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Da behaupten doch immer alle, Software Update dienen dem Fortschritt
Die Speedports sind in dt. noch um ein vielfaches häufiger als orginal Fritzboxen.Jana66 hat geschrieben:Deine Online-Leihe muss über eine Fritzbox klappen, sonst würden sich viele beschweren.
Software Version?schwedenmann hat geschrieben:Doch die Fritte (zumindest die, die ich benutze:7490) kann man nur als Modem betreiben (pppoe-passthrough), alle globalen Filtereinstellungen werden aber beibehalten.
Vorschlag: Teste nicht nur den "Sohnemann-Router" anstelle Speedport - sondern auch Speedport mit nachgeschaltetem "Sohnemann-Router" als testweisen Ersatz deines "Sonderknack-Debian-Firewall-Router-PCs" mit Tolino am WLAN des "Sohnemann-Routers". Gibt dafür allerdings verschiedene Konfigurationen - als auch für "Sonderknack-Debian-Firewall-Router-PCs" anstelle Routers vom Sohn.guennid hat geschrieben:Aber sei's wie es sei, wir werden das hier nicht klären, die weitere Eingrenzung des DRM-Problems. Ich kann ja mal schauen, ob Sohnemann mir mal testweise seinen Nicht-Telekom-Internet-Router überlässt. Dann wird sich zeigen, ob das mit einer anderen Firewall geht.
Ist wohl gerade ein kleiner Streitfall.guennid hat geschrieben:Oder nochmal: Gibt es VDSL-fähige Router ohne oder mit abschaltbarer Firewall? Dann könnte ich ja mal so einen - mieten.
Sowas wie hier? Tres chique.Jana66 hat geschrieben: *Trage selbst Aluburka.
Nope. Im extremfall heißt das beide bekommen DSL und wenn es beide nutzen ist es halb so schnell, weil das Spektrum aufgeteilt wird. Übersprechen auf allen frequenzen wird es aber nicht geben.Jana66 hat geschrieben:Kleiner Einspruch zu Vectoring aus Providersicht: Durch Übersprechen kann der Betreiber von Kupferleitungen (Last Mile) nicht alle Kabelpaare mit xDSL belegen, im Extremfall heißt das, der Nachbar bekommt xDSL, ich nicht.
Ja klar wenn du in dem Dorf mit den 5 Wolkenkratzern in reihe wohnst sieht das natürlich gut aus mit Vectoring.Jana66 hat geschrieben:Extrem wichtig wird es in grossen Gebäuden mit vielen Teilnehmern. Oder bei vielen Nachbarn.
Das lässt kein Router durch.Jana66 hat geschrieben:Abweisung von Broadcasts aus dem Netz,
Auch das geht durch keinen Router. Und auch der Provider sagt da dann eindeutig: Nein! Das blockt also schon dein Provider. Brauchst du nicht nochmal.Jana66 hat geschrieben:Abschottung von anderen und äußeren Segmenten mit NetBIOS und Avahi,
Wie soll das gehen, seit xhamster TLS kann und unzählige kleinere Sites bei Amazon hosten? Und VPNs kennen mittlerweile auch die 10 Jähringen.Jana66 hat geschrieben:Kinderschutz,
Auch das wird wohl nicht mehr lange tun. Praktisch alle Seiten fangen an mehr und mehr Werbung nur noch als DIV statt als iFrame einzubinden. Damit haben die Routerfirewalls aber tatsächlich mal zu Sicherheit und privatsphäre beigetragen.Jana66 hat geschrieben:Adblocker etc.
Wie gesagt da bist du mit "Personal" Firewalls deutlich besser dran, weil du da auch nach Nutzer oder App filtern kannst.Vermeidung ungewollter Zugriffe aus dem internen Netz nach aussen
Ich möchte mich nur kurz mit ner Verständnisfrage einklinken... weil zur Lösung kann ich wohl nix beitragen: Aber ich habe mich schon die ganze Zeit gewundert, warum Du den Aufwand betrieben hast, das WLAN des normalen Routers abzuschalten, um dann das WLAN des zweiten Routers für den Tolino einzuschalten. Warum soviel Aufwand?guennid hat geschrieben:Ich fasse also mal in meinem Laienverstand zusammen: Es ist eher ungewiss, dass ein anderer VDSL-Router das Tolino-Problem lösen kann.
Muss ich halt damit leben, zwecks E-Book-Ausleihe die Heimnetzkonfiguration fallweise umzustellen.
Die Idee ist mir als Notlösung durchaus symphatisch.Jana66 hat geschrieben:@guennid: Du kannst notfalls am Speedport einen zusätzlichen DHCP-Server für nur eine einzige MAC-Adresse (Tolino) konfigurieren.
Welchen Zweck soll das erfüllen, wenn ich sowieso nur genau ein einziges Gerät über die Mac-Adresse zulasse und an den Kabel-Ports auch nix angeschlossen ist/wird? Ich würde lediglich den DHCP-Range weit außerhalb des regulären Ranges vom anderen Router setzen, damit nicht die gleiche IP von zwei Routern vergeben wird..... und das wars dann auch schon. Welche LAN-IP der Tolino während des Downloads irgendwelcher Bücher von irgendeinem Online-Handler hat, ist doch für diesen Moment völlig unwichtig und faktisch für den Gedanken an Sicherheit und Kontrolle total irrelevant.Jana66 hat geschrieben: Man kann auch den DHCP-Gesamtbereich auf die bekannten MAC-IP-Reservations einschränken,
Stimmt eigentlich.TomL hat geschrieben:Welche LAN-IP der Tolino während des Downloads irgendwelcher Bücher von irgendeinem Online-Handler hat, ist doch für diesen Moment völlig irrelevant.
Ich finde ihn jedenfalls nicht. Es gibt "Heimnetz/WLAN-Zugriff verwalten/Zugangsbeschränkungen" und obwohl ich bei letzterem "Nur bestimmte Computer im WLAN zulassen" ausgewählt habe, setzt er dann sowohl bei "alle auswählen", als auch bei "Tolino" Häkchen, die ich nicht mehr entfernen kann. Dann bietet er in diesem Dialog noch "Computer verwalten" an. Klicke ich das an, erscheint der nächste Dialog, betitelt "Einstellungen zum Heimnetz (LAN)". Dort sehe ich dann in der Spalte "Geräte" meinen Debian Router und den Tolino. In der Spalte "Verbindung" steht beim Debian-Router "Netzwerkkabel" (logo, anders ist der auch mit dem Speedport nicht verbunden), beim Tolino ausgegraut "keine". In der nächsten Spalte "MAC+IP" kann ich dann diese Daten für die beiden Geräte "anzeigen" und auch "ändern". Offenbar hat der Speedport bereits die MAC des Tolino. - ich habe sie ihm nicht gegeben. Als IP nimmt er die erste des von mir definierten Bereichs mit den zwei IPs.TomL hat geschrieben:da musss es einen Menüpunkt "WLAN" und dann "Sicherheit" oder ähnliches geben.
Hatte ich von Anfang an bedacht und so konfiguriert, s.o.TomL hat geschrieben:Wenn Günther sicherstellt, dass der DHCP des zweiten (inneren) Routers einen anderen Range hat, als der erste, vordere Router (Speedport), passiert da gar nix.