Das funktioniert mit der htpasswd so gut, dass ich aktuell überhaupt keinen Ehrgeiz mehr habe, dass noch an den Dovecot-Auth zu koppeln. Für unser Umfeld hätte ich davon überhaupt keine Vorteile. Mit den Logs und Logrotate funktioniert ebenfalls auch richtig klasse. Für mich ist radicale eine absolute Verbesserung zur vorherigen Installation mit nginx und baikal.weshalb hat geschrieben:29.10.2017 16:09:41Demnächst mache ich mich mal an die Imap Authentifizierung ran, hatte bis jetzt noch keinen Erfolg damit, htpasswd hingegen läuft super.
[gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Also Baikal selber fand ich vom Handling her über das Webinterface besser, da man schon eine gute Übersicht hatte, zumal man diesen Phytonkram (sind bei mir um die 230 MB) installieren musste.Auch die Adminseite war ganz easy abzustellen
Ich hoffte auch schon auf Baikal2, was da irgendwann mal angekündigt war. Leider wohl auch tot.
Ich teste jetzt noch, ob es reicht, die htpasswd und die /var/lib/radicale/collections/collection-root/ zu backupen und bei Bedarf woanders wieder einzuspielen. Über Git soll man auch Backupen können.
Auch wenn Baikal jetzt Geschichte und eine Lösung gefunden ist, hinterläßt das Ganze doch eher einen bitteren Nachgeschmack, da es bei bei mehreren Usern im Geschäftsbetrieb zu Wartungsarbeiten führt. Jeder Client, auch das jeweilige Handy, muss umgestellt werden.
Ich hoffte auch schon auf Baikal2, was da irgendwann mal angekündigt war. Leider wohl auch tot.
Ich teste jetzt noch, ob es reicht, die htpasswd und die /var/lib/radicale/collections/collection-root/ zu backupen und bei Bedarf woanders wieder einzuspielen. Über Git soll man auch Backupen können.
Auch wenn Baikal jetzt Geschichte und eine Lösung gefunden ist, hinterläßt das Ganze doch eher einen bitteren Nachgeschmack, da es bei bei mehreren Usern im Geschäftsbetrieb zu Wartungsarbeiten führt. Jeder Client, auch das jeweilige Handy, muss umgestellt werden.
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Hatte ich doch gesagt deswegen habe ich das Programm selbst erstellt und für den Betrieb nur die notwendigen Abhängigkeiten installiert. Auf mein Raspian-Lite habe ich noch die 3 Pakete installiert. Soll heissen, mehr finde ich in apt.log nicht:weshalb hat geschrieben:29.10.2017 17:34:04zumal man diesen Phytonkram (sind bei mir um die 230 MB) installieren musste.
Code: Alles auswählen
apt-get install python3-six python3-pkg-resources python3-passlib
Code: Alles auswählen
while read line; do echo -e "$(dpkg-query -s $line | grep Installed) \t\t $line";done < <(/usr/bin/dpkg --get-selections python3* | awk -F ' ' '{ print $1 }')
Installed-Size: 67 python3
Installed-Size: 546 python3-apt
Installed-Size: 120 python3-minimal
Installed-Size: 1932 python3-passlib
Installed-Size: 511 python3-pkg-resources
Installed-Size: 56 python3-six
Installed-Size: 319 python3.5
Installed-Size: 7907 python3.5-minimal
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Sehr guter Anstoss, Danke! Bei mir fehlte lediglich, da ich bereits fail2ban zu laufen habe,
python3-passlib und zusätzlich noch python3-setuptools, ansonsten wollte das Setup nicht starten.
Einrichtungszeit tatsächlich nur ein paar Minuten, trotzdem wieder Tage dran gesessen.
Edit: Ein ganz merkwürdiges Problem habe ich allerdings. Ich kann mich über Web und mit dem Sync nur dann anmelden, wenn ich mit irgendeinem Client mittels SSH mit der Maschine verbunden bin. Schließe ich die Verbindung, geht nirgends mehr was. Sowas komisches habe ich bisher noch nicht gehabt. Da hakt was ganz gewaltig, das ist mir bis dato noch nicht aufgefallen, da immer eine Konsole offen war.
python3-passlib und zusätzlich noch python3-setuptools, ansonsten wollte das Setup nicht starten.
