Der 3. Weltkrieg, divide et impera

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NAB
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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von NAB » 06.02.2018 04:32:35

Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Was das ist, ist umstitten.
Richtig. Es ist umstritten. Das ist der Vorteil eines solchen Grundrechts. Man streitet sich darum statt zu sagen "nöö, is okay so, mach mal weiter". Reicht dir nicht? Mach's besser.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Freiheit ist völlig unkonkret. Da Menschen nicht gleich sind, hat man es auf gleich an Würde und Rechten reduziert, was konkret wieder gar nichts bedeutet.
Jetzt sind natürlich alle gespannt darauf, dass Lohengrin die vereinenden Werte der bayerischen Rasse aufzählt, die sie wiederum glasklar von der französischen Rasse unterscheidet. Nicht, dass dabei was rauskommt, was auch "konkret gar nichts bedeutet" ...
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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 06.02.2018 18:14:25

NAB hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 04:32:35
Richtig. Es ist umstritten. Das ist der Vorteil eines solchen Grundrechts. Man streitet sich darum statt zu sagen "nöö, is okay so, mach mal weiter". Reicht dir nicht? Mach's besser.
Der angebliche Ziel von Juristerei ist es, dieses Problem zu lösen. Des Ziel wird nicht erreicht. Das Problem ist immer noch da.
Wir haben uns, ohne dass es Nutzen gebracht hat, Schaden zugefügt.
Nun sind da diese Experten und haben das Monopol zur Problemlösung. Aber sie lösen das Problem nicht. Es sind Parasiten.
Noch schlimmer ist aber, dass Juristerei, dieses Opium fürs Volk, den Verstand benebelt. Es wurden Dogmen und Tabus etabliert, die eine Lösung des Problems erschweren bis verunmöglichen.

Es gibt sehr viele Menschen, die "kein Mensch ist illegal" sagen, aber bei "jeder Mensch ist erlaubt" oder "Diebe sind nicht verboten" ins Grübeln kommen würden.
Der Trick ist, dass da heilige Worte verwendet werden, und das Ganze im Format der heiligen Menschenrechte daherkommt. Dann schaltet der Verstand aus.
NAB hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 04:32:35
Jetzt sind natürlich alle gespannt darauf, dass Lohengrin die vereinenden Werte der bayerischen Rasse aufzählt, die sie wiederum glasklar von der französischen Rasse unterscheidet. Nicht, dass dabei was rauskommt, was auch "konkret gar nichts bedeutet" ...
Die Existenz von Dackel-Schäferhund-Mischlingen ist kein Beweis für die Nichtexistenz von Dackeln und Schäferhunden.
Jeder kann Rassen anders definieren. Und es gibt dabei, außer für Kuriositäten wie eine Rasse für jeden oder für jeden eine Rasse, Individuen, die man nicht entweder-oder zuordnen kann.
Carl von Linne hat Afrikaner, Asiaten und Europäer sogar zu Unterarten der Art Mensch erklärt, also noch stärker getrennt als Rassen. Und es gibt heute Leute, die Schimpansen und Menschen zur selben Art zählen, obwohl die 48 und 46 Chromosomen haben. Ob Schimpanse und Mensch lebende Nachkommen zeugen können, so wie Pferd und Esel (64 und 62 Chromosomen) ist unklar, wobei es Gerüchte um Schimpanse Oliver gibt.

Mir reicht es aus, wenn sich eine Gruppe als etwas anderes als die anderen Menschen sieht, um sie zur Rasse zu erklären. Ob sie das an körperlichen Ausprägungen festmachen, ist deren Angelegenheit.
Gustave Le Bon hat einige Beispiele dazu gegeben, wie sich Engländer und Franzosen im Jahr 1895 unterschieden haben.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von MartinV » 06.02.2018 19:29:57

Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
NAB hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 04:32:35
Jetzt sind natürlich alle gespannt darauf, dass Lohengrin die vereinenden Werte der bayerischen Rasse aufzählt, die sie wiederum glasklar von der französischen Rasse unterscheidet. Nicht, dass dabei was rauskommt, was auch "konkret gar nichts bedeutet" ...
Die Existenz von Dackel-Schäferhund-Mischlingen ist kein Beweis für die Nichtexistenz von Dackeln und Schäferhunden.
[...]
Gustave Le Bon hat einige Beispiele dazu gegeben, wie sich Engländer und Franzosen im Jahr 1895 unterschieden haben.
Deine Antwort bedeutet konkret gar nichts.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
Der Trick ist, dass da heilige Worte verwendet werden, und das Ganze im Format der heiligen Menschenrechte daherkommt. Dann schaltet der Verstand aus.
Guter Hinweis, mit den heiligen Worten. Mir sind schon des öfteren Menschen begegnet, die in einen heiligen Taumel gerieten, wenn sie von Rassenseele und ähnlichen Themen gesprochen haben.
Solange Du die besonderen Werte der bayrischen Rassenseele nicht konkret benennen kannst, rechne ich Dich zu den Taumlern der heiligen Worte.
Alternativ könntest Du Deinen Verstand nutzen und aus Deiner Blase heraustreten, die Du hier vehement verteidigst. Das erfordert Mut. Für sachliche Argumente warst Du bisher nicht zugänglich. Wirst Du Dich in der Hinsicht noch ändern?
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
Der angebliche Ziel von Juristerei ist es, dieses Problem zu lösen
Ich bin kein Jurist. Trotzdem ist es mir ein Anliegen, die in den Menschenrechten benannten Probleme zu lösen. Die Menschenrechte sind ein guter Maßstab. Wenn der Begriff "Werte" stört, nenn es einfach "Richtlinie".
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
Nun sind da diese Experten und haben das Monopol zur Problemlösung.
Ich bin kein Experte und ich habe kein Monopol. Ich bin ein Mensch. Das Leid anderer ist mir nicht egal, unabhängig von Geschlecht, Rasse, Einkommen oder Herkunft.
Es gibt massig ungelöste Probleme. Die Menschenrechte bieten eine gute Richtlinie, wie man viele der Probleme angehen kann. Du hast nichts anzubieten außer der ominösen Rassenseele und der Abschiebung alleinerziehender Mütter nach Ostdeutschland.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
05.02.2018 17:24:32
MartinV hat geschrieben:@Lohengrin: Du hast die Menschenrechte als Juristerei weggewischt. Welche Werte hast Du anzubieten, die wir gemeinsam haben können?
Es ist nicht sinnvoll, etwas am Grünen Tisch zu formulieren, und zu fordern, dass sich alle daran zu halten haben.
Es ist aber sinnvoll, die großen Menschengemeinschaften zu beobachten, zu erkennen, welche gemeinsamen Werte sie intern haben, und wie die Unterschiede zwischen den großen Menschengruppen sind. Daraus kann man dann Gesetze formulieren, mit denen man die Zukunft vorhersagen kann.
Deine Antwort besagt konkret gar nichts.

Jetzt mach mal Butter bei die Fische: Welche Werte hast Du anzubieten?
Ich bitte um sehr konkrete Antwort, keine Luftblasen.

Zum Vergleich: Kurzfassung der Menschenrechte:
Art.1: Alle Menschen sind von Geburt an gleich und frei
Art. 2: Niemand darf diskriminiert werden
Art.3: Jeder hat das Recht auf Leben
Art.4: Keine Sklaverei
Art.5: Niemand darf gefoltert werden
Art.6: Jeder hat Rechte, egal wo man hingeht
Art.7: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
Art.8: Jeder hat das Recht auf eine faire Behandlung
Art.9: Niemand ungerecht inhaftiert werden
Art.10: Jeder hat das Recht auf eine öffentliche Verhandlung
Art.11: Jeder ist unschuldig, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde
Art.12: Jeder hat ein Recht auf Privatleben
Art.13: Jeder darf sich frei bewegen
Art.14: Recht auf Asyl
Art.15: Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit
Art.16: Das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen
Art.17: Jeder hat ein Recht auf Eigentum
Art. 18: Recht auf Gedanken-,Gewissens- und Religionsfreiheit
Art.19: Recht auf freie Meinungsäußerung
Art.20: Recht zur friedlichen Versammlung
Art.21: Recht auf Demokratie und freie Wahlen
Art.22: Recht auf soziale Sicherheit
Art.23: Recht auf Arbeit und Schutz der Arbeiter
Art.24: Recht auf Erholung und Freizeit
Art.25: Recht auf Essen, Unterkunft und ärztliche Versorgung
Art.26: Jeder hat ein Recht auf Bildung
Art.27: Kultur und Urheberrecht
Art.28: Jeder hat ein Recht auf eine freie und gerechte Welt
Art.29: Wir alle tragen Verantwortung gegenüber anderen
Art.30: Niemand kann dir die Menschenrechte wegnehmen
Bei Unklarheiten: Langfassung der Erklärung der Menschenrechte


