NAS bzw. File-Server im Eigenbau
- Lord_Carlos
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Ist das frontpanel am Mutterbrett angeschlossen?
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Ja, ist es .
Ich habe mal "dmidecode" abgerufen, kann das aber nicht wirklich deuten.
Vielleicht kannst du das?
[np]pastebin/?mode=view&s=40353[/np]
Ich habe mal "dmidecode" abgerufen, kann das aber nicht wirklich deuten.
Vielleicht kannst du das?
[np]pastebin/?mode=view&s=40353[/np]
Danke !
Ciao
Celica
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Celica
- Lord_Carlos
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Wird im BIOS erkannt ob was angeschlossen ist?
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Hallo
disable mal usb-legacy und stelle die anderen 2 (afaik all usb + usb 3.0) auf enabled
mfg
schwedenmann
P.S.
Hat das Gehäuse auch USB 3.0 am Frontpanel ?
disable mal usb-legacy und stelle die anderen 2 (afaik all usb + usb 3.0) auf enabled
mfg
schwedenmann
P.S.
Hat das Gehäuse auch USB 3.0 am Frontpanel ?
Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Habe im BIOS nichts erkennen können ob USB-Geräte erkannt werden oder nicht.
Wo müsste ich da suchen?
Ist ein ASRock Board.
Für die USB-Konfiguration habe ich folgende Menüpunkte im BIOS:
USB-Controler => Hier kann ich alle Ports an-/ausschalten (steht auf aktiviert)
Intel USB 3.0 Modus (auto)
USB-Altgeräteunterstützung (auto)
Letzten beiden hatte ich deaktiviert zum testen, bleibt aber dabei: Nur ein USB 2.0 Port am Board funktioniert.
Ja, die Frontpanel sind USB 3.0 Ports.
Hier noch einmal die Ausgabe mit einem angesteckten USB-Stick auf dem USB 2.0 Port am Board:
Die Ports liefern definitiv alle Strom, da der USB-Stick (die LED) das signalisiert/leuchtet.
Ich weiß nicht was ich da im BIOS anders einstellen könnte.
Der CMS-Mode ist aktiviert, der Rest steht auf Legacy.
Ich bin mir sicher das die Ports am Board funktionieren, dass Problem aber eher auf OMV Seite liegt, oder doch noch ein Hacken im BIOS bzgl. Einstellung ist.
Wie sieht das mit diversen Paketen für Nonfree Treiber aus?
Wo müsste ich da suchen?
Ist ein ASRock Board.
Für die USB-Konfiguration habe ich folgende Menüpunkte im BIOS:
USB-Controler => Hier kann ich alle Ports an-/ausschalten (steht auf aktiviert)
Intel USB 3.0 Modus (auto)
USB-Altgeräteunterstützung (auto)
Letzten beiden hatte ich deaktiviert zum testen, bleibt aber dabei: Nur ein USB 2.0 Port am Board funktioniert.
Ja, die Frontpanel sind USB 3.0 Ports.
Hier noch einmal die Ausgabe mit einem angesteckten USB-Stick auf dem USB 2.0 Port am Board:
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 011: ID 1307:0165 Transcend Information, Inc. 2GB/4GB/8GB Flash Drive
Bus 001 Device 002: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Die Ports liefern definitiv alle Strom, da der USB-Stick (die LED) das signalisiert/leuchtet.
Ich weiß nicht was ich da im BIOS anders einstellen könnte.
Der CMS-Mode ist aktiviert, der Rest steht auf Legacy.
Ich bin mir sicher das die Ports am Board funktionieren, dass Problem aber eher auf OMV Seite liegt, oder doch noch ein Hacken im BIOS bzgl. Einstellung ist.
Wie sieht das mit diversen Paketen für Nonfree Treiber aus?
Danke !
