Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Differenzieren ist wohl nicht jederMANNs Gabe.
(Nun aber Schluss Jana, ich habe ausgezeichnete Laune wegen meiner neuen und nahezu problemlosen Stretch-Installation. )
(Nun aber Schluss Jana, ich habe ausgezeichnete Laune wegen meiner neuen und nahezu problemlosen Stretch-Installation. )
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Genau, denn von deiner Sorte scheint es hier noch mehr solche Wichtigtuer zu geben.Jana66 hat geschrieben:11.10.2017 14:53:42Lies einfach meine Links und deine Beiträge - auch deine älteren, von mehreren Leuten "frisch" verlinkten. Riecht schon nach scientifics Behältnis für Flossentiere.
Vielleicht wird gerade deshalb dieses Forum und Debian immer beliebter wie man ja leicht an den Zahlen erkennt.
Unglaublich, aber immerhin sind es schon 0,2%.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Hhhm ... Verkalkte und historisch "wichtige" "Vorstände" und verkalkte Rentner machen offenbar jede Karnickelvereinigung e.V. und jede Partei e.V. in jedweder Anzugsordnung (3-Knopf-Kostüm ) und in jedweder "Rechtslage" wählbar. Neuerdings passen Merkelin die als Zauberlehrling gerufenen Geister nicht mehr. Der ÖR berichtete gestern von christsozialen, jugendlich-pubertierenden, pickligen CDU-CSU-Karrieristen von "standing ovations" für die halb-abgekanzelte Führerin neben einem (Maut-) Führer (Seehofer). Armes Deutschland! Merkelin sagte, sie hätte ihr strategisches Ziel (Regierung mit 33% wäre festzuhalten) erreicht. Geil, bald haben wir wieder 1933 und Merkel ist noch stolz darauf! Welche Arroganz/Cäsarenwahn!!!Genau, denn von deiner Sorte scheint es hier noch mehr solche Wichtigtuer zu geben.
Vielleicht wird gerade deshalb dieses Forum und Debian immer beliebter wie man ja leicht an den Zahlen erkennt.
Von der Nichtwählerschaft und der Abwanderung von mindestens 1 Million Wählern nur von CDU zur AFD haben offenbar weder ÖR noch Merkel noch CSU noch deren pubertierende, picklige Jünglinge als leider nicht abgetriebener "Nachwuchs" gelernt. Ich kann diesbezüglich das Wort Ausländer nicht mehr hören: Irgendeine Änderung von Sozial- und Wirtschaftspolitik bleibt außen vor.
Abtreibung oder Knoten in gewisse Körperteile - über manche "Pubertiere" (neue Sendung/Serie im ÖR, SPD/CSU/CDU-Karrieristen-Jugend?) und deren Produzenten sollte doch die natürliche Auslese entscheiden, wenn Mutter oder Vater zu viel gekifft oder gesoffen haben. Notfalls legal oder illegal forciert - wegen Vermeidung von Dekadenz der ältlichen Wähler/Zuschauer/Bezahler oder rein zufälliger Zuschauer. Nehmt euer Ginkobil Ratiopharm und spielt mit Enkeln! An Prostata, Scheidentrockenheit und Windelhosen für junge Frauen (lt. Werbung etwa 35 Jahre) noch denken.
Ich habe mich mit menschlichen Mutationen und natürlicher Auslese und Mülleimern der Natur bzw. Gottes abgefunden. Die Katholiken haben mit ihrer Hölle Recht. Insbesondere für per Zwangsabgaben bezahlte schlechte und einseitige Medienmacher oder besser Volksverblöder!
Journalisten im wahren Sinne des Wortes mit informativer und halbwegs objektiver Berichterstattung gehören zur Medienlandschaft. Der große Rest ist verbranntes Geld aus Zwangsabgaben. ÖR und "Pubertiere" und Einschaltquoten verblödeter Zuschauer ... Evolution, Auslese, Tod ...