Fangfrage an @Lohengrin:
Welche dieser Rechte willst Du mir wegnehmen?
Auf welche dieser Rechte willst Du für Dich selbst verzichten?
Die Vernunft kann einem schon leidtun. Sie verliert eigentlich immer.

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von NAB » 06.02.2018 20:12:27

Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
Der angebliche Ziel von Juristerei ist es, dieses Problem zu lösen. Des Ziel wird nicht erreicht. Das Problem ist immer noch da.
Falsch. Die Juristerei bietet einen Weg an, Probleme zu lösen. Sie hat nie behauptet, dass sie die Probleme verhindert.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
NAB hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 04:32:35
Jetzt sind natürlich alle gespannt darauf, dass Lohengrin die vereinenden Werte der bayerischen Rasse aufzählt, die sie wiederum glasklar von der französischen Rasse unterscheidet. Nicht, dass dabei was rauskommt, was auch "konkret gar nichts bedeutet" ...
Die Existenz von Dackel-Schäferhund-Mischlingen ist kein Beweis für die Nichtexistenz von Dackeln und Schäferhunden.
Richtig. Im Gegenteil, es belegt die Ähnlichkeit von Dackeln und Schäferhunden. Über unterschiedliche Wertesysteme sagt das "konkret gar nichts" aus.

Aber das Beispiel ist gut. Der Wert von reinrassigen Schäferhunden besteht in dem, was unbeteiligte Dritte (Menschen) in sie hineininterpretieren :mrgreen:
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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Huo » 06.02.2018 21:59:56

Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Dann gehe ich die Artikel jetzt mal einzeln durch.
Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Freiheit ist völlig unkonkret. Da Menschen nicht gleich sind, hat man es auf gleich an Würde und Rechten reduziert, was konkret wieder gar nichts bedeutet.
Der erste Satz des Artikels 1 stellt klar, dass Menschenrechte nicht erst erworben oder verdient werden müssen, sondern für alle Menschen qua Geburt gelten. Dass Freiheit, wie du meinst, "völlig unkonkret" sein soll, muss allen Menschen, die etwa wegen ihrer Rasse oder Weltanschauung verfolgt, vertrieben oder eingesperrt werden, unverständlich, wenn nicht als glatter Hohn erscheinen.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Bei der Begabung an Vernunft und Gewissen gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Menschen. Da man nicht von einzelnen Menschen verlangen wollte, dass sie ihren Bruder wie einen Fremden behandeln, weil das sofort abgelehnt würde, hat man es wieder auf im Geist der Brüderlichkeit reduziert, was wieder gar nichts bedeutet.
Dass zwischen einzelnen Menschen große Unterschiede bestehen, wollen die Menschenrechte doch nicht bestreiten, im Gegenteil. Das egalitäre und antidiskriminierende Prinzip der Menschenrechte besteht ja gerade darin, dass alle Menschen trotz ihrer Verschiedenheit die gleichen Rechte und die gleiche Würde teilen. Aus der Ungleichheit der Menschen darf eben nicht auf deren Ungleichwertigkeit geschlossen werden.

