Tschüss Firefox!

[Liffi]

FreeBSD

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Linux-Distributionen es gibt...
Ich kann hier nur die Information weitergeben, dass der Midori-Browser unter Debian-9/XFCE/32-Bit ein Graus ist.

Ich bin unsicher, ob dein Beitrag Ironie enthält. FreeBSD ist kein Linux. Aber Debian geht auch mit dem FreeBSD Kernel (wenn auch evtl nicht optimal).

[rockyracoon]

@Liffi:

Ich bin unsicher, ob dein Beitrag Ironie enthält.

Keineswegs.
Ich kannnte FreeBSD einfach nicht und konnte es daher auch nicht einordnen.
Mir geht es weder um Ironie noch um Selbstdarstellung, sondern um den Austausch von Informationen zu einem möglichst komfortablen Umgang mit Debian. Danke für Deine Information.

In diesem Thread sollte imho jeder seine Erfahrungen und Bewertungen einbringen, die jedem Leser helfen können zu entscheiden, ob er Firefox beibehält oder nicht. Fachwissen könnte da interessant sein und etwas zur Entscheidungshilfe dienen, aber endlose Fachsimpeleien sind imho kontraproduktiv.

[ingo2]

Also ich könnte noch einen Screenshot beisteuern, bei dem ein krasser Unterschied Pale Moon/Firefox zu sehen ist.

Mein Zyxel WLAN-AP NWA-1123-AC in der Web-Oberfläche: da produziert Firefox massive Darstellungsfehler. Die sind enorm lästig, da manche Funktionen kaum noch auffindbar/bedienbar sind. Habe schon mal versucht, einen Screenshot hier hochzuladen, aber No-Paste akzeptiert min *.png oder den tarball der gespeicherten Site nicht. Die Fehler gibt's nicht mit einem Uralt-Iceweasel (v10.x oder so) unter Stretch in eine VM, die gibts nicht mit Vivaldi, die gibts nicht mit IE unter Win7 und
die gibt es nicht mit Pale Moon!

Ich finde es müßig jetzt zu untersuchen, on vieelleicht der AP sich nicht 100% an Web-Standards hält, die pragmatische Lösung für mich ist Pale Moon.

[KBDCALLS]

Was mich manchmal an Firefox nervt ist das er manchmal auf ziemlich abstruse Ideen kommt. Zum Beispiel versuchte er gestern Isoimages mit dem Dragonplayer zu öffnen. Und es gab auch erstmal keine Möglichkeit das zu ändern. Galt auch übrigens für andere Dateien, die in dem Ordner zu finden waren und iso im Dateinamen stand. Ähnliche Probleme hat man immer wenn man das erste mal eine ihm nicht bekannte Datei öffnen will. Ist die ihm erst einmal bekannt dann kann man das auch ändern.
Das Verhalten ist übrigens auch schon andern sauer aufgestoßen. Ist übrigens auch erstmal so gewollt.

[rockyracoon]

Ich habe mich nach einigen Tests jetzt auch entschlossen, Palemoon als Standardbrowser zu nutzen. Super.
Das Programm habe ich etwas unorthodox in mein Stretch/XFCE eingebunden:

Zuerst als "Portable" in einen Ordner installiert. Der Tipp mit dem Link von ingo2 https://software.opensuse.org/download. ... e=palemoon , Palemoon in die Liste der Paketquellen einzubinden, bezieht sich nur auf "Debian-8", da ich aber "Debian-9" verwende, diese Methode.

Dann mit "Menulibre" zu einem Starter im System gemacht. Palemoon nur über eine Verknüpfung ohne eigenes Icon zu nutzen, war mir zu "schrappig".

[TomL]

Der Tipp mit dem Link von ingo2 https://software.opensuse.org/download. ... e=palemoon , Palemoon in die Liste der Paketquellen einzubinden, bezieht sich nur auf "Debian-8", da ich aber "Debian-9" verwende, diese Methode.

Ich habe mich mit leicht ambivalenter Grundeinstellung allerdings dagegen entschieden, fremde Repos meinen Rechner verändern zu lassen. Update und dist-upgrade dürfen bei mir ausschließlich nur aufs Debian-Repo zugreifen. Eine Veränderung meines Rechners erfolgt außerhalb dieses Rahmens nur durch mich selber, und zwar in dem Moment vorsätzlich und bewusst, wenn ich das Tar-Archiv eines Programmes nach /opt entpacke - hier eben Palemoon. Meistens behalte ich die funktionerende vorherige Version noch eine Zeitlang mit einem vorherigen Rename auf angehängte Versions-Nr. als Filename-Extension, um sofort nen Rollback durchführen zu können.

j.m.2.c.