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.10.2017 16:55:23, insgesamt 14-mal geändert.
- Lord_Carlos
- Beiträge: 5578
- Registriert: 30.04.2006 17:58:52
- Lizenz eigener Beiträge: GNU Free Documentation License
- Wohnort: Dänemark
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Was?
Code: Alles auswählen
╔═╗┬ ┬┌─┐┌┬┐┌─┐┌┬┐╔╦╗
╚═╗└┬┘└─┐ │ ├┤ │││ ║║
╚═╝ ┴ └─┘ ┴ └─┘┴ ┴═╩╝ rockt das Forum!
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Habe viel editiert, da musst du schon ausführlicher werden ...
-
- Beiträge: 3281
- Registriert: 29.06.2013 17:32:10
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
-
Kontaktdaten:
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Das ist nur völlig normale Paranoia, die kriegt jeder im Universum
(Ich schaue z.Z. allerdings kein TV und auch sehr wenig Nachrichten, daher kann ich das kaum erfassen.)
(Ich schaue z.Z. allerdings kein TV und auch sehr wenig Nachrichten, daher kann ich das kaum erfassen.)
(=_=)
Unsere neue Mutter: https://www.nvidia.com/de-de/data-center/a100/
Unsere neue Mutter: https://www.nvidia.com/de-de/data-center/a100/
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
@Lord_Carlos:
Im Übrigen sollten wir dem Rat von scientific folgen:
Jana66 imitiert den Wortmüll, statt weiter nutzlos rational darauf eingehen zu wollen.Was?
Im Übrigen sollten wir dem Rat von scientific folgen:
<°))))))><{
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
… eigentlich war die Sache mit dem Eis auch noch nicht ausdiskutiert.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Vor Eis kann ich nur warnen!
Glyphosat in Speiseeis
Ich habe mir von scientific einen garantiert glyphosatfreien Fisch geliehen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Glyphosat in Speiseeis
Ich habe mir von scientific einen garantiert glyphosatfreien Fisch geliehen und kann ihn nur weiterempfehlen.
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Selbstverständlich ist Debian geeignet. Ich arbeite seit 7 Jahren erfolgreich privat mit diesem OS.Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Da ich ich einer Umschulung stecke werden Proben (bei euch Klausuren) jedoch mit Fokus auf Excel, Word und Powerpoint abgefragt. Hier bin ich mit Debian leider nicht up to date...
Ich fordere desshalb die sofortige Einführung von Debian GNU / Linux auf allen Schulrechnern! Erst dann kann ich sagen: "Ja, Debian ist absolut geeignet als Arbeitssystem, da mir kein OS aufgezwungen wird."
LG B52
«Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.»
(Kurt Tucholsky)
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Der reicht nicht!Nice hat geschrieben:11.10.2017 17:04:41Im Übrigen sollten wir dem Rat von scientific folgen:<°))))))><{
Hier, Debiander, nimm!
-
- Beiträge: 3281
- Registriert: 29.06.2013 17:32:10
- Lizenz eigener Beiträge: GNU General Public License
-
Kontaktdaten:
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
.
Zuletzt geändert von Anonymous am 11.10.2017 18:27:15, insgesamt 1-mal geändert.
(=_=)
Unsere neue Mutter: https://www.nvidia.com/de-de/data-center/a100/
Unsere neue Mutter: https://www.nvidia.com/de-de/data-center/a100/
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Wenn ich ehrlich bin, geht mir das einigermaßen auf den Senkel, dass in letzter Zeit zunehmend viele neue User, die nicht sofort synchron mit den Rudel heulen, als Trolle abgestempelt werden, nur weil sie eine andere Meinung haben. Und mir persönlich wird zu oft und zu lange mit solcherart Äußerungen provoziert, dass sich der Thread schließlich gar nicht mehr in anderer Richtung entwickeln kann und der User regelrecht in eine Abwehrreaktion gezwungen wird, die nur weitere Aggression hervorruft. Was bleibt? Ein User, der irgendwann frustiert und wütend geht und dem Debian-Forum ein Image nachsagt, was nicht der Wahrheit entspricht.
