Nein, falsch... ich würde es überhaupt nicht nutzen, weil es ein Peer-Netzwerk ist.Trollkirsche hat geschrieben:11.07.2019 23:44:03Interessant. Du würdest also auf das Gnunet verzichten oder es nur im Client Mode einsetzen, weil du dich vor Gnunet Exploits schützen möchtest?
Debian nur über Exploits angreifbar?
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Hallo Willy,willy4711 hat geschrieben:12.07.2019 00:49:59Trollkirsche hat geschrieben:11.07.2019 23:44:03nteressant. Du würdest also auf das Gnunet verzichten oder es nur im Client Mode einsetzen, weil du dich vor Gnunet Exploits schützen möchtest? Es müsste ja dann Schwachstellen im Code befinden, die man ausnutzen könnte. Doch auch hier : Wenn du das sudo package löschst, welche Möglichkeiten bleiben noch, um sich über den offenen Gnunet Port am Router Kontrolle über den Host zu verschaffen? Du könntest ja dann nicht den OpenVPN Port nutzen, da dieser schon für diesen Dienst vorgesehen wäre.Was ist das hier für ein Geschwätz? Hast du überhaupt verstanden worum es dabei geht?GNUnet ist ein freies Framework für sicheres und anonymes Peer-to-Peer-Networking, das keine zentralisierten oder anderweitig vertraute Dienste verwendet.
Wer sind denn die Peers, mit denen du kommunizieren willst ?
Wenn dein Kumpel dir über das Gnunet was unter jubelt, oder du von anderen infizierte Daten beziehst, schützt dich kein noch so tolles Netzwerk
(wichtig: Open Source ) davor.
Wie auch immer: Surfen kannst du damit nicht.
Ein Netzwerk schützt dich generell nicht gegen unvorsichtiges Verhalten oder unbewusst eingegangene Risiken. Ob du nun in einem FirmenLan sitzt oder welch Netz auch immer, spielt keine Rolle. Ich glaube hier muss man unterscheiden zwischen dem Hauptzweck eines dezentralen, verschlüsselten Netzerk im Vergleich zu einem Protokoll-Stack, der nie wirklich gefixt werden kann, weil sein Design hundsmiserabel ist.
Inwiefern hast du dich denn explizit mal mit dem Gnunet befasst und der Architektur befasst? Wenn ich dazu komme werde ich nacher noch einen Artikel hier verfassen der die Vorteile des Gnunets aufzeigt.
Warum sollte man über die Gnunet infrastruktur nicht surfen können? Das musst du mir näher erläutern..
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Was ist an einem Peer2Peer Netzwerk schlecht? Ist ein Netz, welches auf zentrale Dienste beruht und dessen Infrastruktur von Kräften, die die Server unter Kontrolle halten, denn von Vorteil? Selbst wenn die Server von Menschen betrieben wird, die guter Absicht sind, so kann eine von aussen gelagerte Kraft immer diese zentralen Server angreifen und die Infrastruktur als ganzes gefährden.TomL hat geschrieben:12.07.2019 09:37:04Nein, falsch... ich würde es überhaupt nicht nutzen, weil es ein Peer-Netzwerk ist.Trollkirsche hat geschrieben:11.07.2019 23:44:03Interessant. Du würdest also auf das Gnunet verzichten oder es nur im Client Mode einsetzen, weil du dich vor Gnunet Exploits schützen möchtest?
Aus diesem Grunde nutzen wir hier alle auch qTox und keine Messenger Programme, die auf zentralen Servern beruhen. Sie sind abhängig von Finanzierung und wer finanziert, befiehlt. qTox ist dezentral und auf diese Weise auch frei von Servern. Warum sollte ein Kommunikationstool auf zentrale Infrastruktur zurückgreifen, wenn dies gar nicht notwendig ist?
Der ganze IP Protokoll Stack ist doch einfach nur schlecht designed und erlaubt gerade aufgrund dessen eine Massenüberwachung, die gar nicht notwendig wäre. Wäre IP schon auf unterer Ebene verschlüsselt und das Routing nicht Location basiert, dann hätten wir viele Probleme nicht, unter denen wir überwachungssensitiven Menschen leiden.
