Samba Server sehr langsam, warum ?!?!
Samba Server sehr langsam, warum ?!?!
Also ich hab vor paar tagen Debian Woody installed funktioniert auch alles mehr oder weniger, nun mein problem bei SUSE hatte ich auch nen samba server, aber wennich nun von nem win client aus auf den samba server zugreifen will dat das ein wenig als wenn es lag wäre woran kann das liegen ??
Ich hab den Freigabeordner auf ner gemounteten platte, aber daran wird doch nicht liegen oder ? Das kopier ist auch normal nur der zugriff auf die platte/ordner ist extrem langsam
Ich hab den Freigabeordner auf ner gemounteten platte, aber daran wird doch nicht liegen oder ? Das kopier ist auch normal nur der zugriff auf die platte/ordner ist extrem langsam
- pdreker
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Läuft dein Samba vielleicht über inetd (grep nmb /etc/inetd.conf)? Dann dauert es immer einen Moment, bevor die Verbindung da ist...
Verwende in Deinem nächsten Post einfach 'mal etwas Interpunktion, und die wichtigsten Regeln der geschriebenen Sprache. Das muss nicht perfekt sein, aber das da oben ist teilweise echt unverständliches Zeug...
Patrick
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Jabber: pdreker@debianforum.de
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Ja, du hast ja recht Hab das da nur schnell hingeschrieben. Ich werde mich bemühen das in Zukunft ordentlicher zu machen.
Naja nun zum Thema.
Wenn ich den "grep" Befehl ausführe kommt folgendes
#>off># netbios-ns dgram udp wait root /ussr/sbin/tcpd /usr/sbin/nmbd
was sagt das nun aus ? Bin noch nicht sehr erfahren.
Naja nun zum Thema.
Wenn ich den "grep" Befehl ausführe kommt folgendes
#>off># netbios-ns dgram udp wait root /ussr/sbin/tcpd /usr/sbin/nmbd
was sagt das nun aus ? Bin noch nicht sehr erfahren.
- pdreker
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Das heisst, dass Dein Samba nicht über den inetd läuft, also als Daemon.
Hmm... Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist Dein Problem nicht die Übertragungsrate (MB/s) sondern, dass es länger dauert, bis einfach die erste Reaktion kommt... richtig (Das verstehe ich unter "Lag")?
Wenn ich bei meinem Mitbewohner an den Samba Server connecte (mit smbclient) dauert es im ersten Moemnt auch etwas (knapp eine Sekunde) bevor da was passiert. Danach ist es allerdings schön flott. Die Anfangsverzögerung ist einfach die Anmeldung am Server.
Oder ist das Problem was anderes?
Patrick
Hmm... Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist Dein Problem nicht die Übertragungsrate (MB/s) sondern, dass es länger dauert, bis einfach die erste Reaktion kommt... richtig (Das verstehe ich unter "Lag")?
Wenn ich bei meinem Mitbewohner an den Samba Server connecte (mit smbclient) dauert es im ersten Moemnt auch etwas (knapp eine Sekunde) bevor da was passiert. Danach ist es allerdings schön flott. Die Anfangsverzögerung ist einfach die Anmeldung am Server.
Oder ist das Problem was anderes?
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Jabber: pdreker@debianforum.de
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Ich denke mal dafür wäre der Aufwand zu gross für so ein kleines Netzwerk (3-4 Rechner). Also bei mir dauert es ca. 5-7 sec. bis er auf den rechner zugreift.
Und wenn ich dann auf verschiedene Ordner zugreifen will geht es zwar schneller aber dauert immernoch so ca. 3-5 sec. Ist alles sehr merkwürdig, da ich mit Suse nicht das Problem hatte.
Vielleicht hilft euch das ja, wenn ich meinen win rechner gerade gestartet habe und eine telnet verbindung aufbauen möchte dann dauert das beim ersten mal sehr lange etwa 10-20 sec. danach geht es dann mit dem telnet. Bei Samba bleibt es allerdings permanent mit der verzögerung. Ich benutze win2k falls das vielleicht auch noch weiterhilft.
Und wenn ich dann auf verschiedene Ordner zugreifen will geht es zwar schneller aber dauert immernoch so ca. 3-5 sec. Ist alles sehr merkwürdig, da ich mit Suse nicht das Problem hatte.
Vielleicht hilft euch das ja, wenn ich meinen win rechner gerade gestartet habe und eine telnet verbindung aufbauen möchte dann dauert das beim ersten mal sehr lange etwa 10-20 sec. danach geht es dann mit dem telnet. Bei Samba bleibt es allerdings permanent mit der verzögerung. Ich benutze win2k falls das vielleicht auch noch weiterhilft.
kann ich verstehen, habe ich mal aus neugier gemacht ist ein bißchen arbeitIch denke mal dafür wäre der Aufwand zu gross für so ein kleines Netzwerk (3-4 Rechner).
ich denke du solltest auf jeden fall mehr infos posten. wichtig sind zb. die konfiguration der clients und des servers (OS, CPU/RAM, Netzwerkanbindung). aber auch ob das problem auf allen clients besteht, ob es abhänig vom inhalt der freigabe ist, wie sich andere dienste verhalten (vielleicht ist euer server auch router? dann zb auch die reaktionszeit beim surfen), ob sich etwas geändert hat in der config seit du suse hattest (zb OS wechsel der clients) usw. usw.
Also die Windows Rechner sind: win2k und win98, aber seit Suse hab ich an den winclients nichts geändert.
