Hallo,
dass es auch bei anderen nach dem Update 4.1->4.2 Jessie zu erhebliche Zugriffs- und Rechteprobleme kam, habe ich gelesen.
Ich betreibe in unserer kleinen Firma (5 Clients) einen kleinen Server mit einem anonymen Share, auf den alle frei zugreifen können. Nach dem Update ging erst gar nichts, nachdem einen halben Vormittag wirklich Panik hatte, habe ich es aber weitgehend wieder hinbekommen.
Ich selbst bin jetzt der einzige User, der noch Rechte-Probleme hat (Nur-Lese-zugriff auf Dateien des Users nobody, obwohl ich selbst als nobody dort angemeldet bin. Erst wenn bei den Dateien auch die goup-ID auf rw gesetzt ist, darf ich auch schreiben. Nun gut, mit den Problemen kann ich erst mal leben.
Die Frage ist nun: würdet Ihr mir empfehlen, bei 4.2 zu bleiben und auf Updates zu warten, oder soll ich zurück auf 4.1 gehen? Ich habe ehrlich gesagt einen riesen Schiß davor, jetzt wieder was zu ändern und mir möglicherweise alles lahm zu legen. Sicherungskopien hab ich zwar, aber ich scheue den Aufwand. Das kostet mich glatt das Pfingstwochenende.
Samba 4.2: durchhalten oder zurück?
Re: Samba 4.2: durchhalten oder zurück?
Ich würde nie eine alte Version mit Sicherheitslücken wieder einführen.
Schnapp dir eine VM und bau den Server nach. apt-clone hilft dir dabei. Beheb die restlichen Probleme in Ruhe und wende die Lösung dann auf dem produktiven System an.
Schnapp dir eine VM und bau den Server nach. apt-clone hilft dir dabei. Beheb die restlichen Probleme in Ruhe und wende die Lösung dann auf dem produktiven System an.
Re: Samba 4.2: durchhalten oder zurück?
Kann denn mal jemand posten was zu tun ist damit der Zugriff auf Shares mit 4.2 wieder möglich ist ?
Bin schon drauf und dran wieder auf Ubuntu Server umzusteigen
Die dort verwendete 4.3 Version funktioniert nämlich
Bin schon drauf und dran wieder auf Ubuntu Server umzusteigen
Die dort verwendete 4.3 Version funktioniert nämlich