Ich glaube nicht, dass das ein Troll ist, sondern das es schlichtweg jemand ist, dem die Erfahrung fehlt, irgendwelche Artikel objektiv zu bewerten und der deswegen zu falschen Schlüssen gekommen ist und darüber hinaus zu falschen Formulierungen in seinen Aussagen. Wer von Windows kommst, kennt die Linux-Philosophie und ihre Besonderheiten im ersten Moment doch gar nicht. Allein die Tatsache, dass behobene und offen kommunizierte Fehler bei Debian negativer bewertet werden, als die von Microsoft verschwiegenen Fehler gibt einem doch nur zu denken, wenn man sich vorher damit befasst hast und erst dann kann man das anders einordnen. Wenn ich mich an den Patchumfang von früher W7 erinnere, dann weiss ich heute, dass der massiv umfangreicher war, als das, was mir im Schnitt der letzten 2 Jahre Debian sendet. Da kann man doch erahnen, wo in Wahrheit die Fehler sitzen.
Dann die Tatsache zu ignorieren, dass Debian nicht ein grafisches Betriebssystem ist, sondern dass der Grafikteil auf Debian aufgesetzt wird, zeigt doch, dass er das gar nicht differenziert.
Debian ist stattdessen nach meiner Erfahrung derzeit das stabilste Betriebsystem, welches ich bisher kennengelernt habe. Es ist für mich/uns das Betriebssystem, welches absolut geringen Wartungsaufwand nachsichzieht. Die grafischen Desktop-Umgebungen sind das aber nicht in gleichem Maße... das muss man zugeben. Ganz im Gegenteilt, ich denke da nur an die KDE. Aber wer von denen, die von Windows kommen, unterscheidet denn, dass es für Libre Office eine völlig eigene Community gibt, oder für die KDE, oder für xfce... deren Entwickler vermutlich sogut wie kaum am Debian selber mitentwickeln? Vielleicht gibts da Schnittmengen und Gemeinsamkeiten..... aber Fehler in LibreOffice, in der KDE oder Sicherheitslücken im Browser sind keine Debian-Fehler.
Ich würde mir wünschen, dass man hier etwas gelassener mit Meinungen umgeht, die manchmal auch eben nicht Forumskonform sind. Und ich würde mir wünschen, dass nicht jedem Andersdenkenden sofort Trollgehabe und miese Absichten unterstellt wird. Ich kann mich sehr gut selber an meine Unsicherheiten erinnern, als ich aus der Linux-Welt noch gar nix unterscheiden konnte und mit wählbaren Desktop-Umgebungen und verschiedenen Distributionen hoffungslos überfordert war. Ich bin darüber hinaus der festen Überzeugung, dass dieses Forum über genügend menschliches Format verfügt, um eben auch mit solchen Themen gelassen umzugehen und die auszubremsen, die m.E. viel zu häufig für Bad Vibrations sorgen...
j.m.2.c.
Ich glaube nicht, dass das ein Troll ist, sondern das es schlichtweg jemand ist, dem die Erfahrung fehlt, irgendwelche Artikel objektiv zu bewerten und der deswegen zu falschen Schlüssen gekommen ist und darüber hinaus zu falschen Formulierungen in seinen Aussagen. Wer von Windows kommst, kennt die Linux-Philosophie und ihre Besonderheiten im ersten Moment doch gar nicht. Allein die Tatsache, dass behobene und offen kommunizierte Fehler bei Debian negativer bewertet werden, als die von Microsoft verschwiegenen Fehler gibt einem doch nur zu denken, wenn man sich vorher damit befasst hast und erst dann kann man das anders einordnen. Wenn ich mich an den Patchumfang von früher W7 erinnere, dann weiss ich heute, dass der massiv umfangreicher war, als das, was mir im Schnitt der letzten 2 Jahre Debian sendet. Da kann man doch erahnen, wo in Wahrheit die Fehler sitzen.