Ciao
Celica
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Celica
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Hallo
Stell mal alle 3 USB- Optionen auf enabled
Testen
Falls es nciht funktioniert
3. Option (legcy-usb) auf disabled stellen
mfg
schwedenmann
Stell mal alle 3 USB- Optionen auf enabled
Testen
Falls es nciht funktioniert
3. Option (legcy-usb) auf disabled stellen
mfg
schwedenmann
Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Theoretisch sind doch alle drei Optionen auf aktiviert (= Auto).
... oder macht das einen Unterschied ob auto /aktiviert?
USB-Altgeräteunterstützung = Legacy USB hatte ich bereits deaktiviert.
Das hat auch keine Besserung gebracht.
... oder macht das einen Unterschied ob auto /aktiviert?
USB-Altgeräteunterstützung = Legacy USB hatte ich bereits deaktiviert.
Das hat auch keine Besserung gebracht.
Zuletzt geändert von Celica am 01.06.2018 13:43:59, insgesamt 1-mal geändert.
Danke !
Ciao
Celica
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Hallo
Laut Handbuch hast du 3 USB Optionen, legacy ist die 3. Option, also letzte USB-Einstellungsoption, die mal auf disabled stellen, die oberen 2 auf enabled belassen.
mfg
schwedenmann
ich kenne bei diesen Optionen nur enabled und disabled im Bios. Auro kenn eich nur von HDD und CD-ROm Erkennung
Laut Handbuch hast du 3 USB Optionen, legacy ist die 3. Option, also letzte USB-Einstellungsoption, die mal auf disabled stellen, die oberen 2 auf enabled belassen.
mfg
schwedenmann
ich kenne bei diesen Optionen nur enabled und disabled im Bios. Auro kenn eich nur von HDD und CD-ROm Erkennung
Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
USB-Altgeräteunterstützung = Legacy USB hatte ich bereits deaktiviert.
Das hat auch keine Besserung gebracht.
Was ich noch machen kann:
Anstelle Auto stelle ich USB 3.0 Controller und Intel auf aktiviert und den Legacy deaktiviere ich.
Das hat auch keine Besserung gebracht.
Was ich noch machen kann:
Anstelle Auto stelle ich USB 3.0 Controller und Intel auf aktiviert und den Legacy deaktiviere ich.
Danke !
Ciao
Celica
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
USB-Controler aktiviert (nicht Auto!),
USB Intel Controler 3.0 aktiviert (nicht Auto),
USB-Legacy deaktiviert.
Gleicher Effekt.
Ich habe aber eine interessante Meldung beim ein-/abstecken des USB-Sticks auf den einzigen funktionierenden USB 2.0 Port am Board.
Da kommt eine Fehlermeldung die auch beim Booten des NAS erscheint, die ich aber logischerweise nie sehe.
[image]https://wiki.debianforum.de/Datei:USB.jpg[/image]
USB Intel Controler 3.0 aktiviert (nicht Auto),
USB-Legacy deaktiviert.
Gleicher Effekt.
Ich habe aber eine interessante Meldung beim ein-/abstecken des USB-Sticks auf den einzigen funktionierenden USB 2.0 Port am Board.
Da kommt eine Fehlermeldung die auch beim Booten des NAS erscheint, die ich aber logischerweise nie sehe.
[image]https://wiki.debianforum.de/Datei:USB.jpg[/image]
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Nichts, Benutzterfreundlichkeit ist hier nicht erlaubt.
Du musst es in eine Bestimmte Galleri laden. "Bilder vom Forum" gallery/album/1
Und am ende Wundern sich alle warum eksterne Hoster benutzt werden ))) Klassiker.
__________
Ich kann bei mir im BIOS eine uebersicht finden, welche PCI karten, CPU und USB Geraete angeschlossen sind.
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Schau mal: Bild ist hochgeladen in dem Beitrag vorher.
Danke !
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Hallo
Versuch mal andere USB-Sticks testweise zu mounten
mfg
schwedenmann
Versuch mal andere USB-Sticks testweise zu mounten
mfg
schwedenmann
Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Nein, dass funktioniert auch nicht.
Die externe HDD wurde ja auch nicht erkannt.
Was war den mir der Fehlermeldung von dem hochgeladenem Bild?
