Scans speichern

[wikr]

Hallo und guten Tag,

gestern habe ich meinen neuen Canon Lide 220 installiert und komme mit dem Canon Quick Menu nicht gut zurecht. Ich möchte erreichen, dass ich - wie bei Lide 110 mit Navigator Ex 4.0 - zuerst meinem beabsichtigten Scan einen Nnamen gebe und den Speicherort festlege, bevor ich eine Vorschau erstelle. Beim Quick Menu muss ich erst den Scan erstellen, ihn dann schließen, bevor ich ihn überprüfen, benennen und gezielt speichern kann. Beim Speichern hängt das Menü dann an die von mir gewählte Dateibezeichnung noch eine eigene hinten dran, was völlig überflüssig ist und beträchtlich stört. Was kann ich tun, um mein oben geschildertes Ziel zu erreichen?. (Betriebssystem Windows 10, 64 bit).

Dank schon mal im Voraus

Karl

[DeletedUserReAsG]

Du bist hier falsch.

[KBDCALLS]

Hast du dich leicht im Forum vertan ? In einem Linux Forum wird dir wohl kaum einer helfen können. .

[wikr]

uuups, in der Tat, hier bin ich falsch. Tut mir leid und bin schon fo0rt.
wikr

[KBDCALLS]

uuups, in der Tat, hier bin ich falsch. Tut mir leid und bin schon fo0rt.
wikr

Wenns Linux betrifft darfts du natürlich gerne widerkommen.

[smutbert]

Also ich finde wir sollten die, wenn auch wahrscheinlich kleine, Chance jemandem wirklich zu helfen nicht vegeuden, also erst einmal…

Willkommen im Debianforum!

[…](Betriebssystem Windows 10, 64 bit).

Ich würde ein anderes Betriebssystem vorschlagen.
Der Scanner sollte unter Debian, anderen Linux-Distributionen oder auch den diversen Free/Open/…-BSD-Varianten mit sane problemlos funktionieren. Du könntest unter debian beispielsweise wahlweise zumindest mit xsane, simple-scan und skanlite scannen.

Bleibt noch die Frage nach dem Navigator EX und dem Quickmenu. Mit den beiden Begriffen kann ich nichts anfangen, aber ich habe den starken Verdacht, dass sich vergleichbare Programme bzw. Features auch in den unter Debian zur Verfügung stehenden Anwendungen finden lassen.

[wikr]

Vielen Dank, dass ich nicht ganz ausgesperrt werde. Inzwischen habe ich den Verdacht, dass das Problem nicht mit dem Betriebssystem zusammenhängt, sondern mit der Software von Canon. Nach dem Onlinehandbuch ist die Reihenfolge beim Vorgehen einfach anders vorgesehen als ich es will. Ich kann zwar bei den Scaneinstellungen einen Dateinamen und einen Speicherort eintragen, muss dann aber diesen Bereich verlassen, um in den ScanGear-Modus zu wechseln. Hier kann ich die Vorschau machen, einen Bereich ausschneiden und dann scannen. Die Datei bekommt aber immer vom System im Dateinamen eine interne Bezeichnung angehängt, die völlig überflüssig ist, weil ich ja einen individuellen Namen vergebe. Das passiert auch, wenn ich bei den Scaneinstellungen ei n Häkchen bei der Option "Scanergebnis prüfen" setze. Das ist dann die einzige Möglichkeit, im Nachhinein Namen und Speicherort individuell zu vergeben. Das geht aber nur, wenn man den Scan vorher geschlossen hat. Am Speicherziel muss man dann händig den Bezeichnungszusatz des systems (ca 12 Zeichen) herauslöschen, was lästig ist, wenn man Bilder verlinken will.
Meine Schilderung macht vielleicht klar, dass das ein Softwareproblem ist, von dem ich hoffte, dass es dafür irgendwo einen Experten zur Lösung gibt. Laufen Canon-Scanner nicht auch unter Linux? Und wenn doch, gibt es da dasselbe Problem?
Gruß
Karl

[DeletedUserReAsG]

Die Canon-Software, wie du sie kennst, läuft nicht unter Linux. Ich benutze für meinen Canon-Scanner sane bzw. xsane, damit lassen sich deine
Anforderungen (Name eingeben und direkt scannen) problemlos erfüllen.

[wikr]

Danke für die Hinweise. Vielleicht bringt der Canon-Support ja doch noch mal eine Lösung - geantwortet haben die bislang nicht.
Gruß
Karl