Und auch Storage Systeme lassen sich wunderbar dezentralisiert designen. Bitchute ist so ein Beispiel. Weshalb braucht es youtube, wenn man so einen Dienst auch dezentral entwickeln kann? Der einzige Grund warum youtube mehr genutzt wird beruht ja in erster Linie auf die Faulheit und Unbewusstheit derjenigen Nutzer die nicht merken, dass Sie das Produkt dieser Kontrollfreaks sind und nicht aufgrund dessen, dass Bitchute schlechter oder unkomfortabler wäre.
Gutes dezentrales Design und Usability schliesst sich nicht aus.
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Ich bin jetzt ein wenig unsicher, ob Du uns hier alle vorführen willst oder ob das wirklich Dein Ernst ist. In einem Peer2Peer-Netzwerk *) gibt es keine zentralen Server, jeder einzelne in diesem Netzwerk beteiligte Host ist immer gleichzeitig Server und Client. Und die Kontrolle eines bestimmten Hosts, der da also auch als Server werkelt, also auch Dein eigener PC, ist dann von der jeweiligen Qualifikation desjenigen abhängig, der an der Tastatur sitzt und sich selber Admin nennt. Nun ja, als Server-Admin mit einem solcherart im WWW exponierten System kannst nur Du selber Deine Qualifikation einschätzen ... meine wäre für solche Fälle jedenfalls nicht ausreichend.Trollkirsche hat geschrieben:12.07.2019 14:23:47Was ist an einem Peer2Peer Netzwerk schlecht? Ist ein Netz, welches auf zentrale Dienste beruht und dessen Infrastruktur von Kräften, die die Server unter Kontrolle halten, denn von Vorteil? Selbst wenn die Server von Menschen betrieben wird, die guter Absicht sind, so kann eine von aussen gelagerte Kraft immer diese zentralen Server angreifen und die Infrastruktur als ganzes gefährden.
Ich verabschiede mich damit dann mal bis auf weiteres....
*)
https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-to-Peer (siehe 2. Absatz)
https://de.wikipedia.org/wiki/GNUnet (gleich der erste Satz)
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Je nach Konzeption eines Peer2Peer Netzwerkes hast du noch lange nicht Zugriff auf andere Hosts, sondern es wird lediglich der verschlüsselte Traffic durchgeleitet. Auch zwingt dich keiner irgendwelche Dienste bereit zu stellen. Eine Direktverbindung kannst du nur eingehen indem du bewusst einwilligst, dies zu tun. Und da ihr dann die Public Keys voneinander habt, habt ihr auch die Kontrolle im Gegensatz zu einem Netzwerk, bei dem sich alle auf deinen PC verbinden können.TomL hat geschrieben:12.07.2019 15:15:13Ich bin jetzt ein wenig unsicher, ob Du uns hier alle vorführen willst oder ob das wirklich Dein Ernst ist. In einem Peer2Peer-Netzwerk *) gibt es keine zentralen Server, jeder einzelne in diesem Netzwerk beteiligte Host ist immer gleichzeitig Server und Client. Und die Kontrolle eines bestimmten Hosts, der da also auch als Server werkelt, also auch Dein eigener PC, ist dann von der jeweiligen Qualifikation desjenigen abhängig, der an der Tastatur sitzt und sich selber Admin nennt. Nun ja, als Server-Admin mit einem solcherart im WWW exponierten System kannst nur Du selber Deine Qualifikation einschätzen ... meine wäre für solche Fälle jedenfalls nicht ausreichend.Trollkirsche hat geschrieben:12.07.2019 14:23:47Was ist an einem Peer2Peer Netzwerk schlecht? Ist ein Netz, welches auf zentrale Dienste beruht und dessen Infrastruktur von Kräften, die die Server unter Kontrolle halten, denn von Vorteil? Selbst wenn die Server von Menschen betrieben wird, die guter Absicht sind, so kann eine von aussen gelagerte Kraft immer diese zentralen Server angreifen und die Infrastruktur als ganzes gefährden.
