hikaru hat geschrieben: 22.11.2017 17:20:06
Ist diese Bananenware wirklich die beste Lösung die einem als Linuxer für den angedachten Zweck (welcher immer das sei) zur Verfügung steht? "Fotobuch" klingt jetzt auch nicht so wirklich nach "rocket science".
Ich sag's mal so:
In Vergleichs-Tests hat CEWE immer als einer der "besten" abgeschnitten. Softwareseitig verwendet der aktuelle Testsieger (Pixum) die gleiche Software, meistens in einer älteren Version. Verdienen tun die ihr Geld natürlich mit der Herstellung von Fotobüchern, deren Qualität ist absolut ok. Es ist meines Wissens der einzige Hersteller, der eine Linux-Version mit genau den gleichen Features wie die M$-Versionen hat.
Meine Frau (ein Computer-Dummy) hat schon ca. 20 Fotobücher damit gestaltet, wobei der Schwerpunkt auf
gestaltet liegt. Die Bedienung ist intuitiv, der Funktionsumfang beachtlich. Und was ich noch bei keiner anderen Software gefunden habe: alle System-Schriftarten werden auch unter Linux komplett und fehlerfrei eingebunden.
Und da ich jetzt auf deren Laptop von Jessie auf Stretch updaten will, muß ich natürlich sicherstellen, daß
a) die alten Fotobücher weiterhin zu öffnen sind
b) die Software auch wieder ordentlich funktioniert.
Mit anderen Worten: ich habe keine andere Wahl
Ingo
P.S.: Bin auch mal gespannt auf die Kommentare anderer User - nachdem das eigentliche Problen ja gelöst ist!