Ich sehe umfassende Kommunikationsmöglichkeiten, leistungsstarke Rechner mit viel Sensorik und GNS akkubetrieben im Taschenformat, mit Oberflächen, die jeder DAU bedienen kann, fast überall Zugriff auf’s Inet, teils schneller, als mancher leitungsgebundene Anschluss und die ganzen anderen Kleinigkeiten als ziemlich beeindruckende Weiterentwicklung, ja.
Was das nun per se mit „Totalüberwachung“ zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Ich hab auch ’n Telephon vom Arbeitgeber gestellt bekommen, und wenn das nicht so wäre, hätte ich eines verlangt. In welcher Zeit muss man steckengeblieben sein, um solche Arbeitserleichterungen so kategorisch abzulehnen?
LUKS-Partitionen komplett spiegeln/kopieren als Backup
Re: LUKS-Partitionen komplett spiegeln/kopieren als Backup
Falls jemand dieses Thema irgendwann mal liest und sich vielleicht auch fragt, wie er einfach eine komplette, vielleicht verschlüsselte Festplatte backupen kann:
Die Methode funktioniert. Ich habe letztens testweise ein Image wiederhergestellt, das hat problemlos gebootet. Top
Also danke nochmal für Eure Hilfe!
Die Methode funktioniert. Ich habe letztens testweise ein Image wiederhergestellt, das hat problemlos gebootet. Top
Also danke nochmal für Eure Hilfe!
Re: LUKS-Partitionen komplett spiegeln/kopieren als Backup
Ich habe gerade mit rescatux und ddcfl ( dd mit anzeige ) eine SSD geklont, wurde beim booten nicht erkannt. Cp ging auch bei mit allem Drum und Dran ( Luks LVM , Boot Windows Partition und Bootsektor )
Die Frage was DD nun anders als CP macht ist bis auf synchrones lesen und schreiben bei cp nicht beantwortet worden - oder ist das die Antwort ? Wenn ja :
??? dd war sogar schneller
Beim Platten klonen ( cp /dev/sda /dev/sdb ) war cp um ein vielfaches schneller.
Zur Handyüberwachung : Schaut euch mal Sailfish OS an. Für mich perfekt, ein mehr oder weniger natives Linux, so gut wie gar keine Werbung und eine perfekte Bedienung - keine Googledienste. Sprachsuche fehlt - für die gänzliche Freiheit von Apple Google und MS aber Preis den ich gerne bezahle. Android oder Apple würde ich mir auch nicht anschaffen, dann lieber gar kein Smartphone sondern ein natives Linux Tablet. Die Überwachung und Manipulation der Massen aufs Handy zu schieben finde ich auch völlig falsch. Facebook und co. wurden schon vor dem Smartphone groß, Google gibt es schon ewig.
Eine Frage hab ich aber noch wenn die Ziel Platte kleiner als die Quellplatte ist: Wenn ich eine Platte ( Bootpartition(512MB)|Luks(180GB)|Windowspartition(52GB) ) auf eine 10 GB kleinere Platte klone ist die Windows Partition hin und der Rest ist korrekt kopiert worden ? Verkleinere ich die Windowspartition um 15 GB ( 5 GB als Puffer ) und klone die SSD dann, müssten alle Quelldaten auf der Ziel SSD korrekt vorliegen oder sehe ich das falsch ? Nach dem Klonen können dann beide Windowspartitionen wieder auf den maximalen Platz vergrößert werden ?
Die Frage was DD nun anders als CP macht ist bis auf synchrones lesen und schreiben bei cp nicht beantwortet worden - oder ist das die Antwort ? Wenn ja :
Code: Alles auswählen
time sudo cp /dev/mapper/System-system test.img
real 2m22,074s
user 0m0,116s
sys 0m11,300s
#:~> time sudo dd if=/dev/mapper/System-system of=test2.img
29294592+0 Datensätze ein
29294592+0 Datensätze aus
14998831104 Bytes (15 GB, 14 GiB) kopiert, 133,11 s, 113 MB/s
real 2m13,118s
user 0m8,948s
sys 1m2,620s
Beim Platten klonen ( cp /dev/sda /dev/sdb ) war cp um ein vielfaches schneller.
