[entschieden:nein]Netbanking-App auf Android auf Virtualbox
[entschieden:nein]Netbanking-App auf Android auf Virtualbox
Hallo Debianfreunde,
meine Bank überraschte mich dieser Tage mit einem Schrieb, dass zum 1.1. das sog. iTan-Verfahren abgeschaltet wird. Stattdessen können man entweder sich einen Chipkarten-Leser etc. für das Chip-Tan-Verfahren zulegen, oder aber die TAN jedesmal per SMS schicken lassen oder aber das Tan-Verfahren per App nutzen, die für iOS und Android verfügbar ist.
Die Telefonauskunft, dass das nun auch auch mittels normalem PC weiterginge (und ja, ich erwähnte das Wort Linux) war Murx, denn - siehe oben.
Meine freundliche schriftliche Anfrage, dass ich weder neue Hardware anschaffen noch ständig ein Handy vorhalten möchte, wurde entgegengenommen und schmort jetzt seit etlichen Tagen in der dortigen EDV-Fachabteilung.
Inzwischen habe ich erg**gelt, dass es ein ein Android x86 gibt, welches auch in der Virtualbox laufen soll. Die habe ich sowieso. Es gib auch hier schon Threads, die z.B. VB gegen quemu abwägen, wofür es auch eine Android-Iso geben soll. Aber für mich käme dann wohl nur VB in Frage, vor allem dürften in dieser Anwendung Geschwindigkeitsprobleme zweitrangig sein.
Hier: http://www.android-x86.org/#Features
und: http://www.android-x86.org/documents/virtualboxhowto
Meine Frage wäre nun, hat jemand hier schon so etwas gemacht? Nachher fummle ich endlos rum und die App läuft dann doch nicht in der doppelt virtuellen Umgebung. Oder gibt es vielleicht noch eine ganz andere Lösung, oder eben doch die Chipkarte - wenn der Kartenleser dafür einigermaßen preiswert ist und der auch ohne Verrenkungen unter Linux läuft, soll mir das auch recht sein.
MfG
TuxPeter
meine Bank überraschte mich dieser Tage mit einem Schrieb, dass zum 1.1. das sog. iTan-Verfahren abgeschaltet wird. Stattdessen können man entweder sich einen Chipkarten-Leser etc. für das Chip-Tan-Verfahren zulegen, oder aber die TAN jedesmal per SMS schicken lassen oder aber das Tan-Verfahren per App nutzen, die für iOS und Android verfügbar ist.
Die Telefonauskunft, dass das nun auch auch mittels normalem PC weiterginge (und ja, ich erwähnte das Wort Linux) war Murx, denn - siehe oben.
Meine freundliche schriftliche Anfrage, dass ich weder neue Hardware anschaffen noch ständig ein Handy vorhalten möchte, wurde entgegengenommen und schmort jetzt seit etlichen Tagen in der dortigen EDV-Fachabteilung.
Inzwischen habe ich erg**gelt, dass es ein ein Android x86 gibt, welches auch in der Virtualbox laufen soll. Die habe ich sowieso. Es gib auch hier schon Threads, die z.B. VB gegen quemu abwägen, wofür es auch eine Android-Iso geben soll. Aber für mich käme dann wohl nur VB in Frage, vor allem dürften in dieser Anwendung Geschwindigkeitsprobleme zweitrangig sein.
Hier: http://www.android-x86.org/#Features
und: http://www.android-x86.org/documents/virtualboxhowto
Meine Frage wäre nun, hat jemand hier schon so etwas gemacht? Nachher fummle ich endlos rum und die App läuft dann doch nicht in der doppelt virtuellen Umgebung. Oder gibt es vielleicht noch eine ganz andere Lösung, oder eben doch die Chipkarte - wenn der Kartenleser dafür einigermaßen preiswert ist und der auch ohne Verrenkungen unter Linux läuft, soll mir das auch recht sein.
MfG
TuxPeter
Zuletzt geändert von TuxPeter am 13.11.2016 16:39:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Ich kann Dir nicht zur Frage weiterhelfen, ich habe eine andere Lösung.
Ich benutze einen TAN-Generator (habe ich von der Bank bekommen) mit meiner Bankkarte und Iceweasel jetzt Mozilla in der Berliner Volksbank,
damit wird am Browserfenster beim Kontozugriff eine aktuelle TAN-Nummer erzeugt und eine Buchung ermöglicht.
Hombanking-Programme nutze ich nicht.
Als ich vor etlichen Jahren in der Bank die Linux-Unterstützung anfragte, konnte mir nicht geholfen werden, die wußten es einfach nicht.