Unter Brüderlichkeit verstehe ich, dass die Menschen sich über die Grenzen von Rasse, Geschlecht, Nationalität etc. hinweg im Geist der Solidarität begegnen sollen.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Hier wird Anspruch auf Rechte eingeräumt, die konkret gar nichts bedeuten.
Deiner "Strategie", den Menschenrechten pauschal jeden semantischen Gehalt abzusprechen, versuche ich oben und im folgenden eine hoffentlich etwas differenziertere Sicht entgegenzusetzen.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Artikel 3 (Recht auf Leben und Freiheit)
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Wenn Menschen aufeinander stoßen, die sich gegenseitig von anderen in diesen Rechten bedroht sehen, steht das eigene Recht gegen des anderen Recht, und es bedeutet wieder einmal konkret gar nichts.
Natürlich werden gerade in Kriegen oder gewaltsamen Konflikten die Menschenrechte massiv verletzt, und zwar häufig von beiden Seiten. Aber das spricht doch nicht gegen die Menschenrechte, sondern läßt diese vielmehr noch dringlicher erscheinen.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Artikel 4 (Verbot der Sklaverei und des Sklavenhandels)
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
Was Sklaverei ist, ist umstritten. Auch ein Wohlhabender, der von der Allgemeinheit gezwungen wird, andere zu versorgen, kann das als Sklaverei sehen.
Außer dir würde kaum jemand diesen Wohlhabenden als Sklaven bezeichnen (ungeachtet der Tatsache, dass man die Höhe oder die Verwendung der von ihm zu entrichtenden Steuern als ungerecht betrachten mag). Wenn du es zielgerichtet darauf anlegst, Begriffe erst schwammig zu machen und ins Absurde zu ziehen, wird natürlich eine vernünftige Diskussion sehr schwierig ...
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Artikel 5 (Verbot der Folter)
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Was das ist, ist umstitten. Für den einen ist es unmenschlich und erniedrigend, wenn von jemandem, der die Versorgung seiner Kinder anderen aufs Auge drücken wird, verlangt wird, keine Kinder zu machen. Für den anderen ist es unmenschlich und erniedrigend, wenn von jemandem verlangt wird, anderer Leute Kinder zu versorgen.
Siehe Antwort zu Artikel 4.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Artikel 6 (Anerkennung als Rechtsperson)
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Dazu fällt mir Reinhard Mey ein, Einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars, Zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars, Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt Zum Behuf der Vorlage beim zuständ‘gen Erteilungsamt.
Dass es mit ihrer Durchsetzung (auch angesichts bürokratischer Hürden) leider nicht überall zum Besten bestellt ist, macht die Menschenrechte nicht sinnlos oder überflüssig. Mit ihrer Etablierung wird der Tatbestand der Menschenrechtsverletzung erst bennenbar. Nur so wurde es vermutlich überhaupt möglich, dass Verletzer von Menschenrechten etwa in Ruanda oder auf dem Balkan immerhin erfolgreich zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Artikel 7 (Gleichheit vor dem Gesetz)
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
Das heißt konkret, dass jeder der Willkür der Juristen ausgeliefert ist, denn das Gesetz (gemeint ist die Juristerei) hat abzählbar viele Widersprüche und der Ermessensspielraum (Juristensprech für Erlaubnis zur Willkür) ist unbegrenzt.
Na, wenigstens erkennst du nicht überabzählbar viele Widersprüche - nicht dass sich der gute Georg Cantor noch im Grabe umdrehen muss. Im übrigen hast du, was die Menschenrechte betrifft, keinen einzigen Widerspruch konkret benannt, sondern nur eine – mich nicht überzeugende – semantische Dekonstruktion der Begriffe versucht.
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 02:22:34
Und jetzt höre ich auf. Denn es geht genauso weiter.
Fürs Aufhören danke! Ich weiß nicht, ob ich das so für alle 30 Artikel durchgehalten hätte. :P

