dnsmasq ist ein extra programm? sozusagen ein konkurenz nameserver zu bind?pdreker hat geschrieben:@mohameth:
sry, Thread erst jetzt gesehen...
dnsmasq auf Server installieren, alle Hosts auf dem Server in /etc/hosts eintragen, Server auf allen Clients als Nameserver eintragen. Dauert 5 Minuten, und erfüllt den Zweck...
Patrick
Bind 8
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Den kannte ich noch nicht. Dnsmasq ist ein caching name daemon: http://www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/doc.htmlmohameth hat geschrieben:dnsmasq ist ein extra programm? sozusagen ein konkurenz nameserver zu bind?pdreker hat geschrieben:@mohameth:
sry, Thread erst jetzt gesehen...
dnsmasq auf Server installieren, alle Hosts auf dem Server in /etc/hosts eintragen, Server auf allen Clients als Nameserver eintragen. Dauert 5 Minuten, und erfüllt den Zweck...
Patrick
http://packages.debian.org/stable/net/dnsmasq.html
mhh, das scheint so ein easy auto tool zu sein das alles selber macht und keine entscheidungsfreiheit lässt.
sowas mag ich normal net ...
lieber kompliziert und dafür kann ich jedes detail bestimmen.
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- pdreker
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Was für eine Entscheidungsfreiheit denn? Hostnamen festlegen geht ja immer noch, und die TTL oder SOA ist in einem lokalen Netz echt völlig unnötig.
Entscheidungsfreiheit ist gut, aber BIND ist der Inbegriff des Overkill...
Patrick
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Definitely not a bot...
Jabber: pdreker@debianforum.de
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also der bind benutzt port 53. mein nameserver is zugleich nat und firewall. also ich will in der forward, input und output kette so wenig wie möglich offen lassen. was wäre das in bezug auf bind? müsste ich auf jedenfall in der inout und output kette port 53 offen lassen, sonst nichts?
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Vielleicht die beste Info-Quelle zu BIND (aber auch anderen Diensten):
http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/dns.html
Beste Grüße...
http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/dns.html
Beste Grüße...
Linux is like a Tepee, no Gates, no Windows and Apache inside...