@Liffi: Ganz am Anfang dieses Thread stand so Etwas. Aber der Eintrag ist sehr alt. Ich war einfach unkonzentriert (hatte in unserem Keller umfangreiche Gipserarbeiten erledigt). Entschuldige bitte meine Unachtsamkeit.
By the way: Vor drei Monaten bin ich "ernsthaft" von Windows-10 zu Debian migriert (Debian "9", Sid/Testing mit XFCE-Oberfläche). Ich wollte kein "Klickibunti"-Linux, sondern ein Betriebssystem mit dem man wirklich die Unmündigkeit verläßt. In dieser Zeit habe ich viel (um)Lernen müssen, das hat aber Spaß gemacht und mir viele Erfolgserlebnisse gebracht. Jetzt läuft Alles schnell, bequem und zuverlässig. Photoshop nutze ich unter Wine und mein Scanner, der keine Linux-Treiber hat, läuft in der Virtual-Box. Ich finde die Einarbeitung in Linux gar nicht so schwer, weil Alles stingent logisch ist (Mathematik war mein Lieblingsfach). Ich kann aber gut verstehen, warum viele User Windows zwar hart kritisieren, aber den Schritt davon weg dann doch nicht wagen. Wenn überhaupt nur mit einer "Parallelinstallation" der (scheinbar) pflegeleichteren Distributionen Ubuntu oder Mint.
Solche Sachen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 35262.html
und mein Umstieg auf Linux haben mich in meinem Umgang mit dem Internet und dem Betriebssystem sehr konsequent gemacht. Ich mache keine faulen Kompromisse mehr.
Beispiele:
> Den Flash-Player habe ich "gepurged". So etwas kommt mir nicht mehr auf den Computer.
> Internetseiten, welche ungefragt beim Ansteuern eines Link ein Video abspielen, fliegen aus meiner Link-Sammlung.
> Cloud-Speicher oder Cloud-Dienste nutze ich nicht. Das schafft Abhängigkeiten. Ich investiere lieber in eine externe Festplatte zur Datensicherung.