[rendegast]

Was mich manchmal an Firefox nervt ist das er manchmal auf ziemlich abstruse Ideen kommt.
Zum Beispiel versuchte er gestern Isoimages mit dem Dragonplayer zu öffnen.
Und es gab auch erstmal keine Möglichkeit das zu ändern.

Es gab hier einen thread, um swf-Dateien lokal mit dem flash-Plugin abzuspielen.
Das flash-Plugin ist auf einen html-mime-Typ eingestellt,
ein Herumspielen mit dem Anwendungen>'Öffnen mit' hilft nicht weiter.
Lösung wäre wohl virtuose Anwendung/Erweiterung von mime-Einstellungen, um den Fall abzudecken.

Mein walkaround war das Anbieten über einen lokaler webserver.
(Das Ansprechen des plugin scheint zu funktionieren (Frage: "Soll plugin verwendet werden?"),
abgespielt wird dann aber doch nicht (??))

[rockyracoon]

@TomL:
Als Anfänger muss ich zugeben, dass ich noch nicht wusste, dass manuell installierte Programme im /opt-Verzeichnis ihren Platz haben. Ich habe für Palemoon einen Ordner im home-Verzeichnis erstellt.

Der Hauptvorteil (...der Wahl des /opt-Verzeichnisses...) gegenüber einer Installation im eigenen Homeverzeichnis ist die Möglichkeit, systemweit (durch alle auf dem Rechner vorhandenen Benutzer) auf die dort installierten Programme zugreifen zu können.
Quelle: https://wiki.ubuntuusers.de/opt/

Da ich den PC alleine nutze, ist es wohl egal, ob ich das opt- oder das home-Verzeichnis nehme.
Mit dem home-Verzeichnis habe ich mir das Script für einen Starter erspart, indem ich einen Starter über das Menüprogramm "menulibre" erstellt habe.

Liege ich da richtig, habe ich da einen schwerwiegenden Fehler gemacht oder nur formal die Konventionen nicht eingehalten?

[KBDCALLS]

Laut FHS ist /opt für Softwarepakete die nicht zu Distribution gehören. Das ist der Ausschitt aus der Deutschen Wikipedia

/opt – zusätzliche Softwarepakete

Das Verzeichnis ist für sämtliche optionale, d. h. zusätzlich installierte, Software vorgesehen, welche nicht aus zur Distribution gehörenden Paketquellen stammen. Die Pakete müssen in einem Unterverzeichnis mit Namen /opt/<Paket> oder /opt/<Hersteller> installiert werden, wobei <Paket> ein beschreibender Paketname ist und <Hersteller> der bei der LANANA registrierte Name des Herstellers ist. Die Unterverzeichnisse /opt/bin, /opt/doc, /opt/include, /opt/info, /opt/lib, und /opt/man sind für den lokalen Systemadministrator reserviert. Binärdateien von Softwarepaketen finden sich normalerweise ausschließlich in /opt/<Paket>/bin

• https://de.wikipedia.org/wiki/Filesyste ... y_Standard
• https://en.wikipedia.org/wiki/Filesyste ... y_Standard

[rockyracoon]

@KBDCALLS:
Vielen Dank für Deine Antwort. Dass das Entpacken in das /opt-Verzeichnis den Konventionen entspricht, habe ich nachträglich selbst erfahren.
Meine Frage bezog sich aber darauf, ob dies bei einer Einzel-Desktop-Nutzung unbedingt sein muss.

[CH777]

(...) bezieht sich nur auf "Debian-8", da ich aber "Debian-9" verwende, diese Methode.

Hast du trotzdem mal versucht, ob es mit dem Repo geht? Ich würde da jetzt erstmal keine Probleme erwarten.

[rockyracoon]

@CH777:

Hast du trotzdem mal versucht, ob es mit dem Repo geht? Ich würde da jetzt erstmal keine Probleme erwarten.

Ich kann es gerne mal versuchen.
Vorab wäre ich aber froh, wenn ich auf meine andere Frage - kann man Palemoon beim alleinigen Gebrauch eines Desktop-PC`s auch "quick and dirty" in ein home-Verzeichnis (statt in /opt) ohne größeren Folgeprobleme entpacken? - eine Antwort bekäme.

[DeletedUserReAsG]

Der FHS ist keine Vorschrift. Wenn’s für dich okay ist, dann mach es halt so – ich halt’s durchaus für sinnvoll, Software, die eh nur ein User nutzen soll, in dessen ~ zu packen. Wenn ich mich recht erinnere, ist ~/bin in der Default-PATH.

[CH777]

kann man Palemoon beim alleinigen Gebrauch eines Desktop-PC`s auch "quick and dirty" in ein home-Verzeichnis (statt in /opt) ohne größeren Folgeprobleme entpacken?

Definitiv ja. Ich habe das am Anfang so gemacht, inzwischen nutze ich das Repository.

[rockyracoon]

@CH777/niemand: Vielen Dank für Eure Antworten.

