2018: Ein Blick zurück und einer voraus
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Hallo und herzlich gute Wünsche für 2019 an alle debianforum Mitglieder.
Ich bin ein (leider) seit Längerem hauptsächlich ein dankbarer Nutzer, der schreibt wenn es Probleme gibt und dennoch regelmäßig bei den Neuigkeiten vorbeischaut und sich einen Überblick verschafft.
Von den Problemen bekam ich nur am Rande mit, bin nicht selbst betroffen und wünsche mir, dass sich die Wogen wieder glätten.
So war das Forum schon immer eine Quelle des Wissens und der Lösungen. Ich würde mich freuen wenn das auch 2019 so bleibt - soviel zum Blick voraus.
Mein persönlicher Blick auf 2018: Ich freue mich, auf den Rechnern von 3 Familien in meinen Freundes- und Bekanntenkreis Linux (Lubuntu) installiert zu haben und selbst weiterhin mit Debian völlig zufrieden zu sein.
Liebe Grüße
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Ich bin ein (leider) seit Längerem hauptsächlich ein dankbarer Nutzer, der schreibt wenn es Probleme gibt und dennoch regelmäßig bei den Neuigkeiten vorbeischaut und sich einen Überblick verschafft.
Von den Problemen bekam ich nur am Rande mit, bin nicht selbst betroffen und wünsche mir, dass sich die Wogen wieder glätten.
So war das Forum schon immer eine Quelle des Wissens und der Lösungen. Ich würde mich freuen wenn das auch 2019 so bleibt - soviel zum Blick voraus.
Mein persönlicher Blick auf 2018: Ich freue mich, auf den Rechnern von 3 Familien in meinen Freundes- und Bekanntenkreis Linux (Lubuntu) installiert zu haben und selbst weiterhin mit Debian völlig zufrieden zu sein.
Liebe Grüße
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Ein gesundes neues Jahr 2019 für alle Nutzer/innen und hier Mitlesenden.
Der Verlust der Streitkultur, oder, sind wir alle dünnhäutiger geworden und vertragen nur weniger?
Andererseits wird man u. U. künftig stärker nachfragen, welche Vorbildrolle unsere jeweilige gewählte Volksvertretung zur Schau gibt.
Der Verlust der Streitkultur, oder, sind wir alle dünnhäutiger geworden und vertragen nur weniger?
Andererseits wird man u. U. künftig stärker nachfragen, welche Vorbildrolle unsere jeweilige gewählte Volksvertretung zur Schau gibt.
- heisenberg
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Meine persönliches Fazit aus dem Themenblock "Zwischenmenschlicher Umgang" zum Ende letzten Jahres ist, dass ich da keine Basis sehe, hier im Forum auf eine andere Ebene zu kommen. Die Erwartung war, dass ich hier 100% nicht verstanden werde, mit meinem Ansatz eines anderen Umgangs bzgl. Aussprache, Konfrontation und Wunsch nach gemeinschaftlicher Weiterentwicklung. Erfreulicherweise lag die Nicht-Verständigungs-Quote doch nur bei ca. 98%.
Insofern ist für mich das Thema erstmal durch hier. Alles ist Gut. Friede - Freude - Eierkuchen. Das, was ich Scheiße finde, behalte ich für mich und im Zweifelsfall mach ich halt mal öfters Forenurlaub. Erhöhte Unzufriedenheit und steigende Accountlöschungszahlen kommen der allgemeinen Bereitschaft zur Veränderung zu Gute.
Ansonsten allen ein gutes Jahr 2019 mit viel persönlichem Wachstum und Motivation für Debian und Freie Software!
Nachtrag:
Ich freue mich allgemein auch über einen besseren Umgangston, wie er in diesen Tagen bemerkbar scheint! Danke dafür!
Insofern ist für mich das Thema erstmal durch hier. Alles ist Gut. Friede - Freude - Eierkuchen. Das, was ich Scheiße finde, behalte ich für mich und im Zweifelsfall mach ich halt mal öfters Forenurlaub. Erhöhte Unzufriedenheit und steigende Accountlöschungszahlen kommen der allgemeinen Bereitschaft zur Veränderung zu Gute.