Ich verabschiede mich damit dann mal bis auf weiteres....
*)
https://de.wikipedia.org/wiki/Peer-to-Peer (siehe 2. Absatz)
https://de.wikipedia.org/wiki/GNUnet (gleich der erste Satz)
Das Gnunet kannst du übrigens auch ohne IP nutzen, zb. über Ad Hoc Wlan.
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Hier spricht der Exploittroll
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Sehr (zu) oft?
Ich sehe das so wie demonstrierende Schüler. Etwas naiv, aber einige Prozente von man/frau/divers bleiben dran, lernen dazu, beschäftigen sich mit halbwegs interessanten Themen und daddeln nicht nur Spiele wie zu viele künftige Lehrlinge, die kein Meister (und dessen Kunden) will. Damit sind (vor allen anderen Fachkräften) biodeutsche Jugendliche gemeint. Zynismustags (wie immer bei meinen Beiträgen) selber setzen.
Zuletzt geändert von jessie am 12.07.2019 19:06:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Dem schließe ich mich mal an. Oder bist du zugedröhnt ?jessie hat geschrieben:11.07.2019 13:54:47Schön! Dann brauche ich wenigstens nicht mehr umsonst für Legastheniker schreiben ...
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Verstanden hast du offenbar nichts. Es ging um Toleranz und Verständnis für Leute, die sich wenigstens (und deshalb wohl auch eigenartige) Gedanken machen, Meister Superschlau/Zu-viel-Schreiber, Exploit-Troll, der sich am Ende leicht ersichtlich fremden Gedanken anschließen musste. Selber zu zugedröhnt, um so einfache Gedanken nicht verstehen zu können?
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Danke! Und Du glaubst wirklich, der von Dir hier zuletzt praktizierte Stuss hilft auf sachliche Weise dem Forum, den Usern? Nee, tuts nicht!
Ja, davon muss man wohl ausgehen.... schlechter Shit oder falsche Dosis....
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
@jessie: dein Umgangston lässt zu wünschen übrig. Du bist keinen Monat hier und ich finde schon den zweiten Thread, den du massiv runterziehst. Betrachte das als Verwarnung.
@willy4711: Auch du musst hier nicht persönlich zu werden.
@willy4711: Auch du musst hier nicht persönlich zu werden.
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Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Warum greift ihr euch so an und bleibt nicht beim Thema?
Schade.
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Bezieht sich das auf meine Aussagen?willy4711 hat geschrieben:12.07.2019 16:57:16Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
JA.Trollkirsche hat geschrieben:13.07.2019 07:41:39willy4711 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.07.2019 16:57:16
Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Bezieht sich das auf meine Aussagen?
Weil ich den Eindruck habe, dass du ohne dich wenigstens mal sachkundig zu machen,
hier wild irgendwelche Vorschläge einbringst, und dann erwartest, oder hoffst, das wir darauf
eingehen.
Peer to Peer Netzwerke basieren auf dem Prinzip geben und nehmen. (Leecher / Seeder).
Im Fall bitchute blockiert mein Browser das zu Glück. Wenn ich mir dann ansehe
wer da alles publizieren Darf, möchte ich da auch gar nicht teilhaben.
https://en.wikipedia.org/wiki/BitChute# ... aro_2019-3
http://www.simplepedia.de/doku.php?id=bitchuteThe company was launched by Ray Vahey in January 2017.[4] It is based on the peer-to-peer WebTorrent system, a JavaScript torrenting program that can run in a web browser. Users who watch a video also seed it.