Über die Demo-Anwendung habe ich herausgefunden, dass es unter Linux funktioniert.
LG
Ich benutze einen TAN-Generator (habe ich von der Bank bekommen) mit meiner Bankkarte und Iceweasel jetzt Mozilla in der Berliner Volksbank,
damit wird am Browserfenster beim Kontozugriff eine aktuelle TAN-Nummer erzeugt und eine Buchung ermöglicht.
Hombanking-Programme nutze ich nicht.
Als ich vor etlichen Jahren in der Bank die Linux-Unterstützung anfragte, konnte mir nicht geholfen werden, die wußten es einfach nicht.
Über die Demo-Anwendung habe ich herausgefunden, dass es unter Linux funktioniert.
LG
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Wieso ist die Auskunft Murks? Du kannst dir doch einen Chipkarten-Leser kaufen und damit nach-wie-vor dein Internetbanking mit Linux/BSD/Illumos/Amiga/was-auch-immer machen.TuxPeter hat geschrieben:meine Bank überraschte mich dieser Tage mit einem Schrieb, dass zum 1.1. das sog. iTan-Verfahren abgeschaltet wird. Stattdessen können man entweder sich einen Chipkarten-Leser etc. für das Chip-Tan-Verfahren zulegen, oder aber die TAN jedesmal per SMS schicken lassen oder aber das Tan-Verfahren per App nutzen, die für iOS und Android verfügbar ist.
Die Telefonauskunft, dass das nun auch auch mittels normalem PC weiterginge (und ja, ich erwähnte das Wort Linux) war Murx, denn - siehe oben.
Ja, ist er.wenn der Kartenleser dafür einigermaßen preiswert ist
Ich glaube nicht, daß du auf dem Kartenleser ein Linux installiert bekommst.und der auch ohne Verrenkungen unter Linux läuft, soll mir das auch recht sein.
(Der Kartenleser ist ein All-in-one-Gerät, wird also nicht an den PC angeschlossen.)
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Danke für Eure Beiträge!
Habe inzwischen dieses Android-Image installiert. Geht wirklich recht ruckelig und langsam, aber geht. Nun muss ich mal weiter sehen.
Edit, Nachtrag:
habe weiter versucht, mich schlau zu machen. Anscheinend kosten die Dinger mind. 100 Euronen - ist mir entschieden zu teuer für ein Zeug, das ich gar nicht will. Die einfachen Chipkartenleser gibt es auch billiger, aber ich habe keine Ahnung, was die mit "chipTan" meinen. ist das nun so ein "HBCI" Teil oder ein simpler Leser, und die ganze Arbeit macht die Chipkarte.
Aber, liebe Debianfreunde, bemüht euch nicht, mir das zu erklären, soll der Kundendienst machen, die haben mir das schließlich eingebrockt und werden dafür bezahlt.
Grüße, TuxPeter
Nochn Nachtrag:
Anscheinend sind das TAN-Generatoren, und die Werte werden dann manuell abgetippt wie z.Zt noch von dem Zettelchen, den die Bank schickt. Und nur um dieses Verschicken zu sparen, bürden die mir dieses Zeug auf?! Bäh!
Habe inzwischen dieses Android-Image installiert. Geht wirklich recht ruckelig und langsam, aber geht. Nun muss ich mal weiter sehen.
Verstehe ich aber nicht, wie soll das denn sonst gehen mit der Authenitifizierung an meinem PC?Apfelmann hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß du auf dem Kartenleser ein Linux installiert bekommst.
[... hatte ich eigentlich nicht vor ]
(Der Kartenleser ist ein All-in-one-Gerät, wird also nicht an den PC angeschlossen.)
Edit, Nachtrag:
habe weiter versucht, mich schlau zu machen. Anscheinend kosten die Dinger mind. 100 Euronen - ist mir entschieden zu teuer für ein Zeug, das ich gar nicht will. Die einfachen Chipkartenleser gibt es auch billiger, aber ich habe keine Ahnung, was die mit "chipTan" meinen. ist das nun so ein "HBCI" Teil oder ein simpler Leser, und die ganze Arbeit macht die Chipkarte.
Aber, liebe Debianfreunde, bemüht euch nicht, mir das zu erklären, soll der Kundendienst machen, die haben mir das schließlich eingebrockt und werden dafür bezahlt.
Grüße, TuxPeter
Nochn Nachtrag:
Anscheinend sind das TAN-Generatoren, und die Werte werden dann manuell abgetippt wie z.Zt noch von dem Zettelchen, den die Bank schickt. Und nur um dieses Verschicken zu sparen, bürden die mir dieses Zeug auf?! Bäh!