Ansonsten allen ein gutes Jahr 2019 mit viel persönlichem Wachstum und Motivation für Debian und Freie Software!
Nachtrag:
Ich freue mich allgemein auch über einen besseren Umgangston, wie er in diesen Tagen bemerkbar scheint! Danke dafür!
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Euch allen ein gutes neues Jahr.
Streitkultur, Umgangsstil u.ä,: Jeder sollte bei sich genau und achtsam hinschauen, ob er nicht besser mit sich und anderen umgehen kann.
Mein besonderer Dank für 2018 gilt Mitgliedern wie willy4711, MsFree, heisenberg und anderen, welche wie diese konstruktiv und hilfreich gepostet haben!
Uuuuuund natürlich vor Allem: feltel.
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Der Thread war eigentlich dazu da, Ideen, Hinweise und Meinungen zur Verbesserung des Umgangs hier zu sammeln. Insofern würde mich schon interessieren, was Dich stört. Denn Ursachen nicht zu kennen, macht es schwer Veränderungen zum besseren herbeizuführen. Du kannst auch -wenn Du magst- mir Deine Anmerkungen per PM oder Mail zukommen lassen.heisenberg hat geschrieben:03.01.2019 19:20:36Insofern ist für mich das Thema erstmal durch hier. Alles ist Gut. Friede - Freude - Eierkuchen. Das, was ich Scheiße finde, behalte ich für mich und im Zweifelsfall mach ich halt mal öfters Forenurlaub. Erhöhte Unzufriedenheit und steigende Accountlöschungszahlen kommen der allgemeinen Bereitschaft zur Veränderung zu Gute.
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
So schwer kann das ja nicht sein.feltel hat geschrieben: Der Thread war eigentlich dazu da, Ideen, Hinweise und Meinungen zur Verbesserung des Umgangs hier zu sammeln. Insofern würde mich schon interessieren, was Dich stört. Denn Ursachen nicht zu kennen, macht es schwer Veränderungen zum besseren herbeizuführen.
Bitte, Danke, könntest, wärst du so lieb.usw. soltte man schon in der Grungschule gelernt haben.
Also wieso nicht die in frühen Jahren gelernte Freundlichkeit anwenden und staunen welche Früchte es einträgt?
Obwohl ich hier für euch oft recht einfache bzw. in manchen Augen doofe Fragen stelle, bin ich noch nie richtig Beleidigt worden.
Wenn ich mal ne freche Antwort bekomme, nehm ich dieser mit Freundlichkeit den Wind raus.
In diesem Sinne ein frohes 2019 und mögen wir uns alle etwas am Riemen reissen.
Denn wir alle haben Respekt verdient.
Debian Testing (bleibt es auch)
Debian Bullseye KDE Plasma 5x Kernel 5.10.0-12-amd64
Notebook HP ZBook 17 G2
http://www.emess62.de
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Wenn wir ein Ranking, was Freundlichkeit im Forenalltag betrifft, machen würden, dann läge das Debianforum mit Sicherheit im oberen Drittel.
Also relativ betrachtet, gibt es eigentlich keinen akuten Handlungsbedarf.
Oder vielleicht sollte der Thread "Account löschen" geschlossen werden und die Funktion Account löschen im Forum freigeschaltet werden.
Soll es ja geben...
Also relativ betrachtet, gibt es eigentlich keinen akuten Handlungsbedarf.
Oder vielleicht sollte der Thread "Account löschen" geschlossen werden und die Funktion Account löschen im Forum freigeschaltet werden.
Soll es ja geben...
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Es ist m.E. tatsächlich so, dass das allgemeine Diskussionsklima auch die die Bedeutung (auf der Beziehungsebene) eines jeden Einzelbeitrages färbt. In einem allgemein freundlichen Klima wird ein Bemerkung eher als witzig, gutmütiger Spott etc. gedeutet, die in einem eher unfreundlichen Klima vielleicht zu echter Verstimmung führt. Bemühen wir uns also um ein allgemein freundliches Diskussionsklima!
