Die frage an Server Admins...

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Sv3n
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Die frage an Server Admins...

Beitrag von Sv3n » 31.05.2017 17:13:22

...diese Frge geht an alle Server Admins.
Da ich momentan noch meinen Server mit Plesk steuere, aber mir das Plesk meinen Server immer zum Absturz bring, möchte ich gerne etwas anderes stat Plesk nutzen.
(jetzt wollt ihr fragen warum Plesk da Schuld dran ist? steht alles bei mir in den logs)

Also habe ich mal im Netz gesucht was es so gibt, aber ich komme auf keinen grünen Zweig dabei.
- Webmin sieht mir zu überlagert aus
- Froxlor schaut mir nicht wirklich vertrauenwürdig aus
- KeyHelp ...??

Momentan habe ich auf dem Server:
- einen Blog
- ein Forum
- eine Website
- kleiner Game Server (der kommt aber dem nächt wo anders hin, Server)

Daher meine Frage, wie steuert ihr euren Server mit welcher Admin-Oberfläche.

Am liebsten wäre mir eine Oberfläche wo ich alles was läuft (wie oben beschreiben) steuern kann.

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heisenberg
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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von heisenberg » 31.05.2017 17:36:36

Na, da hast Du ja genau den Grund, warum man keines von den Panels verwenden will:

Die Einfachheit von Klick-Klick hat seinen Preis. Der Preis ist: Es wird hintenrum vieles sehr kompliziert und man hat es vor allem als Anfänger noch schwieriger herauszufinden woran es hakt. Selbst mich als fortgeschrittenen SysAdmin hat mich Plesk schon viele Stunden gekostet.

Wenn man dann mit "Profi"-Werkzeugen wie z. B. einen Debugger ankommt, dann zeigt Dir z. B. Plesk den Stinkefinger, weil die nicht möchten, dass man deren verschlüsselten Code irgendwie zu sehen bekommen könnte. Auch bietet Plesk sehr viel Funktionalität, was die Komplexität weiter steigert. Weiterhin hast Du bei Plesk keine Upgradefähigkeit drin. D. h. mal so eben ein Systemupdate reinschieben geht gar nicht. Dann ist nämlich das Plesk und der ganze Server im Eimer. Hast Du ein Standardsystem ohne Management führst Du Deinen aptitude dist-upgrade durch und Du bist auf dem neuen Release.

Bei Deinen 3 Webseiten wäre das doch sehr praktisch. Da lernst Du wie das unten drunter funktioniert. Das dürfte nicht so schwierig sein, weil es ja so wenige Seiten sind.

Du kannst es natürlich nochmal mit z. B. ISPConfig ausprobieren. Das für Plesk gesagte gilt mit Abstrichen auch dafür. Ich verwende selbst hauptsächlich LiveConfig, was allerdings kommerziell ist und in der kleinsten Version 2,80 EUR/Monat kostet(Die Basic Version hat aber kein Letsencrypt). Das Gute an Letzterem ist dass es sich so viel wie möglich raushält und das System normal konfiguriert, statt es zu vergewaltigen; Updatefäghigkeit ist auch gegeben).
Zuletzt geändert von heisenberg am 31.05.2017 17:44:12, insgesamt 2-mal geändert.
... unterhält sich hier gelegentlich mangels wunschgemäßer Gesprächspartner mal mit sich selbst.

Paddie

Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von Paddie » 31.05.2017 17:41:17

Als erstes mal, wenn Plesk den Server zum Absturz bringt ist irgendwas am System nicht in Ordnung was sich garantiert fixen lässt. Ein paar Logfile-Auszüge (die schreibt Plesk doch bestimmt) wären da schon hilfreich.

Also hier steht ein Server auf dem 3 VMs mit Debian laufen. Ich benutze dafür gar keine GUI, ich mache das alles selbst in den Config-Files, da weiß ich erstens wirklich (meistens zumindest ;-)) was abgeht und muß mich nicht darauf verlassen, dass die GUI das schon passend macht... dazu kommt, dass du bei der GUI darauf angewiesen bist, dass der, der die GUI geschrieben hat auch wirklich alle Möglichkeiten bedacht hat. Meistens gibts dann auch nur recht oberflächliche Möglichkeiten (alles IMHO).