Mir ist schon klar, dass ein "Berufs-IT`ler", welcher Verantwortung für einen Server hat, sich genau an die Normen halten muss. Für einen Privatfuzzi wie mich kann man aber sicher den einen oder anderen Abstrich machen, wenn er nicht das System destabilisiert oder die Sicherheit über Gebühr gefährdet.

Das Entpacken in einen Ordner im home-Verzeichnis war gar nicht so das Problem. Gedanken machen musste ich mir - wie oben beschrieben - wie ich einen gescheiten Starter mit Palemoon-Icon über das menulibre-GUI hinkriege.

@CH777:
Folgender Text gefällt mir nicht so sehr. Hier teile ich TomL`s Bedenken:

You can add the repository key to apt. Keep in mind that the owner of the key may distribute updates, packages and repositories that your system will trust.
Aus: https://software.opensuse.org/download. ... e=palemoon

Man gibt den Haustürschlüssel auch nur sehr guten Freunden. Ich möchte daher den Palemoon-Server (deklariert für Debian-8) nicht in meine Paketquellen für Debian-9 aufnehmen. Zudem würde ich wie Du wetten, dass das problemlos ginge.

[DeletedUserReAsG]

Du kannst das *.deb auch manuell laden und installieren. Musst dich dann halt selbst um die Updates kümmern, ansonsten ist die Lösung aber durchaus „sauber“.

[TomL]

Vorab wäre ich aber froh, wenn ich auf meine andere Frage - kann man Palemoon beim alleinigen Gebrauch eines Desktop-PC`s auch "quick and dirty" in ein home-Verzeichnis (statt in /opt) ohne größeren Folgeprobleme entpacken? - eine Antwort bekäme.

Spezifizier mal "Folgeprobleme".... rein technisch sehe ich da überhaupt keinen Anlass für Folgeprobleme. Dem Program ist das doch völlig egal, von wo es gestartet wird.

Für mich gibts allerdings weitergehende Gründe, aus denen ich für mich resp. für die Anwender unseres Netzwerks ableite, dass Programme bei uns nicht im Einflussbereich des User installiert sein dürfen. Das geht sogar soweit, dass es dem User nicht mal möglich ist, bei uns im LAN gespeicherte Programme vom Speicherort aus zu starten. Er könnte sie zwar dort speichern, aber nicht von dort starten. Ich habe alle unsere Systeme nach der Prämisse eingestellt, dass kein ausführbares Program, entweder aus dem Repo oder von mir selbst installiert, vom Anwender wissentlich oder unwissentlich verändert werden kann. Bei jeder Veränderung einer ausführbaren Datei würde ich die Datei anschließend als kompromittiert betrachten. Und diese Möglichkeit hat bei uns kein Anwender, nicht mal der User "thomas". Aber diese Möglichkeit besteht, wenn das Programm im Homdedir des Users gespeichert ist.,

Also.... Programme im Homedir des Users sind bei uns nicht aus technischen Gründen, aber aus disziplinarischen Gründen und mit dem Gedanken an Sicherheit bezgl. möglicher Kompromittierung ein absolutes NoGo. Und einen Browser, der sich direkt im Internet bewegt, möglicherweise noch mit aktivierten Javascript und auf dessen ausführbare Datei der User Ändernrechte hat, wirds bei uns nicht geben. Da mag manchereiner amüsiert den Kopp schütteln... aber ich stehe zu meiner Paranoia...

@rockyracoon
Also einen Desktop-Starter zu erstellen, ist wirklich eine der harmlosesten Fingerübungen überhaupt. Die persönlichen Desktopstarter stehen doch m.W.n. alle in ~/Schreibtisch. Da kann man sich doch einen beliebigen nehmen, kopieren und anpassen. Mach dafür nen neuen Thread auf, dann kann man da mit ein paar Beispielen helfen.

[rockyracoon]

@TomL:

Spezifizier mal "Folgeprobleme".... rein technisch sehe ich da überhaupt keinen Anlass für Folgeprobleme. Dem Program ist das doch völlig egal, von wo es gestartet wird.

So hatte ich mir das auch gedacht. Aber eben laienhaft vermutet. Ich wollte eine Bestätigung durch Fachleute. Daher auch Dir ein herzliches "Danke".

Dass für beruflich genutzte Netzwerke andere und strengere Regeln gelten, leuchtet mir natürlich ein.

Also einen Desktop-Starter zu erstellen, ist wirklich eine der harmlosesten Fingerübungen überhaupt. Die persönlichen Desktopstarter stehen doch m.W.n. alle in ~/Schreibtisch. Da kann man sich doch einen beliebigen nehmen, kopieren und anpassen. Mach dafür nen neuen Thread auf, dann kann man da mit ein paar Beispielen helfen.