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Das Ding hat ein Display, wo es eine TAN anzeigt. So zum Beispiel sieht so ein Ding aus: https://www.sparkasse-koblenz.de/pixel/ ... tic_SR.jpgTuxPeter hat geschrieben:Verstehe ich aber nicht, wie soll das denn sonst gehen mit der Authenitifizierung an meinem PC?
Nö. Meine Bank hatte zwei Geräte empfohlen, eines kostet unter 10 und das andere über 10 Euro.Anscheinend kosten die Dinger mind. 100 Euronen
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
jau, habe ich jetzt auch was gefunden, bei einem anderen Anbieter, für 12 Euro.
Habe jetzt mit diesem Android in der VBox ein bisschen rumgespielt - ist ja echt gähnend langsam. Und wenn man es herunterfährt, muss man es neu installieren. Und gefühlte 3/4 der Zeit wird benötigt, um die G**el-Dienste wegzuklicken. Ja, ist nett, das mal kennengelernt zu haben, aber es ist schon klar: ich mag es nicht nicht! Könnte ganz grantig werden, wenn ich damit rummachen müsste.
Grüße, TuxPeter
Habe jetzt mit diesem Android in der VBox ein bisschen rumgespielt - ist ja echt gähnend langsam. Und wenn man es herunterfährt, muss man es neu installieren. Und gefühlte 3/4 der Zeit wird benötigt, um die G**el-Dienste wegzuklicken. Ja, ist nett, das mal kennengelernt zu haben, aber es ist schon klar: ich mag es nicht nicht! Könnte ganz grantig werden, wenn ich damit rummachen müsste.
Grüße, TuxPeter
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Was eine Sauerei ohnegleichen ist, Beschiß/Abzocke am Kunden.owl102 hat geschrieben: Nö. Meine Bank hatte zwei Geräte empfohlen, eines kostet unter 10 und das andere über 10 Euro.
Vergleiche google: "Taschenrechner" -> Shopping
Geräte, wissenschaftliche Taschenrechner, diesen TAN-Generatoren was-weiß-ich-wieviel überlegen für unter 20Eu.
Der Wert der Generatoren imo ~ 1Eu,
sollten höchstens als Kundengeschenke am Banktresen liegen.
mfg rendegast
-----------------------
Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Es zwingt dich keiner, sowas zu kaufen. Die Entwicklung und so kosten übrigens auch Geld, und ich behaupte nun mal einfach, es werden davon auch weniger verkauft, als von den Taschenrechnern (von denen ’n richtig guter, also nicht auf ’nem generischen Chip basierender, auch nicht für zwanzig Münzen zu haben ist). Abgesehen davon ist’s kein zu großes Geheimnis, dass Banken möglichst viel Gewinn machen wollen – sind nunmal keine gemeinnützigen Einrichtungen.
Was das eigentliche Thema angeht: der auf qemu basierende Androidemulator, der mit der Entwicklungsumgebung daherkommt, ist, bestückt mit einem x86-Image, ziemlich brauchbar. Vorausgesetzt natürlich, die Hardware bringt die benötigte Virtualisierungsfunktionalität und Ressourcen mit – ansonsten ist’s in der Tat ziemlich unbenutzbar.
Was das eigentliche Thema angeht: der auf qemu basierende Androidemulator, der mit der Entwicklungsumgebung daherkommt, ist, bestückt mit einem x86-Image, ziemlich brauchbar. Vorausgesetzt natürlich, die Hardware bringt die benötigte Virtualisierungsfunktionalität und Ressourcen mit – ansonsten ist’s in der Tat ziemlich unbenutzbar.
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Mich würde bei der Android - als VM - Lösung mal interessieren, wie man dem PC denn eine Mobil-Telefonnummer verpasst. denn die braucht man ja wohl, um eine SMS zu empfangen.
Zum Internetbanking gibt es hier ja schon genügend Threads und Raufereien -- will das nicht nochmal aufwärmen.
Von Handy - Apps (TAN Verfahren per App - Push-Tan) würde ich persönlich abraten, da ich nicht glaube dass ein Smartphone auch nur annähernd sicher ist.
Grundsätzlich ist es aber zu begrüßen, das Banken auf etwas sichere Verfahren umstellen. Wo da die "Profiquelle" bei den Banken sein soll, kann ich nicht erkennen, da man sich die TAN- Generatoren überall kaufen kann.
Zu den Unterschiedlichen Verfahren - auch bei der Hardware - gibt es hier einen ganz gute Erklärung:
https://www.sparkonto.org/kostenloses-g ... nebanking/
Zum Internetbanking gibt es hier ja schon genügend Threads und Raufereien -- will das nicht nochmal aufwärmen.
