folgende ausgangssituation:
debian-testing 2.4.18
samba 2.2.3a-g als pdc
in /etc/samba/usermap.conf angelegt mit Eintrag: !root = Administrator root
in der smb.conf dazu dann der eintrag: username map = /etc/....
w2k-clients, die sich an der domöne (pdc des amba) anmelden
klappt eigentlich alles super.
Jetzt wollen wir aber eine "durchgestylte" unattended der w2k-clients fahren. dazu gehört natürlich auch das einbinden in die domöne.
Da bei der unattended ja erstmal nur der Benutzer "administrator" da ist, ist das mapping des namen auf "root" ja ganz gut, damit die w2k-kiste auch zugriff auf die shares hat (security = user) .hat.
probleme gibt jetzt aber bei der ersten domänenanmeldung:
Maschinenkonto auf dem samba ist angelegt:
- useradd - g trusted -d /dev/.... PC1$
- smbpasswd -a -m PC1
wenn zu diesem Zeitpunkt das user-mapping aktiviert ist, dann schriebt das der samba irgnedwie mit in das maschinenkonto - (oder so ähnlich)
ich kann mich nicht an der dömäne anmeldung, wenn:
- mapping aktiviert war und ich mich als lokaler admin auf der w2k-kiste auf am pdc anmelden will
das klang jetzt vielleicht alles bisl unverständlich, vielleicht versteht mich ja jemand ..
)hat jemand einen vorschlag ??
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gruss pischti
------- debian testing