Gute Morsche,
und zwar habe ich ein kleines Pröblemchen. Vor kurzer Zeit bin ich von Apache auf nginx umgestiegen und benutze jetzt fcgi. Soweit läuft das relativ gut, aber es gibt ein Problem.
Etwa einmal in 24 Stunden tötet sich der Prozess vom fcgi einfach. Ohne irgendwo einen Abschiedsbrief oder ähnliches zu hinterlassen.
Was ich bis jetzt getan habe:
Einen Cronjob eingerichtet, der den Befehl zum starten etwa jede Minute gibt. Da das Ding die meiste Zeit gestartet ist, bekomme ich da logischerweise einen Fehler. Aber in der Minute wo es sich gerade zuvor getötet hat, killt es sich auch ordentlich.
Hat jemand eine Idee wie man das eleganter lösen könnte oder dieses automatisierte killen komplett unterbinden könnte?
Achja: Nebenbei ist noch lighttpd installiert, da das ja den spawner mitbringt.
fcgi tötet sich selbst? [nginx, fcgi, php]
Re: fcgi tötet sich selbst? [nginx, fcgi, php]
Genauer untersuchen?Etwa einmal in 24 Stunden
nginx kann bestimmt zu höherer Gesprächigkeit veranlaßt werden.Ohne irgendwo einen Abschiedsbrief oder ähnliches zu hinterlassen.
EDIT nein, wohl doch nicht, es gäbe *-dbg-Pakete.
Wenn in /var/log/nginx/ nichts steht, hängt es vielleicht nicht vom nginx ab, sondern wird extern gekillt?
Vielleicht synchrone Vorkommnisse in anderen log-Dateien, syslog, kern, messages?
In squeeze gibt es 0.7.67,
wohingegen in den squeeze-backport 1.1.0 als -full/-light/-extras vorhanden ist.
(falls es ein versionsbedingter Fehler sein sollte)
Da das fcgi beider Server ja im selben vorhandenen php5 mündet,
vielleicht müssen/sollten deren Session- und Aufräumprozesse auch separiert werden?
Siehe zBsp. /etc/cron.d/php5
Hier wurden mal die Session-Cookies verschiedenen Domänen separiert
viewtopic.php?f=8&t=128855
mfg rendegast
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")