Dann die Tatsache zu ignorieren, dass Debian nicht ein grafisches Betriebssystem ist, sondern dass der Grafikteil auf Debian aufgesetzt wird, zeigt doch, dass er das gar nicht differenziert.
Debian ist stattdessen nach meiner Erfahrung derzeit das stabilste Betriebsystem, welches ich bisher kennengelernt habe. Es ist für mich/uns das Betriebssystem, welches absolut geringen Wartungsaufwand nachsichzieht. Die grafischen Desktop-Umgebungen sind das aber nicht in gleichem Maße... das muss man zugeben. Ganz im Gegenteilt, ich denke da nur an die KDE. Aber wer von denen, die von Windows kommen, unterscheidet denn, dass es für Libre Office eine völlig eigene Community gibt, oder für die KDE, oder für xfce... deren Entwickler vermutlich sogut wie kaum am Debian selber mitentwickeln? Vielleicht gibts da Schnittmengen und Gemeinsamkeiten..... aber Fehler in LibreOffice, in der KDE oder Sicherheitslücken im Browser sind keine Debian-Fehler.
Ich würde mir wünschen, dass man hier etwas gelassener mit Meinungen umgeht, die manchmal auch eben nicht Forumskonform sind. Und ich würde mir wünschen, dass nicht jedem Andersdenkenden sofort Trollgehabe und miese Absichten unterstellt wird. Ich kann mich sehr gut selber an meine Unsicherheiten erinnern, als ich aus der Linux-Welt noch gar nix unterscheiden konnte und mit wählbaren Desktop-Umgebungen und verschiedenen Distributionen hoffungslos überfordert war. Ich bin darüber hinaus der festen Überzeugung, dass dieses Forum über genügend menschliches Format verfügt, um eben auch mit solchen Themen gelassen umzugehen und die auszubremsen, die m.E. viel zu häufig für Bad Vibrations sorgen...
j.m.2.c.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Würde ich mitgehen, wenn derjenige a) nicht behaupten würde, Debian seit Woody zu benutzen und b) auch in seinen sonstigen Beiträgen nicht müde würde zu verkünden, wie schlecht Debian doch sei und wie toll hingegen Buntu laufen würde. So bleibt eigentlich zwangsläufig der Schluss: Troll, oder schlicht blöde.TomL hat geschrieben:11.10.2017 18:25:21Ich glaube nicht, dass das ein Troll ist, sondern das es schlichtweg jemand ist, dem die Erfahrung fehlt, irgendwelche Artikel objektiv zu bewerten und der deswegen zu falschen Schlüssen gekommen ist und darüber hinaus zu falschen Formulierungen in seinen Aussagen.
- TRex
- Moderator
- Beiträge: 8074
- Registriert: 23.11.2006 12:23:54
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: KA
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Und seit 10 Jahren hier ist. Ich verstehe zwar deine Argumentation, aber hier passt sie so gar nicht.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Ich sehe das nur so, dass es noch lange nicht nervt, wenn ein einzelner Troll blökt, egal ob er tatsächlich ein Troll ist oder sich nur ungeschickt verhält und deshalb wie ein Troll aussieht. Es fängt erst dann an zu nerven, wenn es zu einem Konzert wird. Das heisst, wenn auf der anderen Seite in der gleichen Tonlage geantwortet wird. Letztendlich lässt dadurch so ein Chor auf einmal aber auch Gemeinsamkeiten erkennen. Um den Tatbestand des Trollens zu erfüllen gehören also immer mindestens zwei.... da sollte man mal drüber nachdenken.
