Joe58 hat geschrieben: 25.06.2019 11:03:43
was, um systematisch vorzugehen?
Immer ein Problem nach dem anderen Lösen und insbesondere bei Schwierigkeiten nicht sofort seinen bisherigen Weg komplett über den Haufen zu werfen.
Die genauen Vorgänge zu verstehen ist auch von Vorteil.
In vielen Fällen läuft der Bootvorgang wie folgt:
-SoC-ROM
-First stage Bootloader auf der 1. FAT Partition
-UBOOT auf der 1. FAT Partition
-Kernel auf der 1. FAT Partition
-rootfs auf weiterer ext Partition
In diesem Fall startet schon der Kernel und dieser findet auch die Partitionen. Er kann also die SD-Karte prinzipiell lesen und die richtig üblen Sachen bleiben dir also erspart. Mit dem Inhalt der angegebenen Partition fängt er allerdings wohl nichts an.
Zum weiteren Testen kannst du alle Partitionen bis auf die Erste löschen und dann eine leere ext3 oder ext4 Partition anlegen.
Als Bootparameter nimmst du.
Code: Alles auswählen
console=ttyS0,115200n8 hlt no_console_suspend vmalloc=256m mem=1024m logo=osd1,loaded,panel,debug hdmitx=vdacoff,powermode1,unplug_powerdown a9_clk_max=800000000 root=/dev/cardblksd2 rootdelay=5
Wenn das funktioniert sollte eine Meldung kommen die in etwa besagt, dass er keine init finden kann.