Und mal überlegen, ob ich mich jetzt wirklich auf Kosten eines anderen profilieren muss - oder ob etwas, was ich vielleicht gar nicht so meinte, so verstanden werden könnte! Tatsächlich teile ich die Einschätzung, dass dieses Forum hier im Vergleich zu anderen ohne Zweifel im oberen Drittel des angenehmen Umgangstons angesiedelt ist.
Und jetzt zitiere ich meinen Großvater - da ich selber schon ein alter Knochen bin, ist das ein sehr alter Spruch: "Mich kann niemand beleidigen. Freundliche Menschen tun das nicht, und die anderen - na die können das erst recht nicht!"
So, noch was zum Selberlöschen von Accounts: Ob ich als Mitglied nun in einem Thread "bitte Löschen" eingebe oder irgendwo einen Menüpunkt aufsuchen, um Löschen anzuhaken und dann vermutlich "Willst du dich deinen Account wirklich löschen" zu beantworten ist sowas von Wumpe ...
Und mal überlegen, ob ich mich jetzt wirklich auf Kosten eines anderen profilieren muss - oder ob etwas, was ich vielleicht gar nicht so meinte, so verstanden werden könnte! Tatsächlich teile ich die Einschätzung, dass dieses Forum hier im Vergleich zu anderen ohne Zweifel im oberen Drittel des angenehmen Umgangstons angesiedelt ist.
Und jetzt zitiere ich meinen Großvater - da ich selber schon ein alter Knochen bin, ist das ein sehr alter Spruch: "Mich kann niemand beleidigen. Freundliche Menschen tun das nicht, und die anderen - na die können das erst recht nicht!"
So, noch was zum Selberlöschen von Accounts: Ob ich als Mitglied nun in einem Thread "bitte Löschen" eingebe oder irgendwo einen Menüpunkt aufsuchen, um Löschen anzuhaken und dann vermutlich "Willst du dich deinen Account wirklich löschen" zu beantworten ist sowas von Wumpe ...
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Nee, ganz und gar nicht.TuxPeter hat geschrieben:04.01.2019 11:05:42So, noch was zum Selberlöschen von Accounts: Ob ich als Mitglied nun in einem Thread "bitte Löschen" eingebe oder irgendwo einen Menüpunkt aufsuchen, um Löschen anzuhaken und dann vermutlich "Willst du dich deinen Account wirklich löschen" zu beantworten ist sowas von Wumpe ...
Wenn ein "alter Hase" oder eine "alte Häsin" in einem Thread reinschreibt, dass die Löschung gewünscht wird, fällt das sehr vielen auf.
Wenn man still für sich entscheidet, seinen Account zu löschen, dann fällt das nur Leuten auf, wenn sie eine PN schreiben wollen, oder sich wundern, das von xy keine Reaktion mehr kommt. Das ist insgesamt betrachtet leiser.
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Ich habe den Sinn von diesem Thread "bitte Löschen" ehrlich gesagt nicht verstanden. Dieser Thread befindet sich in der Kategorie "Lob und Kritik". Wenn da jemand schreibt:"Bitte meinen Account löschen", empfindet ihr das dann als Lob oder Kritik?whisper hat geschrieben:04.01.2019 08:29:21Oder vielleicht sollte der Thread "Account löschen" geschlossen werden und die Funktion Account löschen im Forum freigeschaltet werden.
Soll es ja geben...
Geht es darum, hier noch mal allen zu sagen:"Seht her, ich verlasse das Forum und ihr seid daran schuld!"? Selbst wenn die Beweggründe unbekannt sind, wird es aber von vielen Forenteilnehmern offensichtlich so empfunden.