Zur Handyüberwachung : Schaut euch mal Sailfish OS an. Für mich perfekt, ein mehr oder weniger natives Linux, so gut wie gar keine Werbung und eine perfekte Bedienung - keine Googledienste. Sprachsuche fehlt - für die gänzliche Freiheit von Apple Google und MS aber Preis den ich gerne bezahle. Android oder Apple würde ich mir auch nicht anschaffen, dann lieber gar kein Smartphone sondern ein natives Linux Tablet. Die Überwachung und Manipulation der Massen aufs Handy zu schieben finde ich auch völlig falsch. Facebook und co. wurden schon vor dem Smartphone groß, Google gibt es schon ewig.
Eine Frage hab ich aber noch wenn die Ziel Platte kleiner als die Quellplatte ist: Wenn ich eine Platte ( Bootpartition(512MB)|Luks(180GB)|Windowspartition(52GB) ) auf eine 10 GB kleinere Platte klone ist die Windows Partition hin und der Rest ist korrekt kopiert worden ? Verkleinere ich die Windowspartition um 15 GB ( 5 GB als Puffer ) und klone die SSD dann, müssten alle Quelldaten auf der Ziel SSD korrekt vorliegen oder sehe ich das falsch ? Nach dem Klonen können dann beide Windowspartitionen wieder auf den maximalen Platz vergrößert werden ?
Re: LUKS-Partitionen komplett spiegeln/kopieren als Backup
Ja. Weil dd nur deinen RAM gelesen hat. Am Ende benchmarkst du mit mehr oder weniger allen tools immer nur wie gut (oder schlecht) dein caching-Algorithmus ist. Und da gilt üblicherweise: Je öfter du ausführst desto mehr zeit zum lernen hat der desto schneller. Erst sobald deine Daten deutlich schneller als alle deine Caches (inklusive RAM) sind bekommst du vernünftige Ergebnisse. Und selbst da hat du üblicherweise artefakte wie anlaufende Festplatten oder Hintergrundjobs drin.
Du kannst dir btw. mal die CPU-Zeit angucken (usr+sys). Das ist etwas zuverlässiger. Dann merkst du dass das deutlich anders aussieht. Dich interessiert aber natürlich auch wenig. Wenn dein kopiervorgang 10 min bei 50% Auslastung läuft ist dir das liber wie wenn er 5 min. mit 10% Auslastung läuft.
Kommt drauf an: Im Fall einer DOS-Partitionstabelle funktioniert das, da die Partitionstabelle ganz am Anfang der Platte steht. Im Fall einer GPT liegt sie nochmal ganz am Ende. Da hast du dann ein Problem. Besser ist es die Tabelle mit sfdisk oder sgdisk zu sichern und dann die Partitionen einzeln neu einzuspielen.speefak hat geschrieben:13.08.2019 01:58:04Eine Frage hab ich aber noch wenn die Ziel Platte kleiner als die Quellplatte ist: Wenn ich eine Platte ( Bootpartition(512MB)|Luks(180GB)|Windowspartition(52GB) ) auf eine 10 GB kleinere Platte klone ist die Windows Partition hin und der Rest ist korrekt kopiert worden ? Verkleinere ich die Windowspartition um 15 GB ( 5 GB als Puffer ) und klone die SSD dann, müssten alle Quelldaten auf der Ziel SSD korrekt vorliegen oder sehe ich das falsch ? Nach dem Klonen können dann beide Windowspartitionen wieder auf den maximalen Platz vergrößert werden ?
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Re: LUKS-Partitionen komplett spiegeln/kopieren als Backup
Stimmt mit MBR hats ohne Fehler geklappt.