....solltest Du daran erst Mal wirklich keine Gedanken verschwenden:scientific hat geschrieben:24.07.2017 13:01:30Ich würd mir an deiner Stelle einmal überlegen, was GENAU du haben willst.
Mein Rat wäre, das Problem folgendermaßen zu lösen:EEK hat geschrieben:25.07.2017 07:25:38Meine Anfangsfrage bleibt letztendlich aber, ob zu dem Thema jemand ein gutes Buch empfehlen kann? Das das Thema ja scheinbar nicht ohne ist, ist es ja umso wichtiger mich tiefer damit zu befassen.
Richte auf einem Deiner PI's einen lokalen Server mit verschiedenen Diensten ein, wie z.B. Samba-Server, OpenVPN-Server, Print-Server, mit Nginx und Baikal einen Cloud-Sync für Smartphone Cards und Termine, dann eine eigene Firewall mit IPtables, und ganz am Ende einen Mailserver ... und alle Dienste (bis auf OpenVPN) aber ohne Zugang von draussen nach drinnen. Für den Mailserver hatte ich Dir ja nen Link zugesandt. Und wenn das nicht reicht... O'Reilly's Postfix-Werk hat knapp 400 Seiten, Peer Heinlein hat wohl 1000e Seiten über Postfix und Dovecot geschrieben.
Es gibt (vor Mailserver und Webserver) immens viel über Linux zu lernen, über Software-Installation, Paketmanagement, Customizing und Administration, Reparaturen, Rechtemanagement, Benutzerverwaltung, Systemsicherungsmaßnahmen, usw.). Ich empfehle halt, klein anzufangen. Das alles sollte Dich locker um die 2 Jahre beschäftigen, bis Du genügend Routine und Kenntnisse hast, das eigene Rumschrauben am System überhaupt auf mögliche Konsequenzen projizieren zu können. Einer der Mitschreiber hier gesteht, dass er jahrelang gebraucht hat, bis sich erst heute langsam die Nebel lichten. Ich habe mich auch erst nach 3 jähriger Linux-Lernzeit an einen Mailserver rangetraut ... und wenn ich ehrlich bin, bei solchen Posts wie von TRex, krieg ich heute noch sofort Sorgenfalten auf der Stirn, weil ich meine eigenen Kenntnisse immer noch stark anzweifel.
Das einzige Manko ist, Du bezahlst den VServer für 2 oder 3 Jahre für nothing...ja.... ist halt so.... aber anders gehts imho nicht.
j.m.2.c.