Nicht zu vergessen das zusätzliche Sicherheitsrisiko was ich mir damit einhandle...vor allem wenn es ein öffentlich zugänglicher Server ist.

Meine Meinung...mach die Konfig von Hand...wenn du das nicht kannst, lern es, such dir jemanden der es kann oder stell keinen Server ins Internet.

Sv3n
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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von Sv3n » 31.05.2017 17:42:20

Könntest du mir kurz und knapp sagen was du mir empfehlen kannst? Oder meinst du mit deinen Worten das ich mir php5, MySQL und Mail ohne Oberfläche installieren sollte?

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heisenberg
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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von heisenberg » 31.05.2017 17:43:10

Sv3n hat geschrieben:Könntest du mir kurz und knapp sagen was du mir empfehlen kannst? Oder meinst du mit deinen Worten das ich mir php5, MySQL und Mail ohne Oberfläche installieren sollte?
Ja. Ohne Oberfläche ist meine Empfehlung.
... unterhält sich hier gelegentlich mangels wunschgemäßer Gesprächspartner mal mit sich selbst.

DeletedUserReAsG

Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von DeletedUserReAsG » 31.05.2017 18:16:18

Dieser Empfehlung schließe ich mich an.

Paddie

Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von Paddie » 31.05.2017 18:44:21

Ich würde mir auch überlegen in nächster Zukunft auf PHP7 zu wechseln. Es gibt zwar noch bis Ende 18 Sicherheitsupdates, in Stretch gibts aber schon kein PHP5 mehr.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von uname » 01.06.2017 07:59:59

Daher meine Frage, wie steuert ihr euren Server mit welcher Admin-Oberfläche.
Natürlich mit keiner. Wir sind hier doch nicht bei Windows.

Ein paar Tipps:

- massiver Wissenausbau im Bereich Linux-Administration (am besten auf dem Desktop auch Debian GNU/Linux verwenden, dann lernt man es schneller)
- ersetze alle Anwendungen, die angeblich eine GUI brauchen (z.B. Datei-Explorer durch Debianmc, schau dir die Texteditoren Debiannano oder Debianvim an)
- verzichte auf alle Administrationstools jeder Art wie Plesk usw., da du damit rein gar nichts lernst
- Terminal, Konsole, einfach nur textbasiert
- schau dir virtuelle Terminals wie Debianscreen oder Debiantmux an (aktuell favorisiere ich tmux)
- Apache2, PHP, MySQL, ... nach Möglichkeit nur aus den offiziellen Paketquellen (apt-get install ...) installieren
- direkter Neuanfang mit Debian Stretch, kannst du direkt verwenden, wird sowieso in ein paar Tagen Stable
- Zugriff von anderen Geräten nach Möglichkeit nur per ssh (sftp, rsync über ssh, ...) sowie Webanwendungen (deine gewünschten Anwendungen und Hilfsanwendungen wie Up /Download-Scripte)
- Verzicht auf alle nicht wirklich benötigten Dienste (meist lässt sich z.B. FTP durch sftp ersetzen, Firewalls braucht man meist nicht, ...)
- kümmere dich um die Sicherheit deiner Anwendungen (eigentlich nur SSH und Apache2), vielleicht nicht nötig aber damit lernt man auch sehr viel

Verwende testweise ein vielleicht 10 Jahre alten Rechner als Testsystem. Mach nich den Fehler und zerstöre deinen installierten Server. Falls es dir hilft kannst du gerne ein Desktop-Environment (dann vielleicht nur Xfce) oder besser einen Window-Manager (z.B. Openbox) auf dem Testsystem mit installieren. Verwende die GUI nur im Notfall. Nutze nur das Terminal. Ein Testsystem hat den Vorteil, dass man mal was ausprobieren kann. Nur so lernt man wirklich. Wenn du genug gelernt hast ändere dein Produktivsystem. Mach vorher ein Backup aller Daten und Konfigurationen.

