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firefox
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sensible-browser
Ist eine Debian-Besonderheit, soweit ich weiß.
lg scientific
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Ich hab früher einmal relativ umfangreiche Shellskripte geschrieben, und da hab ich diese Methode als am wenigsten Fehleranfällig wahrgenommen.Meillo hat geschrieben:21.09.2017 23:37:03Willst du nicht doch:(mit $i), statt:Code: Alles auswählen
for i do
(mit $1 und shift) verwenden?Code: Alles auswählen
while test $# -gt 0; do
sensible-browser
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╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!
``Funktioniert doch gut'' und ``am wenigsten fehleranfaellig'' sind zwei verschiedene Dinge. Vieles daran mag eine Stilfrage und persoenliche Praeferenz und Gewohnheit sein, aber es gibt auch eine sachliche Ebene:scientific hat geschrieben:22.09.2017 10:46:27Ich hab früher einmal relativ umfangreiche Shellskripte geschrieben, und da hab ich diese Methode als am wenigsten Fehleranfällig wahrgenommen.Meillo hat geschrieben:21.09.2017 23:37:03Willst du nicht doch:(mit $i), statt:Code: Alles auswählen
for i do
(mit $1 und shift) verwenden?Code: Alles auswählen
while test $# -gt 0; do
Die While-Schleife wird nur so lange ausgeführt, als die Anzahl der Argumente in $@ größer als 1 ist. Funktioniert doch gut
Es gibt aber IMHO auch sachliche Gründe, die hier gegen "for" sprechen: Der Ansatz von scientific ist flexibler, was die Auswertung der Kommandozeilenparameter angeht. Wenn z.B. eine Option einen zusätzlichen Parameter hat (zum Beispiel "-f <dateiname>"), kommt die einfache Lösung mit "for i" nicht in Frage, zumindest dann nicht, wenn man nicht auch noch eine State-Variable einführen möchte. Sicher, in diesem Beispiel ist das nicht der Fall, aber wer hat schon Lust, alles umzuschreiben, falls bei dem Script doch einmal eine Option mit Parameter dazu kommt? (Hinzu kommt, daß das Umschreiben auch fehleranfällig ist.)Meillo hat geschrieben:22.09.2017 21:10:39ich denke nur, dass es hier sachliche Gruende gibt, es anders zu tun, und die ueberzeugen dich vielleicht.
Da hast du Recht.owl102 hat geschrieben:22.09.2017 21:34:54Es gibt aber IMHO auch sachliche Gründe, die hier gegen "for" sprechen: Der Ansatz von scientific ist flexibler, was die Auswertung der Kommandozeilenparameter angeht. Wenn z.B. eine Option einen zusätzlichen Parameter hat (zum Beispiel "-f <dateiname>"), kommt die einfache Lösung mit "for i" nicht in Frage, zumindest dann nicht, wenn man nicht auch noch eine State-Variable einführen möchte.Meillo hat geschrieben:22.09.2017 21:10:39ich denke nur, dass es hier sachliche Gruende gibt, es anders zu tun, und die ueberzeugen dich vielleicht.
Das ist immer ein Abwaegen im Spektrum zwischen der einfachsten und der flexibelsten Umsetzung. Welches die bessere Anfangsform war weiss man erst hinterher.Sicher, in diesem Beispiel ist das nicht der Fall, aber wer hat schon Lust, alles umzuschreiben, falls bei dem Script doch einmal eine Option mit Parameter dazu kommt? (Hinzu kommt, daß das Umschreiben auch fehleranfällig ist.)