Warum kann man nicht einfach eine PN an die Mods schreiben, wenn man das Forum ohne Lob oder Kritik verlassen möchte, das wäre vielleicht für andere Forenteilnehmer weniger dramatisch.
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Ja, das ist eigentlich der vorgesehene Weg. Der betreffende Thread ist halt einfach so gewachsen. Und als ich seinerzeit mein Löschgesuch reingeschrieben habe, war’s, weil ich öffentlich auf etwas aufmerksam machen wollte, nachdem auf PNs zur Angelegenheit nicht reagiert wurde. Mithin war’s also als Kritik einzuordnen, und damit schon richtig dort.thoerb hat geschrieben:04.01.2019 12:06:42Warum kann man nicht einfach eine PN an die Mods schreiben, wenn man das Forum ohne Lob oder Kritik verlassen möchte, das wäre vielleicht für andere Forenteilnehmer weniger dramatisch.
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Vielleicht, aber bin doch nicht ganz überzeugt. Wer guckt denn da regelmäßig rein in diesen Thread da ganz hinten unten?whisper hat geschrieben:04.01.2019 12:05:51Wenn ein "alter Hase" oder eine "alte Häsin" in einem Thread reinschreibt, dass die Löschung gewünscht wird, fällt das sehr vielen auf.
Nun gut, vielleicht, wer ein Motiv dazu hat, aber wenn ja, welches? Etwa nach dem Motto: "diese oder jener ist gegangen, da will ich auch fort?" Oder andersrum: "Nun bleibe ich aber erst recht?"
Und die Fragestellung "von xy habe ich so lange nichts gelesen, ist die/der überhaupt noch da?" bekäme ich gegebenenfalls auch über das Profil (bzw. dessen Nicht-mehr-Vorhandensein) beantwortet? Nur eben nicht die Frage: "Wer ist denn alles in letzter Zeit ..."
Und so wäre auch die Frage ob man das wirklich mögiichst "geräuschlos" haben will. Was ist dem Forenklima zuträglicher? Eine mögliche Ermahnung oder ein stilles Dahinscheiden?
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Viele haben auch „Neue Beiträge“ als Bookmark. Da steht der Thread dann ganz oben, wenn jemand was reinschreibt.TuxPeter hat geschrieben:04.01.2019 12:25:47Wer guckt denn da regelmäßig rein in diesen Thread da ganz hinten unten?
Die Antwort ist, dass sich der User das derzeit aussuchen kann.Und so wäre auch die Frage ob man das wirklich mögiichst "geräuschlos" haben will.
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Ich vermute das dieser Thread einfach vermeidet, dass es immer wieder einen neuen Thread "Wo kann ich meinen Account loeschen, finde nix" gibt. Die PN steht dir natuerlich dennoch frei.thoerb hat geschrieben:04.01.2019 12:06:42Ich habe den Sinn von diesem Thread "bitte Löschen" ehrlich gesagt nicht verstanden. Dieser Thread befindet sich in der Kategorie "Lob und Kritik". Wenn da jemand schreibt:"Bitte meinen Account löschen", empfindet ihr das dann als Lob oder Kritik?
Wie in dem anderen Thread bereits bemerkt, hat das Forum meiner Auffassung nach kein grundsaetzliches Problem, sondern es gab vermehrt vereinzelte Entgleisungen. Ich habe deshalb ueberlegt ob es etwas bringt, wenn das Moderatorenteam mal wieder verstaerkt werden wuerde. Wir haben zwar 10 Moderatoren, aber wahrnehmen tue ich weniger (das ist wirklich nicht boese gemeint und liegt wahrscheinlich auch an mir, weil ich beispielsweise nicht im Chat bin und was sonst noch getan wird). Vielleicht muss man einige einfach mal hoeflich fragen ob das "Amt" noch ausgefuehrt wird und diese dann bei Verneinung wieder als gewoehliche Nutzer fuehren.
Wie sehen das die Moderatoren? Meint ihr neue Kollegen wuerden euch etwas helfen?
Hilf mit unser Wiki zu verbessern!
