Das verstehe ich noch nicht ganz. Ich habe alles auf der VM installiert, nur keinen Browser. Im Moment kann ich den Test von tcpdump nicht anzeigen lassen, weil der Browser auf der gleichen Maschine laufen müsste. Also kann ich so - ohne den Browser auf der VM - das Ergbnis nie sehen. Ob mein Laptop an oder aus ist oder woanders ist, hat auf die Funktionsweise keinen Einfluß. Also ich kann schon meine Homepage und alles was ich noch erstelle abrufen. Richtig?heisenberg hat geschrieben:15.01.2019 10:34:09Aber nachdem ein Laptop ein mobiles Gerät ist, wäre das mit der hosts doof, weil Du dann Deine Seite nicht mehr abrufen kannst, wenn Du woanders bist.
HTTP und Port 80
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Re: HTTP und Port 80
Re: HTTP und Port 80
Ist die VM unter einer lokalen IP erreichbar?
und hast du diese IP in dem Router zur Weiterleitung eingetragen?
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Re: HTTP und Port 80
Ja, im lokalen Netz ist sie lokal von mir aus erreichbar.
Ja, Ports 21, 80 und 443 sind nach aussen über die Fritzbox geöffnet, für FTP und HTTP/s. Über die globale IP geht's über den Router zur VM. Sie liefert ja die Web-Seite.
Ja, Ports 21, 80 und 443 sind nach aussen über die Fritzbox geöffnet, für FTP und HTTP/s. Über die globale IP geht's über den Router zur VM. Sie liefert ja die Web-Seite.
Re: HTTP und Port 80
Vielleicht solltest du die Navigationshilfe von T-Online deaktivieren. Falls jemand von der Telekom mitliest: Das Umbiegen von DNS ist ein Grund warum ich nicht Kunde werde. Natürlich kann man das deaktivieren. Es sollte defaultmäßig gar nicht aktiviert sein.
https://www.tippsblogger.com/t-online-n ... alten.html
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Re: HTTP und Port 80
Ahh, Klasse. Danke für den Tipp.
Aber wenn man es abstellen kann, wäre das für mich kein Grund den Provider nicht zu nehmen. BTW: Die Telekom ist mit Abstand der beste Provider, den ich in den letzten Jahren hatte. Da ist ein Häkchen setzen ein Klacks im Vergleich zu Hotlines nach Osteuropa und Ticketmanagern in Bangalore.
Aber wenn man es abstellen kann, wäre das für mich kein Grund den Provider nicht zu nehmen. BTW: Die Telekom ist mit Abstand der beste Provider, den ich in den letzten Jahren hatte. Da ist ein Häkchen setzen ein Klacks im Vergleich zu Hotlines nach Osteuropa und Ticketmanagern in Bangalore.
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Re: HTTP und Port 80
Das mit tcpdump war nur für die Fehlersuche, um zu sehen, was der Browser so mit der von Dir angegebenen Adresse so anstellt.schlemiel291 hat geschrieben:15.01.2019 11:22:04
Das verstehe ich noch nicht ganz. Ich habe alles auf der VM installiert, nur keinen Browser. Im Moment kann ich den Test von tcpdump nicht anzeigen lassen, weil der Browser auf der gleichen Maschine laufen müsste. Also kann ich so - ohne den Browser auf der VM - das Ergbnis nie sehen.
Das nicht. Aber im Moment kannst Du Deine Webseite ja nicht von innen abrufen, weil das mit der öffentlichen Adresse im Heimnetz ja wahrscheinlich nicht funktioniert. D. h. da braucht's ja noch was, wenn das auch funktionieren soll.Ob mein Laptop an oder aus ist oder woanders ist, hat auf die Funktionsweise keinen Einfluß. Also ich kann schon meine Homepage und alles was ich noch erstelle abrufen. Richtig?
... unterhält sich hier gelegentlich mangels wunschgemäßer Gesprächspartner mal mit sich selbst.
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Re: HTTP und Port 80
Installier dir doch nen Konsolenbrowser wie links. Zum Testen gesch.ssen gut.
Re: HTTP und Port 80
Das Problem ist, das viele Heimgeräte keine Passwörter/Authentifizierung verlangen weil das lokale Netz ja aus Prinzip sicher ist.
Das machen sich jetzt einige Webseiten zu nutze. Per javascript können die mit deinem Fernseher/Alexa/Google-Home... Zeug bestellen/anderen Schmu treiben.
(Javascript wird ja erst in deinem Browser ausgeführt. In sofern sieht dein Gerät dann deine private IP als Quelle und nicht die Webseite auf der du surfst, von der das Javascript ist.)
Deswegen versuchen die meisten Router Zugriffe ins eigene LAN per DNS-manipulation zu unterbinden.
Das kann man auch abschalten. Hier z.B. die Anleitung für die Fritzbox. Ist bestimmt für andere ähnlich:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbo ... -moeglich/
Ich benutz halt einfach den DNS von digitalcourage 46.182.19.48 bzw. 2a02:2970:1002::18. Der liefer was er soll und nicht irgend welche "Sicherheitsfeatures".
Wenn du es richtig machen willst, stellst du dir gleich noch ein caching DNS dazu, der DNSSEC prüft. Dann kann dir niemand mehr dazwischen funken.
Das machen sich jetzt einige Webseiten zu nutze. Per javascript können die mit deinem Fernseher/Alexa/Google-Home... Zeug bestellen/anderen Schmu treiben.
(Javascript wird ja erst in deinem Browser ausgeführt. In sofern sieht dein Gerät dann deine private IP als Quelle und nicht die Webseite auf der du surfst, von der das Javascript ist.)
Deswegen versuchen die meisten Router Zugriffe ins eigene LAN per DNS-manipulation zu unterbinden.
Das kann man auch abschalten. Hier z.B. die Anleitung für die Fritzbox. Ist bestimmt für andere ähnlich:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbo ... -moeglich/
Ich benutz halt einfach den DNS von digitalcourage 46.182.19.48 bzw. 2a02:2970:1002::18. Der liefer was er soll und nicht irgend welche "Sicherheitsfeatures".
Wenn du es richtig machen willst, stellst du dir gleich noch ein caching DNS dazu, der DNSSEC prüft. Dann kann dir niemand mehr dazwischen funken.
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