Hallo,
ich hatte gerade das Problem, daß ein Laptop (mit Windows ) nicht mehr gestartet ist. Die Festplatte war komplett mit veracrypt verschlüsselt.
Mit einer Linux-Live-CD konnte ich die Partitionen über veracrypt dann "öffnen" und kam dann so noch an wichtige Daten ran, die zwischen dem letzten Backup in der Nacht und dem Abrauchen erstellt wurden.
Wie sieht es aus, wenn ich bei der Debian-Installation gleich das cryptsetup verwende, um die Platte komplett zu verschlüsseln. Welche Möglichkeit gibt es hier, um von einer LiveCD noch an die Platte zu kommen, wenn man natürlich das Paßwort kennt?
Für jeden Hinweis oder Link dankbar
cryptsetup versus veracrypt
Re: cryptsetup versus veracrypt
Du kannst die betreffende Partition aus jedem Livesystem heraus einhängen, das cryptsetup in einer aktuellen Version mitbringt.
Re: cryptsetup versus veracrypt
So sieht das mit der Kommandozeile aus:
https://evilshit.wordpress.com/2012/10/ ... -manually/
Seine Daten liegen zum Schluss unter /mnt/crypthome
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
Re: cryptsetup versus veracrypt
Super, herzlichen Dank
werde ich demnächst mal ausprobieren
Damit sehe ich kein Grund, warum ich auf veracrypt setzen sollte
werde ich demnächst mal ausprobieren
Damit sehe ich kein Grund, warum ich auf veracrypt setzen sollte
Re: cryptsetup versus veracrypt
veracrypt ist als Containerformat prima zum Austausch mit Windows geeignet. Windows kann nämlich kein "cryptsetup". Aber cryptsetup kann veracrypt.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
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