Damit begibt man sich ganz schnell in den Bereich der Strafbarkeit, da wohl nicht oder kaumBitChute ist eine Website zum Teilen von Videos über ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Die Seite wurde von Ray Vahey als eine Alternative zu Seiten wie Youtube gegründet, um der Zensur dort aus dem Weg zu gehen und eine Plattform für Leute zu bieten, deren Videos oder Kanäle auf anderen Seiten gelöscht oder „demonitarisiert“ wurden. Das erste Video auf BitChute wurde am 3. Januar 2017 veröffentlicht. Im März 2018 erhielt die Seite ein neues Design und ein neues Logo.
Es gab Konflikte zwischen Youtube und Youtubern über den Inhalt einiger hochgeladener Videos. Youtube reagierte in einigen Fällen mit dem Löschen von Kanälen und anderen Maßnahmen. Daraufhin wechselte eine wachsende Anzahl von Youtubern auf Bitchute. Da Bitchute nun quasi in erster Linie aus Kanälen besteht, die von Youtube gelöscht oder zensiert wurden, gibt es dort natürlich auch ein paar Kanäle, bei denen man durchaus verstehen kann warum sie auf anderen Seiten gelöscht wurden, wie z.B. Kanäle, die Gewalt verherrlichen oder zu Hass und Willkürmaßnahmen aufrufen. Aber natürlich gibt es auch viele Kanäle, die wirklich zu unrecht von Youtube gelöscht wurden, und die bei BitChute eine neue Heimat gefunden haben.
Obwohl die Seite äußerlich und von ihrer Funktion her anderen Video-Sharing Seiten wie Youtube ähnelt, so wird wenn man dort ein Video anschaut nicht nur das Video geladen, sondern auch automatisch und ohne dass man davon viel mitbekommt oder zusätzliche Software braucht, an andere Zuschauer die zur selben Zeit das selbe Video anschauen weitergegeben. Der Nutzer dient also gleichzeitig auch als Server, was die Bandbreite von BitChute entlastetet und für BitChute die Kosten zum Bereitstellen des Service reduziert.
überprüft wird, ob da irgendwas urheberrechtlich geschützt ist. Während das Streamen in
noch in einem Graubereich stattfindet, ist es das Seeden ganz gewiss nicht. Es ist schlichtweg strafbar.
Ein Beispiel für Inhalte (sicher gibt es auch andere), über das ich zuerst, ohne weiter zu
suchen gestolpert bin:
https://www.inventati.org/leipzig/?p=4340
Gnunet :In der Hardenbergstraße 64, einem Hinterhaus in der Südvorstadt, befindet sich die von Frank Höfer, Steffen Höfer und Michael Swoboda betriebene Filmproduktionsfirma “NuoViso”, die seit rund zehn Jahren verschwörungsideologische und esoterische Videos im Internet und auf DVD verbreitet. Das inhaltliche Spektrum reicht von Esoterik und “Impfkritik” über Kornkreise und Pseudowissenschaft bis hin zum modernen Antisemitismus der “Wahrheitsbewegung” und Reichsbürger-Propaganda. Darüber hinaus trat Frank Höfer, ein ehemaliger “Compact”-Mitarbeiter, zwei Mal bei Konferenzen der verschwörungsideologischen und Holocaustleugnern nahestehenden “Anti-Zensur-Koalition” auf.
Du hast dich in keiner weise über die Funktion dieses Peer to Peer Netzwerkes
informiert und bringst hier so Behauptungen wie.
Das Gnunet kannst du übrigens auch ohne IP nutzen, zb. über Ad Hoc Wlan.
Auch zwingt dich keiner irgendwelche Dienste bereit zu stellen
Das ist nun wirklich mehr als trollig.Warum sollte man über die Gnunet infrastruktur nicht surfen können? Das musst du mir näher erläutern.
Du wirfst hier Dinge hin, die du nicht im allergeringsten verstanden bzw.
recherchiert hast.