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Da wäre ein eigenes Verzeichnis Schwanengesang fällig. Wer geht, und vorher singen will, soll das da eintüten.thoerb hat geschrieben:04.01.2019 12:06:42Geht es darum, hier noch mal allen zu sagen:"Seht her, ich verlasse das Forum und ihr seid daran schuld!"? Selbst wenn die Beweggründe unbekannt sind, wird es aber von vielen Forenteilnehmern offensichtlich so empfunden.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Hier hat mal jemand geschrieben:"...man wächst halt nicht dadurch dass man beleidigt weg geht". Ein Verlassen des Forums in diesem Thread erweckt aber meiner Meinung nach genau diesen Anschein, weil man auch die Möglichkeit hätte das Forum "leise" zu verlassen. Dadurch lädt dieser Thread immer wieder zu Spekulationen und Diskussionen ein, die dort wiederum nicht erwünscht sind.cronoik hat geschrieben:05.01.2019 03:59:31Ich vermute das dieser Thread einfach vermeidet, dass es immer wieder einen neuen Thread "Wo kann ich meinen Account loeschen, finde nix" gibt. Die PN steht dir natuerlich dennoch frei.
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Du wirst kaum Vorschläge bekommen, jedenfalls nicht öffentlich. Das ist doch gerade der Trick beim "beleidigte Leberwurst"-Spielen. Du sollst erraten, was das Problem sein könnte, und solange du es nicht errätst, sieht sich die beleidigte Leberwurst bestätigt. Und wenn dich erdreistest zu behaupten, dass es gar keinen Grund gäbe, sieht sich die beleidigte Leberwurst besonders bestätigt.feltel hat geschrieben:03.01.2019 20:07:20Der Thread war eigentlich dazu da, Ideen, Hinweise und Meinungen zur Verbesserung des Umgangs hier zu sammeln.
Da hilft nur die Flucht nach vorn. Du bist Chef. Du entscheidest. Es steht anderen frei, ein eigenes Forum zu eröffnen.
Es gibt gerade wieder einen Thread, der kritisch wird, nämlich Email Spionage von Politikern.
Wenn du den Thread schließt, wird dir Zensur vorgeworfen. Und wenn du ihn laufen lässt, geht das in "Flache Erde" und "Wieviele Engel passen auf eine Nadelspitze" über.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Was wird da kritisch? Ist etwas OT geworden, ja. Der OT-Teil wird aber gerade via PN weitergeführt. Also keine Panik, bitte.Lohengrin hat geschrieben:07.01.2019 00:37:50Es gibt gerade wieder einen Thread, der kritisch wird, nämlich Email Spionage von Politikern.
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
und nicht nur "dort", meine ich.thoerb hat geschrieben:Hier hat mal jemand geschrieben:"...man wächst halt nicht dadurch dass man beleidigt weg geht". Ein Verlassen des Forums in diesem Thread erweckt aber meiner Meinung nach genau diesen Anschein, weil man auch die Möglichkeit hätte das Forum "leise" zu verlassen. Dadurch lädt dieser Thread immer wieder zu Spekulationen und Diskussionen ein, die dort wiederum nicht erwünscht sind.
Ob irgend jemand an irgend etwas wächst oder nicht wächst, geht mich eigentlich nichts an, jedenfalls nicht in der weitgehenden Anonymität eines Internetforums. Ich kann darauf reagieren - in unterschiedlchster Weise. Womit wir wieder bei feltels Anliegen wären. Und da meine ich, dass man's eh nur falsch machen kann, keine der bisher vorgeschlagenen Alterativen erscheint mir weniger angreifbar als die bisher praktizierte.
Wie immer, empfehle ich, sich an die eigene Nase zu fassen, sprich, ich frage mich im gegebenen Zusammenhang z.B, welchen Sinn es haben soll, hier Threads zu eröffnen, die sich mit Spekulationen über die ungenannten Motive eines "Gegangenen"/einer "Gegangenen" beschäftigen; Threads, die dann jenseits des angeblichen oder auch tatsächlichen Motivs, zur "Klimaverbesserung" beitragen zu wollen, doch wieder nur aufgrund ihres spekulativen Charakters in neue Aggressivität auszuarten geeignet sind?