Von Handy - Apps (TAN Verfahren per App - Push-Tan) würde ich persönlich abraten, da ich nicht glaube dass ein Smartphone auch nur annähernd sicher ist.
Grundsätzlich ist es aber zu begrüßen, das Banken auf etwas sichere Verfahren umstellen. Wo da die "Profiquelle" bei den Banken sein soll, kann ich nicht erkennen, da man sich die TAN- Generatoren überall kaufen kann.
Zu den Unterschiedlichen Verfahren - auch bei der Hardware - gibt es hier einen ganz gute Erklärung:
https://www.sparkonto.org/kostenloses-g ... nebanking/
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
So wie ich meine Bank verstanden habe, geht es entweder mit der sog. "secure-App" oder mit der SMS. (oder eben mit dem Tan-Generator als stand-alone-Lösung)geier22 hat geschrieben:Mich würde bei der Android - als VM - Lösung mal interessieren, wie man dem PC denn eine Mobil-Telefonnummer verpasst. denn die braucht man ja wohl, um eine SMS zu empfangen.
Und nein, ich will keinen neuen Netbanking-Thread lostreten, sondern nur eine Lösung, möglichst ohne zusätzliche Hardware. Anscheinend habe ich aber das falsche Android-Image auf meine VBox gebracht, muss wohl mal weiter sehen.
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Soviel umstand.... würde ich nicht machen. Der TAN-Generator ist dagegen total easy. Man schiebt seine EC-Karte in den Geräte-Schlitz, hält das Teil vor den Flickercode und kriegt ne saubere TAN... und fertig ist die Überweisung. Meiner hat mal 10€ gekostet, lebt seit 5 Jahren und läuft immer noch mit den ersten Batterien. Ich würde die 10 € als Bankgebühren abhaken und vergessen. Bei vielen Überweisungen ist SMS-TAN sicher schnell teurer, weil mir bei meiner Bank jede SMS weiterbelastet wird.TuxPeter hat geschrieben:Habe inzwischen dieses Android-Image installiert. Geht wirklich recht ruckelig und langsam, aber geht. Nun muss ich mal weiter sehen.
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
So sieht's wohl aus. Heute nochmal auf der Bank-Site rumgesucht und siehe da: "ganz neu - secureApp auch für den PC". Ist ja schon bewundernswert, dass sie sich ganze 6 Wo vor Abschaltung der iTANs um adäquaten Ersatz bemühen. Aber vielleicht wollen sie ja ihren Kundenstamm von so Nörglern wie mir bereinigen.TomL hat geschrieben:Soviel umstand.... würde ich nicht machen.
Runtergeladen, es ist eine sehr kleine Exe, und unter VBox -> WinXP mag sie vernünftigerweise nicht, unter VBox -> Win7 läßt sie sich problemlos installieren. AAAber: wenn ich sie dann starte und einen Benutzercode eingebe, stürzt sie ab mit Speicherzugriffsfehler. Auch wenn es noch ein Test für mich war - nicht vertrauenserweckend, und dass da die VB dran schuld ist, glaube ich im Leben nicht.
Das mit dem Android konnte ich ja noch als Spiel und Spaß verbuchen, aber Windows-Probleme - dass ist too much! Ergo läufts doch auf den Generator hinaus.
Schönen Sonntach noch wünscht
TuxPeter
- Lord_Carlos
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Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Oder bei Bekannten fragen ob sie noch ein altes Handy rumliegen haben. Dazu eine PrePaid Karte die nicht ablaeuft.
So ein Handy ist manchmal ganz nett.
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Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
So ein Handy-Möhrchen für 20 und ein paar Euronen hab ich. Guthaben bekommt das aber nur, wenn ich es evtl. brauchen könnte, also meist im Sommerurlaub.
- die müsste allerdings erst mal gefunden werden.Lord_Carlos hat geschrieben:eine PrePaid Karte die nicht ablaeuft.
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Überweist du denn nur im Urlaub Geld?TuxPeter hat geschrieben:So ein Handy-Möhrchen für 20 und ein paar Euronen hab ich. Guthaben bekommt das aber nur, wenn ich es evtl. brauchen könnte, also meist im Sommerurlaub.
Tipps gibt es hier:TuxPeter hat geschrieben: Lord_Carlos hat geschrieben:
eine PrePaid Karte die nicht ablaeuft.