Aber ich helfe ja gerne:
https://packages.debian.org/search?keywords=gnunet
https://wiki.archlinux.org/index.php/GN ... _Interface
https://git.gnunet.org/bibliography.git ... rs2016.pdf
https://docs.gnunet.org/tutorial/gnunet-tutorial.html
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Idiotisch. Falls du technische Einwände hast, die meinen Post widerlegen sprich das an. Ansonsten sei lieber still. Wenn du mein Wissen revidieren oder verbessern kannst, dann tu das, damit ich darauf eingehen kann. Aber bezichtige mich nicht eines Trolles, auch wenn ich spasseshalber den Troll bereits im Namen führe.willy4711 hat geschrieben:13.07.2019 09:31:10JA.Trollkirsche hat geschrieben:13.07.2019 07:41:39willy4711 hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
12.07.2019 16:57:16
Langsam habe ich das Gefühl:
Hier spricht der Exploittroll
Bezieht sich das auf meine Aussagen?
Weil ich den Eindruck habe, dass du ohne dich wenigstens mal sachkundig zu machen,
hier wild irgendwelche Vorschläge einbringst, und dann erwartest, oder hoffst, das wir darauf
eingehen.
Peer to Peer Netzwerke basieren auf dem Prinzip geben und nehmen. (Leecher / Seeder).
Im Fall bitchute blockiert mein Browser das zu Glück. Wenn ich mir dann ansehe
wer da alles publizieren Darf, möchte ich da auch gar nicht teilhaben.
https://en.wikipedia.org/wiki/BitChute# ... aro_2019-3http://www.simplepedia.de/doku.php?id=bitchuteThe company was launched by Ray Vahey in January 2017.[4] It is based on the peer-to-peer WebTorrent system, a JavaScript torrenting program that can run in a web browser. Users who watch a video also seed it.Damit begibt man sich ganz schnell in den Bereich der Strafbarkeit, da wohl nicht oder kaumBitChute ist eine Website zum Teilen von Videos über ein Peer-to-Peer-Netzwerk. Die Seite wurde von Ray Vahey als eine Alternative zu Seiten wie Youtube gegründet, um der Zensur dort aus dem Weg zu gehen und eine Plattform für Leute zu bieten, deren Videos oder Kanäle auf anderen Seiten gelöscht oder „demonitarisiert“ wurden. Das erste Video auf BitChute wurde am 3. Januar 2017 veröffentlicht. Im März 2018 erhielt die Seite ein neues Design und ein neues Logo.
Es gab Konflikte zwischen Youtube und Youtubern über den Inhalt einiger hochgeladener Videos. Youtube reagierte in einigen Fällen mit dem Löschen von Kanälen und anderen Maßnahmen. Daraufhin wechselte eine wachsende Anzahl von Youtubern auf Bitchute. Da Bitchute nun quasi in erster Linie aus Kanälen besteht, die von Youtube gelöscht oder zensiert wurden, gibt es dort natürlich auch ein paar Kanäle, bei denen man durchaus verstehen kann warum sie auf anderen Seiten gelöscht wurden, wie z.B. Kanäle, die Gewalt verherrlichen oder zu Hass und Willkürmaßnahmen aufrufen. Aber natürlich gibt es auch viele Kanäle, die wirklich zu unrecht von Youtube gelöscht wurden, und die bei BitChute eine neue Heimat gefunden haben.
Obwohl die Seite äußerlich und von ihrer Funktion her anderen Video-Sharing Seiten wie Youtube ähnelt, so wird wenn man dort ein Video anschaut nicht nur das Video geladen, sondern auch automatisch und ohne dass man davon viel mitbekommt oder zusätzliche Software braucht, an andere Zuschauer die zur selben Zeit das selbe Video anschauen weitergegeben. Der Nutzer dient also gleichzeitig auch als Server, was die Bandbreite von BitChute entlastetet und für BitChute die Kosten zum Bereitstellen des Service reduziert.
überprüft wird, ob da irgendwas urheberrechtlich geschützt ist. Während das Streamen in
noch in einem Graubereich stattfindet, ist es das Seeden ganz gewiss nicht. Es ist schlichtweg strafbar.