Grüße, Günther
Zuletzt geändert von feltel am 07.01.2019 18:33:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote-Tag gefixt
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Möglicherweise eignen sich genau solche Threads (sofern sie sich mit den Kündigungsmotiven befassen) aber auch dazu, jenen verbleibenden Leuten einen Spiegel vorzuhalten, die dafür sorgen, dass es wiederholt in neue Aggressivität ausartet, weil es mit einiger Wahrscheinlichkeit vielleicht die gleichen Leute sind, die ursächlich mit ihrer Aggressivität den Weggang des "Gegangenen" zu verantworten haben. Und solche Aussagen wie "beleidigte Leberwurst" oder "Schwanengesang" hinterlassen bei mir nur Fremdschämen. Ich unterstelle niemanden, mit der Veröffentlichung seines Abgangs im Account-Löschen-Thread, solcherart menschliche Schwächen, deshalb nicht, weil ich denjenigen gar nicht kenne. Ich glaube eher, dass so etwas einfach nur ein stiller Protest ist, ohne eine Motivation dahinter zu haben, die eigene Zeit aussichtlos in einem frustrierenden Konflikt zu verschwenden und sich weiterhin mit der latent vorhandenen Aggression anzulegen... weil genau das in jeder Hinsicht sowieso erfolglos bleibt und nur nervenaufreibend ist. Der Erfolg dieser anscheinend von einigen unerwüschten öffentlichen Löschwünsche hat doch genügend kritische Stimmen nach sich gezogen, von Mitgliedern, die die Ursachen sehrwohl aus den gesammelten Erfahrungen hier kennen. Und diejenigen, die jetzt laufend versuchen, die Defizite kleinzureden, totzuschweigen, das Gespräch darüber zu unterbinden oder was am schlimmsten ist, die Schuld den Schwächen des Gegangenen zuzuweisen, sollten vielleicht auch mal in den Spiegel schauen und sich fragen, ob sie wirklich Problemlöser sind oder vielleicht doch eher Bestandteil des Problems.guennid hat geschrieben:07.01.2019 08:43:39Threads, die dann jenseits des angeblichen oder auch tatsächlichen Motivs, zur "Klimaverbesserung" beitragen zu wollen, doch wieder nur aufgrund ihres spekulativen Charakters in neue Aggressivität auszuarten geeignet sind?
Ich unterstütze die an anderer Stelle getätigte Aussage, ob stillschweigend per PM oder im Thread, das ist in jedem Fall allein Sache des Gegangenen, er hat damit die Wahl. Das jedoch nachträglich als persönliche Schwäche neagtiv darzustellen, werte ich als Charakterschwäche all derer, die nicht aufhören und weiter nachtreten wollen. Die Sache der Verbliebenen ist meiner Meinung nach allenfalls zu hinterfragen, ob einzelnen weiterhin das Recht zusteht, mit Ihrem aggressiven Verhalten negativen Einfluss auf ein eigentlich wünschenswertes freundliches Forenklima nehmen dürfen. Ein Teil der Meinungen beweist doch eindeutig, dass von einigen durchaus Handlungsbedarf durch die Moderation oder wünschenswerte Änderungen erkannt werden.
- heisenberg
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Genau das ist auch mein Eindruck. Nachdem ich mich durch den persönlichen Bezug von Feltel - auf meinen Unmut hin - nochmal eingeladen und ermutigt gefühlt habe, vielleicht doch nochmal meine Ideen und Motivationen dazu genauer darzustellen und so die Bereitschaft wieder da war, doch nochmal beitragen zu wollen, zur Verbesserung des Forums, ist mir nach den erneuten Beiträgen von obiger Sorte jetzt endgültig die Lust vergangen.... Defizite kleinzureden, totzuschweigen, das Gespräch darüber zu unterbinden oder was am schlimmsten ist, die Schuld den Schwächen des Gegangenen zuzuweisen,...