Einrichtungszeit tatsächlich nur ein paar Minuten, trotzdem wieder Tage dran gesessen.
Edit: Ein ganz merkwürdiges Problem habe ich allerdings. Ich kann mich über Web und mit dem Sync nur dann anmelden, wenn ich mit irgendeinem Client mittels SSH mit der Maschine verbunden bin. Schließe ich die Verbindung, geht nirgends mehr was. Sowas komisches habe ich bisher noch nicht gehabt. Da hakt was ganz gewaltig, das ist mir bis dato noch nicht aufgefallen, da immer eine Konsole offen war.
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
@weshalb
Welchen Log-Level hast Du eingestellt? Ich habe in der Anfangsphase auf "INFO" gestellt und wollte darüber mal einen Eindruck gewinnen,ob ich alle User wiederfinde, also ob es an einzelen Stellen vielleicht Probleme gibt und das es vielleicht nicht funktioniert. Nun weiss ich, dass es funktioniert und das auch der log-rotate klappt. Aber ich bin nun unschlüssig, ob ab jetzt "WARNING" eine sinnvolle Wahl für das Log ist. Mir ist nämlich aufgefallen, dass Davdroid grundsätzlich zuerst einen anonymen Login versucht und erst nach diesem Fehlversuch die Anmeldedaten verwendet. Das heisst, bei "WARNING" würde ich vermutlich seitenweise "Unauthorized"-Meldungen bekommen, aber keine der darauf immer folgenden fehlerfreien ordentlichen Anmeldungen sehen.
Wie hast Du das gelöst?
Welchen Log-Level hast Du eingestellt? Ich habe in der Anfangsphase auf "INFO" gestellt und wollte darüber mal einen Eindruck gewinnen,ob ich alle User wiederfinde, also ob es an einzelen Stellen vielleicht Probleme gibt und das es vielleicht nicht funktioniert. Nun weiss ich, dass es funktioniert und das auch der log-rotate klappt. Aber ich bin nun unschlüssig, ob ab jetzt "WARNING" eine sinnvolle Wahl für das Log ist. Mir ist nämlich aufgefallen, dass Davdroid grundsätzlich zuerst einen anonymen Login versucht und erst nach diesem Fehlversuch die Anmeldedaten verwendet. Das heisst, bei "WARNING" würde ich vermutlich seitenweise "Unauthorized"-Meldungen bekommen, aber keine der darauf immer folgenden fehlerfreien ordentlichen Anmeldungen sehen.
Wie hast Du das gelöst?
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Im Moment hänge ich doch noch am automatischen Start. Ich habe zwei Möglichkeiten:
Dienst startet, nach dem Hochfahren des Servers, allerdings kann er nicht loggensystemd system-wide
Okt 30 12:54:39 cloud env[814]: ERROR: Failed to start logger: Failed to load logging configuration file '/etc/radicale/logging': [Errno 13] Permission denied: '/var/log/radicale/radicale.log'
Dienst startet erst, wenn ich mich einlogge und wird beendet, wenn ich mich auslogge. Dafür funktioniert das Logging.systemd as a user
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Ich verstehe nicht so ganz, warum Du da so komplizierte Überlegungen anstellst. Warum startest Du es nicht ganz einfach über eine service.unit?weshalb hat geschrieben:30.10.2017 13:53:52Im Moment hänge ich doch noch am automatischen Start. Ich habe zwei Möglichkeiten....
Alles als root:
Code: Alles auswählen
su
nano /etc/systemd/system/radicale.service
Code: Alles auswählen
[Unit]
Description=radicale.service - A simple CalDAV (calendar) and CardDAV (contact) server
[Service]
Type=simple
ExecStart=/usr/bin/python3 -m radicale --config "/etc/radicale/config"
KillMode=process
[Install]
WantedBy=basic.target
Code: Alles auswählen
systemctl start radicale.service; systemctl status radicale.service
systemctl enable radicale.service
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Das ist eine sehr basale Unit.