Wir könnten hingegen viel von den Hunden lernen.... z.B. beim Umgang mit nervenden Welpen, wo die "Motivationsermüdung durch Ignoranz" ein probates Mittel der Alten ist. Man muss doch nicht auf jeden Mist mit einem Kommentar reagieren, dessen Charakter letzten Endes viel zu häufig doch nur eine bewusste Provokation ist und der als Trigger einen Zug in Gang setzt, auf den dann sofort weitere aufspringen. Fakt ist, ohne Resonanz und ohne sich durchs (zunächst unpersönliche) angebliche Trollen persönlich tangiert zu fühlen, gibts kein Trollen. Ich halte sogar solch einen Anfangskommentar wie "dont't feed the trolls" für völlig unnötig, weil das sofort ein richtungsweisendes Startsignal ist und wo die Blickrichtung vieler manipulativ sofort in eine bestmmte Richtung dirigiert wird. Ich finde das eben nicht gut. Und wenn jemand kein Troll ist und sich wirklich nur ungeschickt verhalten hat, wird er dadurch gehindert, vielleicht in dieser wirklich guten und anspruchsvollen Community ansässig zu werden.
Ich bewerte das mit den 10 Jahren auch nicht sonderlich... was heisst das denn...?... m.E. gar nix. Für mich ist das wie beim Autofahren, wenn mein früherer Kollege Winnie sagen würde "Ich habe seit 40 Jahren den Führerschein und war in der ganzen Zeit unfallfrei und hatte noch nie ein Knöllchen". Toll, wirklich toll. Das er im Jahr maximal 500 bis 1000 km fährt, geht aus dieser Aussage nämlich nicht draus hervor. Und dieser "Fachmann" hat sich regelmäßig über die Raser und die Rücksichtlosigkeit auf den Straßen echauffiert... immer, wenn er darüber in der Zeitung gelesen hat. Er wohnte quasi unterm Schreibtisch und hat morgens mit dem Rad genau so lange gebraucht, wie ich von der Küche bis zur Garage. Nur von der Garage bis zum Schreibtisch waren es bei mir dann noch 40 KM. Wie soll man also solche Meinungen einschätzen....?... oder eben solche aus diesem Thread, die ganz offensichtlich auf irgendwas aufgeschnapptes und falschinterpretiertes und hörensagen beruhen. Man sollte sich mal dem Vergnügen hingeben und ne Zeitlang das Mintforum lesen... der letzte Schrei ist, dass ein Kernelupgrade ein viren- bzw. malware-relevantes Sicherheitsupdate ist. 10 Jahre und Woody sind da für mich echt kein Hinweis, der Erkenntnisse bringt.
j.m.2.c.
Wir könnten hingegen viel von den Hunden lernen.... z.B. beim Umgang mit nervenden Welpen, wo die "Motivationsermüdung durch Ignoranz" ein probates Mittel der Alten ist. Man muss doch nicht auf jeden Mist mit einem Kommentar reagieren, dessen Charakter letzten Endes viel zu häufig doch nur eine bewusste Provokation ist und der als Trigger einen Zug in Gang setzt, auf den dann sofort weitere aufspringen. Fakt ist, ohne Resonanz und ohne sich durchs (zunächst unpersönliche) angebliche Trollen persönlich tangiert zu fühlen, gibts kein Trollen. Ich halte sogar solch einen Anfangskommentar wie "dont't feed the trolls" für völlig unnötig, weil das sofort ein richtungsweisendes Startsignal ist und wo die Blickrichtung vieler manipulativ sofort in eine bestmmte Richtung dirigiert wird. Ich finde das eben nicht gut. Und wenn jemand kein Troll ist und sich wirklich nur ungeschickt verhalten hat, wird er dadurch gehindert, vielleicht in dieser wirklich guten und anspruchsvollen Community ansässig zu werden.