Darauf, dass ich mich dann anschließend für mein Engagement auch noch alle möglichen Abwertungen anhören darf, kann ich gerne verzichten. Es bleibt also genau bei dem, was ich in meinem vorigen Beitrag in diesem Thread geschrieben habe.
Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche.
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
@ReturnToSender / @heisenberg:
Könnten doch einige Leute hier eure Beiträge sorgfältig lesen und verstehen, dann wäre für das Forenklima viel Positives getan.
Könnten doch einige Leute hier eure Beiträge sorgfältig lesen und verstehen, dann wäre für das Forenklima viel Positives getan.
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
@ReturnToSender: Danke fuer deine Beitraege!
... und dazu moechte ich aufrufen: Bitte gebt nicht auf und geht nicht weg! Bitte bleibt hier und seid aktiv. Zeigt das Gute, das in euch ist, weil das diese Community besser macht!
Es wird nicht schoener wenn ihr geht, sondern dann wenn ihr bleibt. Es wird dann besser, wenn ihr immer wieder zeigt wie es hier sein sollte. Lasst euch nicht einschuechtern. Rueckendeckung fuer ein gutes Miteinander bekommt ihr von der Moderation (evtl. muss man uns manchmal darauf hinweisen).
Also, bitte, aeussert euch. (Danke, rockyracoon.)
Ich kann das aus idividueller Sicht nachvollziehen, sehe aber auch, dass eine Community die Summe (und ein bisschen mehr) ihrer Personen ist. Wenn Personen wie du gehen, weil sie es nicht mehr so nett finden, dann wird es immer noch unnetter fuer die anderen und dann gehen noch mehr von denen, die es nett machen wuerden ... Mir selber ist das DFDE zu wichtig als dass ich es aufgeben wollen wuerde. Dieses Aufgeben und Weiterziehen ist ja auch etwas recht typisch Virtuelles. Was, wenn mir die Stimmung in dem Land in dem ich lebe nicht mehr gefaellt? Da bliebe mir schon auch noch ein Auswandern, das diesem Aufgeben und Weiterziehen in Online-Communities gleich kommt, wenngleich ich in der nicht-digitalen Welt mehr und tiefere Beziehungen habe und damit mehr was ich dadurch aufgeben muesste. Was die Stimmung auf internationaler Ebene angeht, so bleibt spaetestens da kein Auswandern oder Weiterziehen mehr uebrig. Es bleibt nur ein aktives Veraendern des Lebensraums.heisenberg hat geschrieben:07.01.2019 11:54:11Nachdem ich mich durch den persönlichen Bezug von Feltel - auf meinen Unmut hin - nochmal eingeladen und ermutigt gefühlt habe, vielleicht doch nochmal meine Ideen und Motivationen dazu genauer darzustellen und so die Bereitschaft wieder da war, doch nochmal beitragen zu wollen, zur Verbesserung des Forums, ist mir nach den erneuten Beiträgen von obiger Sorte jetzt endgültig die Lust vergangen.
Darauf, dass ich mich dann anschließend für mein Engagement auch noch alle möglichen Abwertungen anhören darf, kann ich gerne verzichten. Es bleibt also genau bei dem, was ich in meinem vorigen Beitrag in diesem Thread geschrieben habe.
... und dazu moechte ich aufrufen: Bitte gebt nicht auf und geht nicht weg! Bitte bleibt hier und seid aktiv. Zeigt das Gute, das in euch ist, weil das diese Community besser macht!
Es wird nicht schoener wenn ihr geht, sondern dann wenn ihr bleibt. Es wird dann besser, wenn ihr immer wieder zeigt wie es hier sein sollte. Lasst euch nicht einschuechtern. Rueckendeckung fuer ein gutes Miteinander bekommt ihr von der Moderation (evtl. muss man uns manchmal darauf hinweisen).