Hat das eventuell was mit den iptables zu tun ne oder ? Der Woody Rechner ist ein router genau wie damals der Suse Rechner.
Also das Netzwerk las ich über nen kleinen HUB laufen, 5 ports (10MBIT).
Ich denke es muss an den Debian Rechner liegen da sich an den winrechnern nichts geändert hat.
Hat das eventuell was mit den iptables zu tun ne oder ? Der Woody Rechner ist ein router genau wie damals der Suse Rechner.
Also das Netzwerk las ich über nen kleinen HUB laufen, 5 ports (10MBIT).
Ich denke es muss an den Debian Rechner liegen da sich an den winrechnern nichts geändert hat.
Mit den iptables hat das sicher nix zu tun. Leider rückst du die Infos nur häppchenweise raus daher nochmal die Frage: Ändert sich das Verhalten, wenn beim Debian-Rechner andere Dienste abgefragt werden? Schau dir auch mal mittelsTotta123 hat geschrieben:Hat das eventuell was mit den iptables zu tun ne oder ? Der Woody Rechner ist ein router genau wie damals der Suse Rechner.
Code: Alles auswählen
top
wenn ich "top" ausführe kommt folgendes
CPU states: 1.5% user, 1,2% system, 0.0% nice, 97.1 idle
Mem: 45324K total, 43616K used, 1708K free, 3472K buffers
Swap: 100796K total, 9868K used, 90928K free, 13140K cached
und dann kommt ne lange liste mit verschiedenen prozessen
Hier ist die smb.conf
[global]
workgroup = weddingstedt
null passwords = yes
; printcap name = /etc/printcap
socket options = TCP_NODELAY
guest account = nobody
netbios name = AmeisenServer
default = public
keep alive = 30
load printers = yes
map to guest = Bad User
os level = 2
printing = bsd
path = /zeuchs
auto services = public
security = share
comment = ameisenserver
[zeuchs]
path = /home/raf
writable = yes
comment = jaja die ameisen
public = yes
security = share
"Ändert sich das Verhalten, wenn beim Debian-Rechner andere Dienste abgefragt werden?"
Also wenn ich nach dem windowsstart telnet ausführe dauert es auch eine gewisse zeit bis ich drauf zugreifen kann. Ander Sachen sind mir nicht aufgefallen. Woran kann man das noch testen ? Also pings,surfen,ftp geht alles schnell...
CPU states: 1.5% user, 1,2% system, 0.0% nice, 97.1 idle
Mem: 45324K total, 43616K used, 1708K free, 3472K buffers
Swap: 100796K total, 9868K used, 90928K free, 13140K cached
und dann kommt ne lange liste mit verschiedenen prozessen
Hier ist die smb.conf
[global]
workgroup = weddingstedt
null passwords = yes
; printcap name = /etc/printcap
socket options = TCP_NODELAY
guest account = nobody
netbios name = AmeisenServer
default = public
keep alive = 30
load printers = yes
map to guest = Bad User
os level = 2
printing = bsd
path = /zeuchs
auto services = public
security = share
comment = ameisenserver
[zeuchs]
path = /home/raf
writable = yes
comment = jaja die ameisen
public = yes
security = share
"Ändert sich das Verhalten, wenn beim Debian-Rechner andere Dienste abgefragt werden?"
Also wenn ich nach dem windowsstart telnet ausführe dauert es auch eine gewisse zeit bis ich drauf zugreifen kann. Ander Sachen sind mir nicht aufgefallen. Woran kann man das noch testen ? Also pings,surfen,ftp geht alles schnell...
hast du top ausgeführt während du auf ein share zugegriffen hast?? es geht ja darum, wieviel der debian-rechner arbeitet, wenn du über samba auf ihn zugreifst...Totta123 hat geschrieben:wenn ich "top" ausführe kommt folgendes
CPU states: 1.5% user, 1,2% system, 0.0% nice, 97.1 idle
also am besten machst du folgendes:
top starten
s drücken dann 1, so wird die anzeige jede sekunde aktualisiert
auf ein großes share-dir zugreifen und beobachten was passiert
kannst du pdrekers vermutung verifizieren, damit wir wissen wovon wir eigentlich sprechen?pdreker hat geschrieben:Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist Dein Problem nicht die Übertragungsrate (MB/s) sondern, dass es länger dauert, bis einfach die erste Reaktion kommt... richtig
meinst du ftp aus dem Internet oder im LAN? richte doch mal schnell einen internen ftp-server ein (ob auf den windosen oder dem debian-rechner ist egal).wenn die reaktionszeit genauso lang und der datendurchsatz genau so gering ist, hast du wahrscheinlich ein netzwerkporblem...Totta123 hat geschrieben:Also pings,surfen,ftp geht alles schnell...
Hmm... also an der Auslastung liegt es nicht das geht nicht über 15% und das ist ja in Ordnung.
Zu pdreker: ja, das ist richtig.
Den ftp server hab ich auf dem linux rechner und greife von windows drauf zu und das geht ruckzuck, es ist eigentlich nur bei samba und bei telnet, da allerdings nur beim ersten zugriff.
Ist die smb.conf denn in Ordnung oder ist da ein fehler ?
Zu pdreker: ja, das ist richtig.
Den ftp server hab ich auf dem linux rechner und greife von windows drauf zu und das geht ruckzuck, es ist eigentlich nur bei samba und bei telnet, da allerdings nur beim ersten zugriff.
Ist die smb.conf denn in Ordnung oder ist da ein fehler ?