Ich habe se geschafft!!!
Wenn auch nicht mit 2 ssh Daemons auf einem Server.
Nachdem wirklich kein Weg zum sshd Dienst führte, weil der Hersteller wirklich alles unternommen hat, damit niemand daran etwas ändern kann, habe ich mir Debian 5.0.2
aus dem Internet heruntergeladen und in einer VM installiert.
Dann habe ich mit die /etc/init.d/ssh aus der VM auf das NAS kopiert.
Der Inhalt dieser Datei gab mir allerdings Rätsel auf.
Jedenfalls änderte ich sicherheitshalber den Namen in ssh_1 um und habe mit "update-rc.d -f ssh_1 defaults" die Runlevel Einträge gemacht,
ssh Einträge in den Runlevels gab es bereits, zeigten aber ins Nirwana.
Die /etc/ssh/sshd_config gab es ja schon mit den Default Werten wie z. B. Port 22.
Das habe ich so gelassen, da ja der sshd Dienst ausgeschaltet wird, sobald der Service-Mode deaktiviert wurde.
Dann habe ich über die Web-Site des NAS den Service-Mode deaktiviert und das Gerät neu gestartet.
Und siehe da, ich habe Zugriff per ssh.
Ich gebe zu, es war mehr MUB als Logik.
Im übrigen sind auch andere Dienst wie Samba, Appweb etc. von dieser "Verbastelei" des Herstellers betroffen.
Die Dienste werden ausschließlich über das Web-Interface (vermutlich Konfig Dateien XML und php) konfiguriert.
Aber da die ganze Web Geschichte dynamisch war, blieb auch hier die Analyse für mich erfolglos.