Ich bewerte das mit den 10 Jahren auch nicht sonderlich... was heisst das denn...?... m.E. gar nix. Für mich ist das wie beim Autofahren, wenn mein früherer Kollege Winnie sagen würde "Ich habe seit 40 Jahren den Führerschein und war in der ganzen Zeit unfallfrei und hatte noch nie ein Knöllchen". Toll, wirklich toll. Das er im Jahr maximal 500 bis 1000 km fährt, geht aus dieser Aussage nämlich nicht draus hervor. Und dieser "Fachmann" hat sich regelmäßig über die Raser und die Rücksichtlosigkeit auf den Straßen echauffiert... immer, wenn er darüber in der Zeitung gelesen hat. Er wohnte quasi unterm Schreibtisch und hat morgens mit dem Rad genau so lange gebraucht, wie ich von der Küche bis zur Garage. Nur von der Garage bis zum Schreibtisch waren es bei mir dann noch 40 KM. Wie soll man also solche Meinungen einschätzen....?... oder eben solche aus diesem Thread, die ganz offensichtlich auf irgendwas aufgeschnapptes und falschinterpretiertes und hörensagen beruhen. Man sollte sich mal dem Vergnügen hingeben und ne Zeitlang das Mintforum lesen... der letzte Schrei ist, dass ein Kernelupgrade ein viren- bzw. malware-relevantes Sicherheitsupdate ist. 10 Jahre und Woody sind da für mich echt kein Hinweis, der Erkenntnisse bringt.
j.m.2.c.
Zuletzt geändert von TomL am 11.10.2017 20:38:04, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Ach, und so ’nen Dummsinn muss man dann deiner Meinung nach unkommentiert stehen lassen? Ich denke nicht: hier kommen auch Leute rein, die mit Debian bislang nicht viel am Hut haben, und wenn sie dann so ’ne stupide Meinung unwidersprochen stehen sehen, können sie, im Gegensatz zu Leuten, die sich tatsächlich auskennen, nicht erkennen, ob da nun was dran ist. Und dann wird’s weitergetratscht: „Debian ist voll buggy, ey – steht sogar im df.de!!k“. Nein – wenn jemand Stuss von sich gibt, kann man das weiterhin beruhigt benennen.
j.m.4.k.n.d.s.
j.m.4.k.n.d.s.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Also mit einer Gruppe über jemanden herzufallen ist schon etwas feige. Da muss ich auch mal in mich gehen. Danke für die Erinnerung.TomL hat geschrieben:11.10.2017 20:07:59Es fängt erst dann an zu nerven, wenn es zu einem Konzert wird. Das heisst, wenn auf der anderen Seite in der gleichen Tonlage geantwortet wird. Letztendlich lässt dadurch so ein Chor auf einmal aber auch Gemeinsamkeiten erkennen. Um den Tatbestand des Trollens zu erfüllen gehören also immer mindestens zwei.... da sollte man mal drüber nachdenken.
Nun, dann die vorhin ausgedachte Methode: Einfach Recht geben, in's gleiche Horn blasen.
Man sollte doch trollenden TOs Recht geben, einfach in das gleiche Horn stoßen, dann wird man sie am schnellsten los.
Hoffentlich kriegen die anderen die fehlenden Ironie-Tags mit.
Aber man/Frau könnte auch die Klappe halten - wenn es nicht so schwer fallen würde.
Mir geht es manchmal so: Erst hilft man Leuten, da muss man sich richtig konzentrieren, suchen, den oft geringen Text 3 x lesen, interpretieren. Vielleicht noch ein Journal in pastebin lesen. Einigermaßen fachlich korrekt antworten, Links und Kommandos zusammenstelllen. Und danach liest man irgendeinen Spass-Thread. Lachen mit den anderen, einfach Entspannung. Fairness? Irgendwie doch. Der vermeintliche Troll kriegt zwischen den Zeilen trotzdem Antwort bzw. kann beim nächsten Mal korrekt anfragen.
Sockenpuppen mag ich gar nicht, hatte da schon sinnlosen Aufwand betrieben. Perlen vor Säue sind schon sprichwörtlich.