Also, bitte, aeussert euch. (Danke, rockyracoon.)
Use ed once in a while!
Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Aufgeben. Weiterziehen. Schwanengesang. Beleidigte Leberwurst. Gegebenenfalls noch Auswandern.
Alleine der Thread über die Mail Spionage zeigt doch, wie gerne hier von Pontuius nach Pilatus gewandert wird. Wie schnell aus einem Thema ein weiteres entsteht, oder ein Nebenkriegsschauplatz. Ganz gleich, wie man das nennt. Mal interessant, mal relativ sinnfrei, wenn man als neutraler Leser drüberfliegt. Vielleicht wäre ein kurzes Statement im Bitte-löschen-Thread nicht die schlechteste Idee, auf der anderen Seite zeigt ja allein die Masse an Usern, die geht, dass etwas nicht stimmt. Vor allem, wenn ich das richtig mitbekommen habe, wohl größtenteils User, die schon seit vielen Jahren dabei waren.
Das Debianforum zeichnet sich durch sehr hohen Sachverstand aus. Etwas, was ich sehr schätze. Warum einige Beiträge dann trotzdem entgleisen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war bisher auch in einem anderen Forum, welches ich aber immer weniger frequentiert habe. Aus ähnlichen Gründen, wie hier. Vielleicht sind Foren ein Spiegel der Gesellschaft. Vielleicht sind Foren eine Art Ablaßventil für die täglichen Ellenbogen-Kämpfe im realen Leben. Vielleicht ist die Veränderung des Tonfalles hier und auch in anderen Foren eine logische Entwicklung, weil die Welt rauher geworden ist? Fragen über Fragen.
Alleine der Thread über die Mail Spionage zeigt doch, wie gerne hier von Pontuius nach Pilatus gewandert wird. Wie schnell aus einem Thema ein weiteres entsteht, oder ein Nebenkriegsschauplatz. Ganz gleich, wie man das nennt. Mal interessant, mal relativ sinnfrei, wenn man als neutraler Leser drüberfliegt. Vielleicht wäre ein kurzes Statement im Bitte-löschen-Thread nicht die schlechteste Idee, auf der anderen Seite zeigt ja allein die Masse an Usern, die geht, dass etwas nicht stimmt. Vor allem, wenn ich das richtig mitbekommen habe, wohl größtenteils User, die schon seit vielen Jahren dabei waren.
Das Debianforum zeichnet sich durch sehr hohen Sachverstand aus. Etwas, was ich sehr schätze. Warum einige Beiträge dann trotzdem entgleisen, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich war bisher auch in einem anderen Forum, welches ich aber immer weniger frequentiert habe. Aus ähnlichen Gründen, wie hier. Vielleicht sind Foren ein Spiegel der Gesellschaft. Vielleicht sind Foren eine Art Ablaßventil für die täglichen Ellenbogen-Kämpfe im realen Leben. Vielleicht ist die Veränderung des Tonfalles hier und auch in anderen Foren eine logische Entwicklung, weil die Welt rauher geworden ist? Fragen über Fragen.
- heisenberg
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Re: 2018: Ein Blick zurück und einer voraus
Eine Kleinigkeit woran ich mich störe, ist das Code-Tags vor allem von Neulingen nicht verwendet werden.
Ich finde die Art und Weise, wie das auf unix.com gehandhabt wird sinnvoll:
https://www.unix.com/misc.php?do=cfrules
Auch die Auslagerung in NoPaste würde sich dafür anbieten.
Ich finde die Art und Weise, wie das auf unix.com gehandhabt wird sinnvoll:
- Code-Tags für Code- und Datenteile durch Moderatoren einfügen.
- Deutlich sichtbaren Moderationskommentar hinterlassen:
- Moderationskommentar: Bitte Code-Tags verwenden!(Wie von den Forenregeln verlangt)
https://www.unix.com/misc.php?do=cfrules
Auch die Auslagerung in NoPaste würde sich dafür anbieten.
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