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 06.02.2018 22:34:17

MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Lohengrin hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 18:14:25
Der Trick ist, dass da heilige Worte verwendet werden, und das Ganze im Format der heiligen Menschenrechte daherkommt. Dann schaltet der Verstand aus.
Guter Hinweis, mit den heiligen Worten. Mir sind schon des öfteren Menschen begegnet, die in einen heiligen Taumel gerieten, wenn sie von Rassenseele und ähnlichen Themen gesprochen haben.
Mir auch. Besonders bei Volkszorn werden die richtig taumelig.
Daher finde ich es ja so schön, dass Le Bon diesen Begriff so aufweicht, dass man ihn auf Bayern und Friesen anwenden kann.
MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Solange Du die besonderen Werte der bayrischen Rassenseele nicht konkret benennen kannst, rechne ich Dich zu den Taumlern der heiligen Worte.
Ich war nicht oft in Bayern und kenne auch nur wenige Bayern. Aber die haben vor ein paar Jahren zusammen mit Paparatze inbrünstig "Gott mir dir du Land der Bayern" gesungen. Die haben eine Rassenseele, auch wenn ich nicht genau weiß, was das bei denen konkret ist.
MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Ich bin kein Jurist. Trotzdem ist es mir ein Anliegen, die in den Menschenrechten benannten Probleme zu lösen.
Das ist mir auch ein Anliegen. Aber dafür hätte man es nicht als Menschenrechte zu formulieren brauchen.
MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Die Menschenrechte sind ein guter Maßstab. Wenn der Begriff "Werte" stört, nenn es einfach "Richtlinie".
Beim Zusammenleben von Menschen gibt es immer wieder Probleme. Insbesondere weiß man vorher nicht, was das für Probleme sind. Eine Formulierung, die es auf den Punkt trifft, gibt es nicht. Deshalb sind die Menschenrechte ja so formuliert, dass sie möglichst oft passen. Allerdings passen sie dann auch oft da, wo sie es nicht sollen.
Ich halte es für sinnvoll, das als überflüssig weil nicht zielführend zu ignorieren.
Es gibt auch den Spruch "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.". Da gibt es die gleichen Probleme wie mit den Menschenrechten, aber dieser Spruch ist viel kürzer.
MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Jetzt mach mal Butter bei die Fische: Welche Werte hast Du anzubieten?
Ich bitte um sehr konkrete Antwort, keine Luftblasen.
Ich bin da tatsächlich genauso dumm wie die, die mit Menschenrechten argumentieren. Ich habe keine gewaltfreie Lösung für das Problem.
Am Ende geht es immer darum, dass der Starke den Schwachen unterwirft. Da wir in Gemeinschaften leben, zählt nicht die Stärke eines Individuums, sondern die Stärke der Gemeinschaft, die das Individuum unterstützt.
Die, die mit Menschenrechten argumentieren, bilden sich nur ein, das moralisch besser zu regeln, weil sie ihren Standpunkt Recht-Fertigen.
MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Welche dieser Rechte willst Du mir wegnehmen?
Auf welche dieser Rechte willst Du für Dich selbst verzichten?
Such es dir aus! Da die Rechte so lang wie breit sind, macht es keinen Unterschied.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!

TomL

Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von TomL » 06.02.2018 22:46:44

MartinV hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 19:29:57
Zum Vergleich: Kurzfassung der Menschenrechte:

Art.1: Alle Menschen sind von Geburt an gleich und frei
Art. 2: Niemand darf diskriminiert werden
Art.3: Jeder hat das Recht auf Leben
Art.4: Keine Sklaverei
Art.5: Niemand darf gefoltert werden
Art.6: Jeder hat Rechte, egal wo man hingeht
Art.7: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich
Art.8: Jeder hat das Recht auf eine faire Behandlung
Art.9: Niemand ungerecht inhaftiert werden
Art.10: Jeder hat das Recht auf eine öffentliche Verhandlung
Art.11: Jeder ist unschuldig, solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde
Art.12: Jeder hat ein Recht auf Privatleben
Art.13: Jeder darf sich frei bewegen
Art.14: Recht auf Asyl
Art.15: Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit
Art.16: Das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen
Art.17: Jeder hat ein Recht auf Eigentum
Art. 18: Recht auf Gedanken-,Gewissens- und Religionsfreiheit
Art.19: Recht auf freie Meinungsäußerung
Art.20: Recht zur friedlichen Versammlung
Art.21: Recht auf Demokratie und freie Wahlen
Art.22: Recht auf soziale Sicherheit
Art.23: Recht auf Arbeit und Schutz der Arbeiter
Art.24: Recht auf Erholung und Freizeit
Art.25: Recht auf Essen, Unterkunft und ärztliche Versorgung
Art.26: Jeder hat ein Recht auf Bildung
Art.27: Kultur und Urheberrecht
Art.28: Jeder hat ein Recht auf eine freie und gerechte Welt
Art.29: Wir alle tragen Verantwortung gegenüber anderen
Art.30: Niemand kann dir die Menschenrechte wegnehmen
Sorry... aber welcher Träumer hat denn das aufgeschrieben? Wenn es wirklich einen Ort auf diesem Planeten geben würde, wo diese 30 Punkte Gültigkeit haben... ich glaube, ich würde dorthin auswandern. Und ich glaube, der zweite Teil des Wortes sollte besser in "wünsche" geändert werden... denn mit der Realität von "rechten" hat das wahrlich wenig zu tun.