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.10.2017 20:35:03, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Wer soll denn dieser Aussage widersprechen...?... ich jedenfalls nicht, weil das auch absolut meine Meinung ist. Aber was hat eine sachliche Argumentation und Richtigstellung durch Fakten und eine Erläuterung darüber, wie so ein Artikel zu verstehen ist, mit dem tatsächlichen Verlauf des Threads zu tun? Imho nicht wirkich viel.niemand hat geschrieben:11.10.2017 20:15:27Ach, und so ’nen Dummsinn muss man dann deiner Meinung nach unkommentiert stehen lassen? Ich denke nicht: hier kommen auch Leute rein, die mit Debian bislang nicht viel am Hut haben, und wenn sie dann so ’ne stupide Meinung unwidersprochen stehen sehen, können sie, im Gegensatz zu Leuten, die sich tatsächlich auskennen, nicht erkennen, ob da nun was dran ist. Und dann wird’s weitergetratscht: „Debian ist voll buggy, ey – steht sogar im df.de!!k“. Nein – wenn jemand Stuss von sich gibt, kann man das weiterhin beruhigt benennen.
Man kann doch Leuten nicht ihr Halbwissen vorwerfen und sie damit oder deswegen attackieren, oder weil sie sich mangels Kenntnis von Hintergründen völlig sachfremd ausdrücken. Unterhalte Dich mal mit normalen Hundehaltern. Da ist es genau das gleiche, man sieht sich mit Fachwissen der Verhaltensbiolgie auf einmal mit Vorurteilen, haltlosen Meinungen, kruden Ansichten konfrontiert, die mit fester Überzeugung vertreten werden, das sich einem die Fussnägel ob solcher Ignoranz und Arroganz (gegenüber dem Wesen des Tieres) aufrollen. Ja und, es ist eben so.... die selber können noch nicht mal was dafür, das hat sich so entwickelt, durch Erfahrungen, irgendwas aufgeschnapptes, falsche Rückschlüsse darüber, was der Hund ist, was er versteht oder nicht versteht, was er will oder nicht will oder ob er ein sturer Dickkopp ist. Das ist genau so hanebüchend. Da kann ich mich doch nicht drüber aufregen, wenn einer Mist erzählt. Will er was lernen, helf ich ihm, ansonsten ignorier ich ihn oder korrigiere das einfach sachlich für andere.
Ich denke, mit Gelassenheit und konfliktvermeidendes Agieren regelt sich alles von alleine. Na ja, ist auch egal... ich habe rausgehauen, was mir seit Tagen/Wochen auf der Zunge liegt... damit solls für mich gut sein. Wenn jemand drüber nachdenkt, ist's gut,wenn nicht, ist's auch gut.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
@TomL
Du beschwerst dich, dass neue(!) Nutzer hier schlecht behandelt werden... dass falsch auf ihr Halbwissen reagiert wird, usw..
Was verstehst du denn unter neuen Nutzern?
Debiander ist seit 10 Jahren(!) hier angemeldet und nutzt Debian nach eigener Angabe seit sarge (2005 erschienen)!
Du beschwerst dich, dass neue(!) Nutzer hier schlecht behandelt werden... dass falsch auf ihr Halbwissen reagiert wird, usw..
Was verstehst du denn unter neuen Nutzern?
Debiander ist seit 10 Jahren(!) hier angemeldet und nutzt Debian nach eigener Angabe seit sarge (2005 erschienen)!
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Nein, keine Beschwerde allein wegen diesem Thema. Ich empfinde nur, dass der Ton hier heute deutlich schärfer geworden ist, als er noch vor 1 oder 2 Jahren war. Und genau das finde ich nicht gut, weil ich dieses Forum durchaus für "überdurchschnittlich" halte.... im positiven Sinne. Dabei geht es doch hier um nix, keiner gewinnt wirklich was, keiner verliert wirklich was, keiner ist wirklich persönlich davon betroffen. Was ich vorher schon sagte, mit Gelassenheit und konfliktvermeidendes Agieren regelt sich alles von alleine. Und wenn einer Blödsinn erzählt, dann widerlegt man es sachlich.... persönlich zu werden ist m.E. doch oft gar nicht notwendig.Radfahrer hat geschrieben:11.10.2017 20:46:11Du beschwerst dich, dass neue(!) Nutzer hier schlecht behandelt werden... dass falsch auf ihr Halbwissen reagiert wird, usw..