Da kannst Du mal sehen, wo ein Anfänger like me kompetenzmäßig steht. Das Problem habe ich aber vollständig gelöst. Mit der GUI "Menulibre" kann ich einen neuen Starter erstellen, indem ich den Pfad zum Programm und dessen Icons angebe . Dann kann ich das Programm auf der XFCE-Leiste, wie jedes andere etwa durch die Synaptic-Paketverwaltung regulär installierte Programm ablegen.

[DeletedUserReAsG]

Du kannst auch mit Xfces Werkzeugen einen Starter erstellen, indem du den Pfad zum Binary und zum Icon angibst, wenn dir ein Editor zu kompliziert ist. Wo liegt das Problem?

[rockyracoon]

@niemand:

Du kannst auch mit Xfces Werkzeugen einen Starter erstellen

Thx! Habe es gerade selbst entdeckt. Ich hätte TomL`s Hinweise nur etwas achtsamer lesen müssen...

Nebenbei: Palemoon gefällt mir von seiner Bedienung und Performance her immer besser!
Die Schriften werden bei Palemoon auch besser dargestellt als bei Chromium.

[pferdefreund]

Habe heute auch mal Palemoon installiert (hier noch Debian 7). Merkwürdigerweise funktionieren einiges Webpages nicht - der sucht sich nen Wolf bei Seiten, die im Firefox direkt funktionieren. z. B. http://www.motor-talk.de Kann natürlich hier auf der Maloche auch an Firewall, Filtern usw. liegen. Ansich ist das Teil wirklich wesentlich flotter wie der Firefox. Muss das mal näher unter Debian 8 zu Hause testen.
Eventuell prüfen die Browserkennungen ab - wobei - das hier schreibe ich gerade mit palemoon.
Habe die Ursache gefunden - waren die Proxy-Einstellungen - musste Proxy für alle Protokolle setzen und nun fruchtet es. Man sollte allerdings den ublock-origin Blocker noch installieren - bringt noch mal wahnsinnige Performance und erspart einem die Werbeflut.
Das könnte mein Default-Browser werden.

[KilianMe]

Ich schwanke noch immer zwischen Chromium und Palemoon.

[Revod]

Habe heute auch mal Palemoon installiert (hier noch Debian 7). Merkwürdigerweise funktionieren einiges Webpages nicht - der sucht sich nen Wolf bei Seiten, die im Firefox direkt funktionieren. z. B. http://www.motor-talk.de Kann natürlich hier auf der Maloche auch an Firewall, Filtern usw. liegen. Ansich ist das Teil wirklich wesentlich flotter wie der Firefox. Muss das mal näher unter Debian 8 zu Hause testen.....

Kann ich so nicht bestätigen. Dein Link getestet, ladet mein Palemoon-24.7.2 im nu, ohne Probleme. Palemoon-24.7.2 ist ausgereift, bis sie es auf Version 25 umgestellt haben.

Hatte auf Probe Version-27.2 auf meinen Multimedia PC, hatte Probleme mit einiges. Gestern wieder mit der Version-24.7.2 ausgetauscht null Probleme und alle Addon funktionieren wieder ( Trotz Alternative Addon, die passend für Version 27.2 sind ). Leider haben sie in den Archiven nicht alle Versionen zurück behalten, nur für die " Windoowsis ". Zum Glück habe ich meine abgesichert.

[rockyracoon]

@ KilianMe:

Ich schwanke noch immer zwischen Chromium und Palemoon.

Chromium/Palemoon: Chromium ist genau so schnell und schlank wie Palemoon, hat aber eine schlechtere Schriftdarstellung. Chromium ist in den Debian-Paketquellen enthalten. Chromium hat eine etwas bessere Performance bei Streaming-Web-Videos. Die üblichen AddOns von Firefox sind bei Chromium nicht installierbar, wohl aber bei Palemoon.

Ich nutze jetzt Palemoon standardmäßig und Chromium bei Bedarf. Ich glaube es ist eine vergebliche Hoffnung, alle Bedürfnisse(gute Performance, Sicherheit, Vielseitigkeit etc.) mit einem Browser erfüllt zu bekommen.

@pferdefreund:
Der Link http://www.motor-talk.de läßt sich unter Debian-9 problemlos mit Palemoon 27.2.0 öffnen. Probleme habe ich mit Palemoon bei Seiten wie "Zattoo".

[KilianMe]

Ich glaube es ist eine vergebliche Hoffnung, alle Bedürfnisse(gute Performance, Sicherheit, Vielseitigkeit etc.) mit einem Browser erfüllt zu bekommen.

Da hast du allerdings recht - bis vor kurzem war Video ein elendes Dilemma, das ist ein bisschen besser geworden. Basieren die Addons von Palemoon auf den gleichen Sourcen wie bei Firefox, oder müssen die vom Entwickler immer angepasst werden?