Vielleicht hast du Interesse an eine Live-CD/USB. Hierzu kannst du dir https://grml.org anschauen. Da siehst du was man aus Texttools z.B. in Verbindung mit der Shell zsh bauen kann. Ein Window-Manager ist mit Debianfluxbox auch dabei. Ok bei mir startet sie aktuell nicht ... aber auch kein wirklicher Verlust ;-)

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seep
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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von seep » 01.06.2017 08:11:08

:THX: Dem ist wenig hinzuzufügen, außer vielleicht der Tipp, VirtualBox oder Xen zum Herumspielen zu benutzen. Insbesondere die Snapshots von VB für die Beantwortung von "Was wäre wenn"-Fragen sind sehr hilfreich.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von TRex » 01.06.2017 08:12:36

Abgesehen davon, dass ich der Empfehlung auch zustimme, hier ein etwas besseres Beispiel, warum du ohne Plesk besser dran bist:

Konfiguierst du etwas, das komplizierter ist als key=value in irgendeiner Datei, dann übernimmt Plesk/ISPConfig/... vermutlich eine Entscheidung für dich, deren du nicht bewusst bist. Manchmal ist die nicht einmal in deinem Sinn. Willst du apache prefork oder worker? Deine PHP-Konfiguration, hast du darauf Einfluss? Ich mein, wenn du *wirklich* keine Ahnung hast, was du tust, dann spielt das auch keine Rolle. Aber das ist kein erstrebenswerter Zustand. Wenn du die Dateien von Hand bearbeitest, bringst du dein management Tool aus dem Trott, weil es vermutlich deine Änderungen nicht parsen (einlesen) kann. Vermutlich werden sie das nächste Mal, wenn du in $tool etwas speicherst, überschrieben. Das Problem hatte man auch mit Yast früher.
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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von uname » 01.06.2017 08:17:53

TRex hat geschrieben:Das Problem hatte man auch mit Yast früher.
Weißt du wann das Problem bei Yast behoben wurde? Das war einer der Hauptgründe warum ich kurz nach der Jahrtausendwende von openSuSE zu Debian gewechselt bin.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von MSfree » 01.06.2017 08:26:58

uname hat geschrieben:
TRex hat geschrieben:Das Problem hatte man auch mit Yast früher.
Weißt du wann das Problem bei Yast behoben wurde?
Immerhin konnte man damals noch alle Einstellungen in der Datei /etc/yast.conf (oder so ähnlich) mit vim bearbeiten. Admin by Textconsole war also auch unter SuSE kein Problem, wenn man das System kannte. Die zentrale Yast-Datei hatte schließlich auch ihren Charme.

Ich bin damals vor allem deshalb von SuSE weg, weil ich mit meinen neuen 64Bit Prozessor ein 64Bit Betriebssystem nutzen wollte, und da gab es zu dem Zeitpunkt nur LFS und Gentoo. LFS hat sich dann aber doch als zu anstrengend erwiesen, Gentoo nach ein paar Jahren auch. :mrgreen:

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von TRex » 01.06.2017 10:15:51

uname hat geschrieben:
TRex hat geschrieben:Das Problem hatte man auch mit Yast früher.
Weißt du wann das Problem bei Yast behoben wurde? Das war einer der Hauptgründe warum ich kurz nach der Jahrtausendwende von openSuSE zu Debian gewechselt bin.
Nein, hat mich auch nicht mehr interessiert. Hab das auch nicht selbst geprüft, sondern wurde irgendwann mal von jemandem korrigiert (dass das schon gehen sollte), dem ich in der Hinsicht vertraue.
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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von scientific » 01.06.2017 10:49:20

Unter Suse waren damals (10.3) die Systemdateien immer irgendwo anders, als bei allen anderen Distributionen... Die gefundenen Anleitungen im Netz passten bei SuSE irgendwie nie...