Auf der radicale-Website wird eine mit mehr Schutzfunktionen vorgeschlagen (die ich auch erfolgreich im Einsatz habe)
Auf der radicale-Website wird eine mit mehr Schutzfunktionen vorgeschlagen (die ich auch erfolgreich im Einsatz habe)
Code: Alles auswählen
[Unit]
Description=A simple CalDAV (calendar) and CardDAV (contact) server
After=network.target
Requires=network.target
[Service]
ExecStart=/usr/bin/env python3 -m radicale
Restart=on-failure
User=radicale
# Deny other users access to the calendar data
UMask=0027
# Optional security settings
PrivateTmp=true
ProtectSystem=strict
ProtectHome=true
PrivateDevices=true
ProtectKernelTunables=true
ProtectKernelModules=true
ProtectControlGroups=true
NoNewPrivileges=true
ReadWritePaths=/var/lib/radicale/collections
[Install]
WantedBy=multi-user.target
dann putze ich hier mal nur...
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Die Web-Site zeigt beide Versionen als alternativen direkt untereinander an, und das meines Verständnisses nach unbewertet. Könntest Du bitte kurz erklären, welchen Vorteil die 'radicale-User"-Variante gegenüber der kurzen Version hat? Im Moment kann ich nicht einschätzen, ob die zusätzlichen Systemd-Direktiven tatsächlich eine Verbesserung darstellen... vor dem Hintergrund, dass ich dem Programm keine zwielichtigen Absichten unterstelle und weil ich beim Setup nicht auf eine dubiose Quelle zurückgegriffen habe, sondern es aus dem Source selber erstellt habe.
Aber wenn Deine Erklärung nachvollziehbar ist, werde ich das auch sofort umstellen.
Den "Restart=on-failure" würde ich allerdings rausnehmen. Wenn irgendwo ein Fehler passer, geht der in 'ne Endlosschleife.
Aber wenn Deine Erklärung nachvollziehbar ist, werde ich das auch sofort umstellen.
Den "Restart=on-failure" würde ich allerdings rausnehmen. Wenn irgendwo ein Fehler passer, geht der in 'ne Endlosschleife.
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Dank, das funktioniert nun. Ich hatte lediglich die Beispiele von der Seite benutzt.TomL hat geschrieben:30.10.2017 14:02:43Ich verstehe nicht so ganz, warum Du da so komplizierte Überlegungen anstellst. Warum startest Du es nicht ganz einfach über eine service.unit?weshalb hat geschrieben:30.10.2017 13:53:52Im Moment hänge ich doch noch am automatischen Start. Ich habe zwei Möglichkeiten....
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Welche Variante funktioniert jetzt?weshalb hat geschrieben:30.10.2017 15:43:49Dank, das funktioniert nun. Ich hatte lediglich die Beispiele von der Seite benutzt.
scientifics beispiel funktioniert bei mir überhaupt nicht. Da besteht noch nicht mal das Recht Logs zu schreiben.
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Ich habs von hier: http://radicale.org/setup/.
Und bei mir funktionierts...
Und bei mir funktionierts...
dann putze ich hier mal nur...
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https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Zweimal "ja, das hatte ich vorher schon gesehen und auch verstanden". Die Frage ist, welche Vorteile hat es? Ich habe zumindest die Anregung übernommen, den Prozess jetzt unter dem unberechtigten User "radicale" laufen zu lassen - das funktioniert jetzt bei mir auch. Aber mit den weiteren systemd-direktiven geht bei mir nix mehr. Da besteht noch nicht mal die Berechtigung das Log zu schreiben oder python-egg zu lesen. Wobei ich solche Beschränkungen auch nicht bei keinem der anderen Dienste habe, weder bei Postfix, Dovecot, Camba, Cups oder OpenVPN.scientific hat geschrieben:30.10.2017 16:00:34Ich habs von hier: http://radicale.org/setup/.
Und bei mir funktionierts...
Na ja, egal, ich halte das nicht für notwendig. Das es bei mir jetzt unter der UID "radicale" läuft finde ich allerdings gut. Und diese UID ist ja sowieso zu nix berechtigt.
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Deine. Startet, loggt, wobei ich bisher deine Fragen zum Logging nicht beantworten kann, da ich froh bin, dass der überhaupt was schreibt.
Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Die andere Lösung funktioniert auch nicht auf dem RPi.... zumindest bei mir nicht. Und zwar dann nicht, wenn die Daten nicht ins eigene Filesystem geschrieben werden. Und genau das geht ja bei nem PI gar nicht, weil der PI eben als root-system nur ne SD-Karte hat. Was hohe Anzahl Schreibzugriffe für 'nen Nand-Speicher bedeutet ist ja allgemein bekannt.weshalb hat geschrieben:30.10.2017 16:47:53Deine. Startet, loggt, wobei ich bisher deine Fragen zum Logging nicht beantworten kann, da ich froh bin, dass der überhaupt was schreibt.
Bei mir ist sowohl das ganze /var/log als auch die radicale-Collections auf 'ne SSD gemountet. systemd hat wegen dieser Direktiven jedenfalls den ganzen Ablauf blockiert, radicale ist bei jedem Start gefailed. Aber ich sehe da auch nicht so wirklich einen Sinn drin. Das hat keiner meiner Services, ich hab sowas auch noch nie vorher gesehen. Lediglich das es jetzt unter der UID "radicale" läuft, das finde ich besser. Damit ist dem Prozess ja praktisch auf dem Server und dessen Daten/Platten jeglicher Zugriff untersagt. Das würde ich an Deiner Stelle auch noch ändern.
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Ich logge sowieso ausschließlich ins journal...
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
radicale loggt bei Dir Zugriffe und Aktionen nach systemd-journald? Wie geht das?
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Du setzt die handlers nur auf console und veränderst im Abschnitt [handler_console] das Loglevel.
Hier meine gesamte loggin-Conf ohne Kommentarzeilen:
Nachdem kein Loghandler "file" vorhanden ist, ist die Section [handler_file] eigentlich überflüssig.
Hier meine gesamte loggin-Conf ohne Kommentarzeilen:
Code: Alles auswählen
cat /etc/radicale/logging |grep -v "^#"
[loggers]
keys = root
[handlers]
keys = console
[formatters]
keys = simple,full
[logger_root]
level = DEBUG
handlers = console
[handler_console]
class = StreamHandler
level = DEBUG
args = (sys.stdout,)
formatter = simple
[handler_file]
class = FileHandler
args = ('/var/log/radicale/radicale.log',)
level = INFO
formatter = full
[formatter_simple]
format = %(message)s
[formatter_full]
format = %(asctime)s - %(levelname)s: %(message)s
dann putze ich hier mal nur...
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Hier noch meine gesamte Konfig:
certificate und key habe ich gegen meine eigene CA erzeugt. Die CA verteile ich mit einem Debian-Paket an die Rechner, die ich unter meiner Fuchtel habe.
-Leider greifen die Browser (Firefox, Chromium) nicht auf die allgemein in Linux installierten CAs zurück. Daher ist es ein kleines Hexenwerk, die Keys in den Keystores der Browser per Paket einzupflegen. Für Firefox und Thunderbird ist mir etwas gelungen, wie ich es mit update-ca-certificates mittels Hook schaffe (leider noch nicht wirklich zuverlässig...), für Chromium hab ich noch nichts dergleichen gesucht/gefunden.
radicale_infcloud ist ein sehr nettes (wenngleich ich es auch als träge empfinde) Webfrontend zur Verwaltung der Kontakte und Kalender von Radicale.
radicale_imap ist ein Plugin für Radicale, welches in Version 2 die Authentifizierung gegen den Imap-Server zulässt. Das war in Version 1 vorhanden, wurde dann entfernt, um es per Plugin wieder zur Verfügung stellen zu können. Ich greife also beim Login auf radicale auf den Auth-Mechanismus wie ich ihn in dovecot definiert habe, zu.
lg scientific
certificate und key habe ich gegen meine eigene CA erzeugt. Die CA verteile ich mit einem Debian-Paket an die Rechner, die ich unter meiner Fuchtel habe.
-Leider greifen die Browser (Firefox, Chromium) nicht auf die allgemein in Linux installierten CAs zurück. Daher ist es ein kleines Hexenwerk, die Keys in den Keystores der Browser per Paket einzupflegen. Für Firefox und Thunderbird ist mir etwas gelungen, wie ich es mit update-ca-certificates mittels Hook schaffe (leider noch nicht wirklich zuverlässig...), für Chromium hab ich noch nichts dergleichen gesucht/gefunden.