- die müsste allerdings erst mal gefunden werden.
http://www.prepaid-deutschland.de/uberb ... -verfallt/
Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Habe den Artikel überflogen: Wenn ich von dieser sehr frickeligen 1-Cent-Überweisung absehe, die regelmäßig stattfinden muss und sicherlich nur ein kaufmännisches Sicherheitsloch des Anbieters ist, ist wohl z.Zt. ein Angebot, das auf 12-€-pro-Jahr rauskommt, das günstigste.geier22 hat geschrieben: eine PrePaid Karte die nicht ablaeuft - die müsste allerdings erst mal gefunden werden. Tipps gibt es hier:
http://www.prepaid-deutschland.de/uberb ... -verfallt/
Die hätte ich dann mit einem Chiptan-Generator dann in spätestens 1 Jahr raus, und das Handy kann so unbeschäftigt bleiben wie es ist.
Damit ist die Sache für mich entschieden. Das zuverlässig abstürzende Windowsprogramm meiner Bank werde ich denen aber noch in einer Mail an den Support unter die Nase reiben.
Vielen Dank für Eure Beiträge, TuxPeter
- KBDCALLS
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Re: Netbankig-App auf Android auf Virtualbox auf Debian?
Besser gehts mit qemu-kvm Virtualbox ist einfach überfordert mit android-x86TuxPeter hat geschrieben:Danke für Eure Beiträge!
Habe inzwischen dieses Android-Image installiert. Geht wirklich recht ruckelig und langsam, aber geht. Nun muss ich mal weiter sehen.
Ein Vierkerner mit 3,2 GHZ 16 GB Ram und SSD sollte mehr als ausreichend sein.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
Bevor du einen Beitrag postest:
- Kennst du unsere Verhaltensregeln
- Lange Codezeilen/Logs gehören nach NoPaste, in Deinen Beitrag dann der passende Link dazu.
Re: [entschieden:nein]Netbanking-App auf Android auf Virtual
Moin,
das hatte ich erfolgreich verdrängt. Bei meiner Bank steht dass diese "App" nun auch für PC verfügbar ist. Ich habe mir gerade einen Generator bestellt.
Schönen Sonntag noch,
Stephan
das hatte ich erfolgreich verdrängt. Bei meiner Bank steht dass diese "App" nun auch für PC verfügbar ist. Ich habe mir gerade einen Generator bestellt.
Schönen Sonntag noch,
Stephan
Re: [entschieden:nein]Netbanking-App auf Android auf Virtual
Hast du evtl. die gleiche wie ich?OppaErich hat geschrieben:Bei meiner Bank steht dass diese "App" nun auch für PC verfügbar ist.
Erst hatten sie beim mir nur das Android-Ding, dann war auf einmal die PC-App verfügbar. Ist natürlich eine Window-Exe. Habe die in der VBox zunächst unter XP getestet, wo sie den Dienst verweigerte, dann unter Win7, wo sie auch erst abstürzte, und dann, wie witzig, im "XP-Kompatibilitätsmodus", den man irgendwie herbeiklicken kann, doch noch zu laufen.
Habe gerade heute den Tan-Generator getestet, ein Teil von Reichelt bezogen, das irgendwie erheblich solider aussieht als das über die Bank verkaufte. Kostenpunkt: 10,25 ohne Märchensteuer. Immerhin hatte sie seit dem 9. 10 bis heute noch keine inhaltliche Antwort auf meine Fehlermeldung.
Was nun ein virtualisiertes Android als allgemeine Spielerei angeht - ist nicht meine Baustelle, trotzdem danke für die Beiträge!
KBDCALLS hat geschrieben:Besser gehts mit Debianqemu-kvm Virtualbox ist einfach überfordert mit android-x86
Ein Vierkerner mit 3,2 GHZ 16 GB Ram und SSD sollte mehr als ausreichend sein.
Ich hab ja man gerade mal Dual-Core mit 1,8 Gewaltigen Herzen oder so.
Zuletzt geändert von TuxPeter am 20.11.2016 16:49:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [entschieden:nein]Netbanking-App auf Android auf Virtual
Doublette gelöscht
Re: [entschieden:nein]Netbanking-App auf Android auf Virtual
Vielleicht sollte dir die Sicherheit deines Geldes die 10 Euro wert sein. Statt indexierte TANs hast du damit transaktionsbezogene TANs. Was der Leser anzeigt, wird mit der Bestätigung der TAN genau überwiesen. Missbrauch ausgeschlossen. Darfst dich nur nicht zu einer Überweisung nötigen lassen. Aber dafür braucht es aber clientseitig schon einen entsprechenden Trojaner, der sowieso nur unter Windows funkioniert. Wie gesagt es ist dein Geld und nicht das Geld deiner Bank.