendes alle Rechner tauchen jetzt in der ARBEITSGRUPPE von winblöd auf aber dabei hab ich den debianrechner wohl was verpfuscht , alle Rechner wissen jetzt das sie da sind aber die Legtimaton schlägt auf allen Rechnern fehl . Ich kann mich von nirgendswo aif irgendwo einloggen und was ziehen . Mit winn 2000 komm ich weiterhin ins netz aber nicht mit Linux hab gelesen ich brauch dafür squid mus aber erstmal wissen was das für ein prog is und wie das funzt . Das Prob Is im Forum wohlbekannt aber leider keine vernünftge Lösung gefunden

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Beitrag von Rebell » 28.06.2003 08:19:28

Kommst du nicht ins Internet? Oder kommst du auf keine Freigaben um von den Win2000 Rechner etwas zu ziehen? Kommst du von den Win2000 auf die Debian Rechner? Siehst du die Freigaben? Was bekommst du für eine Meldung wenn du sie mountest?
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Beitrag von minimike » 28.06.2003 12:53:05

also ich komm mit windämlich ins inet weil maskerading auf dem debianrechner aktiviert ist .Die Linuxe brauchen da wohl mehr Überzeugungsarbeit (wohl squid aber zur Zeit lese ich darüber manpages und such infos im Netz) von Winsuck 2000 sehe ich alle rechner in der Netzwerumgebung aber kann mich nirgendwo einloggen weil meldung kommt falsches Passwort habe mit Swat die passworte eingestellt und überall auf jeden Rechner den User Share angelegt mit dem passwort share aber leider geht nix :cry: . Ach ja da gabs doch mal noch sowas wie ne Netzwerumgebing für Linux will nämlich versuchen mal von Linux zu Linux auf die rechner zuzugreifen :idea:

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Beitrag von Rebell » 28.06.2003 13:03:50

Masquerading benötigt nur der Router!
Wenn du einen Squid am Laufen hast, benötigen die Debian-Rechner wohl noch den Proxy Server (IP-Adresse oder Namen) und den Port auf den sie sich verbinden wollen. Standardmäßig ist das 3128.

Schau auf deinem Router nach an welchen Port Squid hört.

"netstat -pan"

Sollte folgendes ausgeben 0.0.0.0:3128 squid

oder ähnlich, musst halt mal suchen. Jedenfalls muss Adresse und Port bei deinem Browser eingestellt werden.

Das andere Problem mit den Freigaben:
Wenn W2k nicht auf Freigaben eines anderen W2k drauf kann, dann ist die Freigabe bestimmt nicht für jedermann freigegeben. Es gibt 2 verschiedene Rechtestrukturen, 1. die Freigaberechte und 2. die Reche auf Systemebene. Du benötigts also Rechte zum Lesen, und Öffnen von Verzeichnissen (Ausführen-Rechte).

Wenn der W2k nicht auf die Freigaben des Debian-Rechners kommt liegt das daran, dass der Benutzer nicht in der smbpasswd angelegt ist. Du hast zwar schon einen Systembenutzer angelegt wie ich gelesen habe. Aber du musst ihn noch mit "smbpasswd -a nutzer" für Samba bekannt machen. Wie man Freigaben für jeden les- und schreibbar weiß ich selbst nicht ;)

Netzwerkumgebung:
Der LAN-Browser von KDE ist in der Sache ziemlich gut, er durchsucht das Netzwerk (evt. Lisa vorrausgesetzt) und testet welche Dienste am Rechner laufen. Er zeigt dir die verschiedenen Verbindungsmöglichkeiten an wenn du drauf klickst. (SMB, FTP, FISH [ssh])
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Beitrag von minimike » 28.06.2003 19:11:40

Jo dein Vorschlag wo du geschrieben hast
"Wenn der W2k nicht auf die Freigaben des Debian-Rechners kommt liegt das daran, dass der Benutzer nicht in der smbpasswd angelegt ist. Du hast zwar schon einen Systembenutzer angelegt wie ich gelesen habe. Aber du musst ihn noch mit "smbpasswd -a nutzer" für Samba bekannt machen. Wie man Freigaben für jeden les- und schreibbar weiß ich selbst nicht "

war schon mal ein Teilerfolg ich komm mit windreck auf auf den debianserver und kann ziehen hatte die Passworte mit Swat erstellt scheint so das das prog nix taugt schade eigendlich. So morgen mach ich mit den SuSE Rechnern weiter kein Bock mehr . Streiken immer noch Ich jetzt auch :twisted:

aber noch ne frage ich benutze jetzt als Lanbrowser gnomba (finde kde eh furchtbar :P aber mus ja nicht damit arbeiten) weil klisa eine kleine kathastophe bei kde3 ausglöst hatte aber das is eine andere Baustelle aber ich mus mich von debian bei winblöd jetzt auch anmelden wie beschrieben geb ich ein :
Share als nutzer und passwort share

aber will nicht weist du vieleicht was ?

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Beitrag von Rebell » 28.06.2003 21:15:34

Der Benutzer muss auf der Winscheißendreckmüllmaschinenkack lokal existieren. Wie gesagt, ich weiß nicht wie man auf öffentliche Freigaben mit Linux zugreift oder wie man selber welche macht...
Hat das mit dem Proxy funktioniert?
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das mit squid wird auf Dienstag verschoben

Beitrag von minimike » 29.06.2003 23:28:50

das mit squid wird auf Dienstag verschoben weil wir befürchten der SuSE-installer hat damals fehlerhaft Formatiert/Partitioniert und mit dem fehlerhaften Dateisystem hat er am Ende die merkwürdigen Fehler gemacht . Na ja mit debian zur rechten Zeit aufs rechte Pferd umgesattelt hoffe ich mal . Ich selbst hab nach nem Rechtsstreit mit Redhat vor einigen wochen auf debian gewechselt und meinen Rechner Redhatfrei gemacht ich mus sagen ich bin sehr angenehm überascht obwohl ich sid habe und einige sachen eine Kathastrophe sind :roll: bei woody und bei sid . Na zur zeit Ärgere ich mich mit dem win 2000 und seinen überagenden netzwerkfähigkeiten winblöd kann nur bis zur dritten Verzeichnisebene Dateien über das Netzwerk kopieren , um A unsere daten zu sichern und B wir die komplette Festplatte wo jetzt Suse drauf ist auf null formatieren wollen, müssen 97600 dateien oder 53 GB richtung richtung Winshit gehen sprich alles auf einmal ziehen geht nicht . Wir schicken nun die Dateien in ausgesuchten Gruppen auf den anderen Rechner das hat den ganzen Sontag gefressen und morgen nachmittag wird meine Freizeit auch draufgehen ist das nicht schön wenn man Freunde hat aber wenigstens funzt das debian ausgezeichnet

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Beitrag von minimike » 05.07.2003 12:44:45

Lage der Dinge das SMB-Netzwerk funzt und squid werden wir doch nicht Einsetzen weil es in unserem Fall kontraproduktiv arbeitet wir werden uns bemühen eine dhcp server aufzusetzen . Thanx @ all cu

minimike

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