Yast empfand ich schon cool, zumal ich damals grad von Windows gekommen bin. Aber Sax machte die Monitorkonfiguration nur scheinbar einfacher. Mehrere Bildschirme damit einrichten war ein graus und klappte bei mir nie.

Aber ich unterschreibe die Anleitung zum erlernen der Serveradministration per Konsole auch voll. Und zwar mit Debian. Die Burschen und Mädels von Debian haben da wirklich gute Tools erarbeitet. Und wenn man auf der ssh eingeloggt einen Rechner administrieren kann, kann man wirklich VIEL.
Dazu muss man aber auch wirklich viel lernen. Macht aber echt Spaß.

Lg scientific
dann putze ich hier mal nur...

Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie

auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von uname » 01.06.2017 11:08:28

scientific hat geschrieben:Unter Suse waren damals (10.3) ...
Mein damals begann mit SuSE 4.4 (erstes offizielles Release war im übrigen 4.2: "Per Anhalter durch die Galaxis").
Von 13 ist man dann zu 42 ("Per Analter durch die Galaxis") gewechselt. Die größte Änderung war wohl die nun verwendete Abhängigkeit zu SUSE Linux Enterprise.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von TomL » 01.06.2017 11:23:45

Sv3n hat geschrieben:Daher meine Frage, wie steuert ihr euren Server mit welcher Admin-Oberfläche.
Oberfläche = CLI
Tools = ne, mc, sowie die üblichen Linux-Kandidaten wie systemctl, journalctl, htop, lsof, iotop usw. usw.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von uname » 01.06.2017 11:31:57

TomL. hat geschrieben:Tools = ne, mc, ...
Ach Debianne lieber Debianvim ;-)

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von MSfree » 01.06.2017 11:48:07

uname hat geschrieben:Ach Debianne lieber Debianvim ;-)
Es dürfte schwer genug sein, einen Plesk-Nutzer davon zu überzeugen, die Administration von der Kommandozeile zu machen. Aber jemanden, der Dateien nur mit der Maus und Ctrl-C, Ctrl-V verändern kann, vim zu empfehlen, halte ich für vorsätzliche Körperverletzung. :mrgreen:

Obwohl, vim ist eindeutig der beste Editor. Er ist sogar sehr benutzerfreundlich, er sucht sich seine Freunde aber gezielt aus.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von uname » 01.06.2017 11:51:51

Das stimmt. Der Vim ist eher ungeeignet für einen Einsteiger. Gerne wird aber auch Debianemacs vorgeschlagen. Ein Editor der fast ein eigenes Betriebssystem ist. Aber da er trotz seines Umfangs und allerlei Erweiterungen immer noch nicht in der Lage ist Kaffee zu kochen, kann ich ihn leider auch nicht weiterempfehlen. Aber Game of Life ist toll. Gibt aber noch mehr Spiele ;-)

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von MSfree » 01.06.2017 11:59:18

uname hat geschrieben:Gerne wird aber auch Debianemacs vorgeschlagen.
Das ist Blasphemie, du Frevler! :mrgreen:

Eight Megabytes of Ram And Constanly Swapping - OK, das waren die 1980er
Esacpe Meta Alt Ctrl Shift gilt aber heute noch :mrgreen:

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von uname » 01.06.2017 12:29:55

War alles nicht ernst gemeint.
Editor War
Und der Standardeditor ist sowieso Debianed ;-)

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von seep » 01.06.2017 16:10:15

uname hat geschrieben:War alles nicht ernst gemeint
Schade. :mrgreen: Hatte schon "Alt+X doctor" aufgerufen.

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Re: Die frage an Server Admins...

Beitrag von Sv3n » 01.06.2017 16:26:42

Hallo, danke erstmal für die zahlreichen Antworten.

Im Prinzip hätte ich auch auch selber drauf kommen können den Server ohne Plesk und Co zum laufen zu bringen.

Denn es wird ja nur eine Website, Blog, Forum und ein kleiner Game Server installiert. Daher brauche ich dazu ja auch nicht wirklich viel. Es wäre ja dann erstmal nur Mail, MySQL, php. :THX:

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