Und nicht alles, was als "persönlich" rüberkommt, ist auch vielleicht wirklich so als "persönlich" beabsichtigt gewesen. Ich bin heute, nach einigen Jahren in diesem Forum davon überzeugt, dass die Fähigkeiten der Mitglieder sich zu artikulieren nicht dem Standard entsprechen. Und wer hier neu oder halb-neu oder ein bisschen-neu reinkommt, kennt das nicht. Bringt er dann noch den Sprachgebrauch von einem anderem Forum mit, fällt er auf die Nase *lol*. Das sollte man vielleicht auch im Hinterkopf behalten, wenns um einen vermeitnlichen Troll geht.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Also … Autovergleiche passen schon ziemlich oft nicht – aber Hundevergleiche setzen irgendwie noch einen drauf.
Die Sache ist, dass eben nicht von ’nem Neuling Quatsch geschrieben, von anderen richtiggestellt und vom Threadstarter akzeptiert wurde, sondern dass derjenige, der den Quatsch geschrieben hat, diesen weiterhin unter Verweis auf sein Wissen (immerhin würde er ja schon ewig Debian nutzen [gut, in anderen Threads von ihm steht wieder was anderes …]) verteidigt hat, statt mal innezuhalten und drüber nachzudenken. Ich finde, derjenige sollte sich über die Resonanz dann nicht wundern. Weiterhin sieht’s auch nach Vorsatz aus, was den Vorwurf des Trollens nicht im leeren Raum stehen lässt. Und ja, man muss sich nicht beteiligen – aber verboten ist’s auch nicht, oder?
Die Sache ist, dass eben nicht von ’nem Neuling Quatsch geschrieben, von anderen richtiggestellt und vom Threadstarter akzeptiert wurde, sondern dass derjenige, der den Quatsch geschrieben hat, diesen weiterhin unter Verweis auf sein Wissen (immerhin würde er ja schon ewig Debian nutzen [gut, in anderen Threads von ihm steht wieder was anderes …]) verteidigt hat, statt mal innezuhalten und drüber nachzudenken. Ich finde, derjenige sollte sich über die Resonanz dann nicht wundern. Weiterhin sieht’s auch nach Vorsatz aus, was den Vorwurf des Trollens nicht im leeren Raum stehen lässt. Und ja, man muss sich nicht beteiligen – aber verboten ist’s auch nicht, oder?
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Der perfekte Troll provoziert so, dass die anderen übereinander herfallen und lacht sich darüber in's Faeustchen.
TomL schrieb:
TomL schrieb:
Hhmm ... ist mir in's süße Näschen gefahren ...Ich bin heute, nach einigen Jahren in diesem Forum davon überzeugt, dass die Fähigkeiten der Mitglieder sich zu artikulieren nicht dem Standard entsprechen.
Zuletzt geändert von BenutzerGa4gooPh am 11.10.2017 21:17:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Allerhöchste Zeit das hier nach Smalltalk zu verschieben
Re: Ist Debian überhaupt noch als Arbeitssystem tauglich?
Dann hat der TO aber tatsächlich alles falsch gemacht.... *lol*Jana66 hat geschrieben:11.10.2017 21:11:12Der perfekte Troll provoziert so, dass die anderen übereinander herfallen und lacht sich darüber in's Faeustchen.
was hmmmm?Jana66 hat geschrieben:11.10.2017 21:11:12TomL schrieb:Hhmm ...Ich bin heute, nach einigen Jahren in diesem Forum davon überzeugt, dass die Fähigkeiten der Mitglieder sich zu artikulieren nicht dem Standard entsprechen.
Zuletzt geändert von TomL am 11.10.2017 21:18:52, insgesamt 1-mal geändert.