Code: Alles auswählen
$ cat /etc/radicale/config |grep -v "^$\|^#"
[server]
hosts = 0.0.0.0:5232
ssl = True
certificate = /etc/radicale/ssl/certs/radicale.crt
key = /etc/radicale/ssl/certs/private/radicale.key
dns_lookup = True
realm = Radicale - Password Required
[encoding]
request = utf-8
stock = utf-8
[auth]
type = radicale_imap
imap_host = localhost
imap_port = 993
imap_ssl = True
[rights]
type = owner_only
[storage]
filesystem_folder = /var/lib/radicale/collections
[web]
type = radicale_infcloud
[logging]
[headers]
radicale_imap ist ein Plugin für Radicale, welches in Version 2 die Authentifizierung gegen den Imap-Server zulässt. Das war in Version 1 vorhanden, wurde dann entfernt, um es per Plugin wieder zur Verfügung stellen zu können. Ich greife also beim Login auf radicale auf den Auth-Mechanismus wie ich ihn in dovecot definiert habe, zu.
lg scientific
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Ich hatte mich eine Weile mit Infcloud auseinander gesetzt. Nun weiß ich nicht ob es normal ist, doch mittels Firefox "Webentwickler" konnte ich trotz https meine Passwörter sehen. Die ganze Abwicklung der Authentifikation war für mich eher ein Graus und deshalb flog es auch wieder von der Platte.
Die CalDav- Anbindung von Horde gefiel mir bisher mit am Besten.
Die CalDav- Anbindung von Horde gefiel mir bisher mit am Besten.
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Hab mir jetzt mal rainloop als webmailer installiert. Der ist auch recht hübsch. Ich kann auch das CardDAV-Adressbuch einbinden und rudimentär sogar bearbeiten.
Bisher verwendete ich Roundcube als Webmailer. Aber Rainloop wirkt irgendwie moderner und ich um einen Deut einfacher zu konfigurieren.
Man muss nur externe Adressbuchdatenbanken erlauben (als Admin) und dann kann sich ein User selbst den eigenen Carddav-Server eintragen. Ob das auch automatisch geht, hab ich noch nicht rausgefunden.
lg scientific
Bisher verwendete ich Roundcube als Webmailer. Aber Rainloop wirkt irgendwie moderner und ich um einen Deut einfacher zu konfigurieren.
Man muss nur externe Adressbuchdatenbanken erlauben (als Admin) und dann kann sich ein User selbst den eigenen Carddav-Server eintragen. Ob das auch automatisch geht, hab ich noch nicht rausgefunden.
lg scientific
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Sollte das mitlesen der Passwörter nicht eher mittels wireshark o. ä. getestet werden??
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Hat es schon jemand eine Anbindung von ausserhalb geschafft?
Ich plage mich seit gestern mit sämtlichen WSGI Apache Anleitungen und keine einzige funktioniert.
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Ich probier auch grad... Scheint nicht so einfach zu sein...
Auch im Docker-Container... Da krieg ich keine Imap-Authentifizierung hin, weil er die CA (eigene) nicht erkennt...
Infcloud ist überhaupt ein Hund... Das krieg ich rein im Apachen gehostet (auch mit wsgi) überhaupt nicht zum Laufen. Da klappt ebenfalls die Authentifizierung nicht.
Auch im Docker-Container... Da krieg ich keine Imap-Authentifizierung hin, weil er die CA (eigene) nicht erkennt...
Infcloud ist überhaupt ein Hund... Das krieg ich rein im Apachen gehostet (auch mit wsgi) überhaupt nicht zum Laufen. Da klappt ebenfalls die Authentifizierung nicht.
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Re: [gelöst] (baikal vs. nextcloud und mariadb vs. sqlite) vs. RPi 2b
Komisch, ich muss irgendwo den Wurm dringehabt haben. Maschine zurückgesetzt, die SSL Pfade von Let'sEncrypt in der Conf eingegeben und bei
sowie nirgends weiter etwas konfiguriert. Und siehe da: Anbindung von außen klappt. Also so ein Quatsch auch schon wieder.
Code: Alles auswählen
# SSL Protocol used. See python's ssl module for available values
protocol = TLS