Hier noch die Ausgabe von "lspci" für den USB-Controler:
Die externe HDD wurde ja auch nicht erkannt.
Was war den mir der Fehlermeldung von dem hochgeladenem Bild?
Da gibt es diverse Beiträge im Netz, aber die helfen so nicht wirklich weiter, zumindest nicht mir.device descriptor read/64 error 71
Hier noch die Ausgabe von "lspci" für den USB-Controler:
00:14.0 USB controller: Intel Corporation Atom Processor Z36xxx/Z37xxx, Celeron N2000 Series USB xHCI (rev 0e)
Danke !
Ciao
Celica
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Puh, keiner eine Idee?
Zur Not könnte ich mein Backup auch über das Netzwerk erledigen.
Das wäre aber für das eigentliche Problem der falsche Weg.
Daher würde ich das gerne unabhängig davon klären wollen.
Zur Not könnte ich mein Backup auch über das Netzwerk erledigen.
Das wäre aber für das eigentliche Problem der falsche Weg.
Daher würde ich das gerne unabhängig davon klären wollen.
Danke !
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Celica
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Hallo
Boote mal Livecd (Livddvd) mit aktuellem kernel z.B. LinuxMint-18.3 oder argoslinux (archlinux) und teste da mal die USB-Anschlüsse.
Wenn die auch nciht funktionieren, oder nur teilweise, würde ich mal das MB in ein Gehäuse mit funktionierenden USB-Front-panel testweise einabuen und usb-testen
mfg
schwedenmann
Boote mal Livecd (Livddvd) mit aktuellem kernel z.B. LinuxMint-18.3 oder argoslinux (archlinux) und teste da mal die USB-Anschlüsse.
Wenn die auch nciht funktionieren, oder nur teilweise, würde ich mal das MB in ein Gehäuse mit funktionierenden USB-Front-panel testweise einabuen und usb-testen
mfg
schwedenmann
Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Die USB Ports erhalten ja Strom (LED am Stick), daher würde ich behaupten das diese grundsätzlich funktionieren.
Ich könnte die Front pannel USB Ports mal abziehen vom Board.
Zudem die On Board ja auch nicht funktionieren außer dem einen USB 2.0!
Ich könnte die Front pannel USB Ports mal abziehen vom Board.
Zudem die On Board ja auch nicht funktionieren außer dem einen USB 2.0!
Danke !
Ciao
Celica
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
Interessant: Habe den Stecker vom Board für das Front Pannel abgezogen und nun funktioniert überhaupt kein USB mehr (auch nicht der USB 2.0 Port OnBoard!).
Hier noch einmal bevor ich den Stecker vom Board gezogen habe inkl. meiner BIOS Konfiguration:
Was ich dazu sagen möchte, ich aber glaube das es keinen Einfluss darauf hat: Meine I/O-Blende für das Board fehlt.
D.h.: Motherboard ist am Gehäuse ein wenig offen und darüber nicht verbunden.
Kann aber nicht das Problem sein, da oftmals auch Systeme ohne irgend etwas aufgebaut werden um diese zu testen.
Was ist den hier für ein Problem?
Das kann aber doch fast schon nicht mehr Softwaretechnisch sein, oder?
Code: Alles auswählen
root@openmediavault:~# lsusb
Bus 002 Device 002: ID 174c:3074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 SuperSpeed hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Code: Alles auswählen
lsusb
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 05e3:0608 Genesys Logic, Inc. Hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Ich würde jetzt noch einmal im BIOS nachschauen was ich da ggf. ändern muss, aber das kommt mir spanisch vor.USB-Controler aktiviert (nicht Auto!),
USB Intel Controler 3.0 aktiviert (nicht Auto),
USB-Legacy deaktiviert.
Was ich dazu sagen möchte, ich aber glaube das es keinen Einfluss darauf hat: Meine I/O-Blende für das Board fehlt.
D.h.: Motherboard ist am Gehäuse ein wenig offen und darüber nicht verbunden.