Ein Beispiel für Inhalte (sicher gibt es auch andere), über das ich zuerst, ohne weiter zu
suchen gestolpert bin:
https://www.inventati.org/leipzig/?p=4340Gnunet :In der Hardenbergstraße 64, einem Hinterhaus in der Südvorstadt, befindet sich die von Frank Höfer, Steffen Höfer und Michael Swoboda betriebene Filmproduktionsfirma “NuoViso”, die seit rund zehn Jahren verschwörungsideologische und esoterische Videos im Internet und auf DVD verbreitet. Das inhaltliche Spektrum reicht von Esoterik und “Impfkritik” über Kornkreise und Pseudowissenschaft bis hin zum modernen Antisemitismus der “Wahrheitsbewegung” und Reichsbürger-Propaganda. Darüber hinaus trat Frank Höfer, ein ehemaliger “Compact”-Mitarbeiter, zwei Mal bei Konferenzen der verschwörungsideologischen und Holocaustleugnern nahestehenden “Anti-Zensur-Koalition” auf.
Du hast dich in keiner weise über die Funktion dieses Peer to Peer Netzwerkes
informiert und bringst hier so Behauptungen wie.
Das Gnunet kannst du übrigens auch ohne IP nutzen, zb. über Ad Hoc Wlan.Auch zwingt dich keiner irgendwelche Dienste bereit zu stellenDas ist nun wirklich mehr als trollig.Warum sollte man über die Gnunet infrastruktur nicht surfen können? Das musst du mir näher erläutern.
Du wirfst hier Dinge hin, die du nicht im allergeringsten verstanden bzw.
recherchiert hast.
Aber ich helfe ja gerne:
https://packages.debian.org/search?keywords=gnunet
https://wiki.archlinux.org/index.php/GN ... _Interface
https://git.gnunet.org/bibliography.git ... rs2016.pdf
https://docs.gnunet.org/tutorial/gnunet-tutorial.html
Alle 3 Argumente sind richtig. Also : Falls etwas nicht stimmt, sprich es an und kommuniziere anstelle hier deine elitäre Attitude zur Schau zu tragen. Das hilft keinem weiter.
Trollig ist hier eher der Versuch, Nuoviso in eine rechte Ecke stellen zu wollen. Du bist es, der sich nicht selber ein Bild verschafft und die allgemeingültige Propaganda von Wikipedia glaubst.
Illegale Inhalte findest du auf Bitchute nicht. Höchstens jene, die den Meinungsmachern nicht passen. Falls du dich jedoch bereits selbst zensieren willst, dann tu das. Immer schön auf Linie marschieren, kommt gut
Für mich klingt das so als ob Meinungsfreiheit nur dann erlaubt ist, wenn es deinem Narrativ entspricht. Du willst Hass verbieten? Für doch gleich eine "Emotions-Polizei" ein...
Mein Gott.
Zuletzt geändert von Trollkirsche am 13.07.2019 12:36:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Ich bin weiss gott nicht allwissend. Ich rede immer gerne über Technologien und revidiere mein Wissen, falls es sich als unwahr oder nicht richtig darstellt. Dazu bedarf es jedoch Gesprächspartner, die nicht auf emotionaler Ebene angreifen, sondern gemeinsam auch ihr Wissen erweitern wollen.
Solange du nicht sagen kannst, welche technische Aussage über das Gnunet nicht stimmt und einfach nur persönlich wirst, bringt ein weiteres Gespräch in der Tat nichts mehr.
Wünsche dir dennoch einen schönen Tag.
Re: Debian nur über Exploits angreifbar?
Die ich zitiert habeSolange du nicht sagen kannst, welche technische Aussage über das Gnunet nicht stimmt und einfach nur persönlich wirst, bringt ein weiteres Gespräch in der Tat nichts mehr.
willy4711 hat geschrieben:13.07.2019 09:31:10Aber ich helfe ja gerne:
https://packages.debian.org/search?keywords=gnunet
https://wiki.archlinux.org/index.php/GN ... _Interface
https://git.gnunet.org/bibliography.git ... rs2016.pdf
https://docs.gnunet.org/tutorial/gnunet-tutorial.html