Kann aber nicht das Problem sein, da oftmals auch Systeme ohne irgend etwas aufgebaut werden um diese zu testen.
Was ist den hier für ein Problem?
Das kann aber doch fast schon nicht mehr Softwaretechnisch sein, oder?
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
OK, ich habe das System bis zum Stillstand mit den BIOS Einstellungen bringen können.
Alles ohne Front Panel USB.
Dann habe ich die Ausgangskonfiguration sowohl im BIOS wie auch bzgl. Front Panel USB hergestellt und siehe da: USB Front Panel USB funktioniert, sowie die OnBoard USB 3.0!
Dafür allerdings die USB 2.0 OnBoard nicht mehr.
Ich habe KA was da los ist.
Werde das erst einmal so lassen, da das der beste Zustand ist, den ich erreichen konnte bzgl. der USB-Ports.
Was mein Backup via USB angeht, so werde ich das über Netzwerk realisieren und auf USB am NAS direkt verzichten.
Das bringt auch immer wieder mal Fehlermeldungen und läuft nicht so stabil wie ich mir das vorgestellt habe.
Alles ohne Front Panel USB.
Dann habe ich die Ausgangskonfiguration sowohl im BIOS wie auch bzgl. Front Panel USB hergestellt und siehe da: USB Front Panel USB funktioniert, sowie die OnBoard USB 3.0!
Dafür allerdings die USB 2.0 OnBoard nicht mehr.
Ich habe KA was da los ist.
Werde das erst einmal so lassen, da das der beste Zustand ist, den ich erreichen konnte bzgl. der USB-Ports.
Was mein Backup via USB angeht, so werde ich das über Netzwerk realisieren und auf USB am NAS direkt verzichten.
Das bringt auch immer wieder mal Fehlermeldungen und läuft nicht so stabil wie ich mir das vorgestellt habe.
Danke !
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Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
System freezes completely with Intel Bay TrailCelica hat geschrieben:03.06.2018 16:57:31OK, ich habe das System bis zum Stillstand mit den BIOS Einstellungen bringen können.
Re: NAS bzw. File-Server im Eigenbau
So sieht das aus wenn am USB 3.0 Port was hängt:
Stillstand meinte in dem Fall, dass ich beim Booten hängen geblieben bin.
Nicht das System ist während des Betriebs eingefroren.
Da habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich bin gerade dabei meine Daten mit "StoreBackup", dem Backup Tool meines Vertauens, auf die ext. HDD zu bügeln.
Das nutze ich schon sehr lange für meine anderen Debian Rechner.
Ist zwar nicht ganz so komfortabel wie so ein Klicki Bunti GUI, aber exzellent mit vielen Vorteilen.
Mal schau wie lange das jetzt läuft über das Netzwerk
Verstehen tue ich das jetzt alles nicht.
Was den Bug angeht, so glaube ich das es für mich nicht zutrifft, aber wer weiß ...
Deswegen unabhängig machen von den USB Ports.
Muss halt nur im Fall einer Neuinstallation funktionieren.
Code: Alles auswählen
Bus 002 Device 007: ID 0480:a202 Toshiba America Inc Canvio Basics HDD
Bus 002 Device 002: ID 174c:3074 ASMedia Technology Inc. ASM1074 SuperSpeed hub
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Nicht das System ist während des Betriebs eingefroren.
Da habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich bin gerade dabei meine Daten mit "StoreBackup", dem Backup Tool meines Vertauens, auf die ext. HDD zu bügeln.
Das nutze ich schon sehr lange für meine anderen Debian Rechner.
Ist zwar nicht ganz so komfortabel wie so ein Klicki Bunti GUI, aber exzellent mit vielen Vorteilen.
Mal schau wie lange das jetzt läuft über das Netzwerk
Verstehen tue ich das jetzt alles nicht.
Was den Bug angeht, so glaube ich das es für mich nicht zutrifft, aber wer weiß ...
Deswegen unabhängig machen von den USB Ports.
Muss halt nur im Fall einer Neuinstallation funktionieren.
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