guennid

Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von guennid » 06.02.2018 23:06:21

Das ist aus der UN-Erklärung der Menschenrechte, Thomas. Hätt'ste dem link eigentlich entnehmen können, wenn du das pdf dahinter geöffnet (und nicht erst sein Speichern abgelehnt) hättest :wink:

Mit dem GG hätte unser Spezi wahrscheinlich größere Schwierigkeiten gehabt.

Wie dem auch sei, mich beschleicht der Verdacht, dass capslockandi hier unter alias unterwegs ist.

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 06.02.2018 23:09:13

Huo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 21:59:56
Dass Freiheit, wie du meinst, "völlig unkonkret" sein soll, muss allen Menschen, die etwa wegen ihrer Rasse oder Weltanschauung verfolgt, vertrieben oder eingesperrt werden, unverständlich, wenn nicht als glatter Hohn erscheinen.
Das erscheint auch einigen Deutschen, die sich kurz vor ihrer Vernichtung durch Umvolkung sehen, wie Hohn. Die berufen sich nämlich auch auf Freiheit aus den Menschenrechten.
Andere halten die ersten für bekloppt, weil sie etwas völlig anderes unter Freiheit verstehen. Sowas kann man für Tibet fordern, aber doch nicht für Deutschland.
Huo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 21:59:56
Außer dir würde kaum jemand diesen Wohlhabenden als Sklaven bezeichnen (ungeachtet der Tatsache, dass man die Höhe oder die Verwendung der von ihm zu entrichtenden Steuern als ungerecht betrachten mag).
Ich habe von vielen Wohlhabenden es genau so gehört. Und ich war dann oft derjenige, der ihnen gesagt hat, dass der soziale Friede, der Teil ihres Wohlstands ist, von ihnen erkauft werden müsse, sie also Räuber seinen, wenn sie dafür nicht zahlen wollten.
Erstaunlicherweise sind diese Gespräche nie giftig geworden.
Huo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 21:59:56
Wenn du es zielgerichtet darauf anlegst, Begriffe erst schwammig zu machen und ins Absurde zu ziehen, wird natürlich eine vernünftige Diskussion sehr schwierig ...
Du sagst, dass ich die Begriffe schwammig machte. Ich sage, dass die Begriffe schwammig seien.
Ich weiß nicht, ob wir uns da durch Diskussion näher kommen. Aber ich vermute, dass nicht.
Huo hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 21:59:56
Mit ihrer Etablierung wird der Tatbestand der Menschenrechtsverletzung erst bennenbar. Nur so wurde es vermutlich überhaupt möglich, dass Verletzer von Menschenrechten etwa in Ruanda oder auf dem Balkan immerhin erfolgreich zur Rechenschaft gezogen werden konnten.
Wenn so jemand gleich an die Wand gestellt wird, haben die Mächtigen, die ihn verurteilen, weniger Gelegenheit, ihre Macht vorzuführen, und ihre Machtgeilheit auszuleben. Die Mächtigen sind doch genauso drauf wie ein Pfaffe, der für das Seelenheil der zu Hängenden betet.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!

TomL

Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von TomL » 06.02.2018 23:13:28

guennid hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 23:06:21
Das ist aus der UN-Erklärung der Menschenrechte, Thomas. Hätt'ste dem link eigentlich entnehmen können, wenn du das pdf dahinter geöffnet (und nicht erst sein Speichern abgelehnt) hättest
Ach was, Günther, hab ich doch gelesen. Ich konnte mir nur nicht die zynische Feststellung verkneifen, dass das mit der Realität -sogar hier bei uns in unserem ach-so-demokratischen Europa- absolut nix zu tun hat. Sogar hier werden doch ständig alle Rechte von irgendwelchen Typen mit Genehmigung oder weil sie glauben, das Straffrei tun zu dürfen/können, mit Füssen getreten.... und der Staat selber tuts mit den größten Stiefeln überhaupt.

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 06.02.2018 23:16:28

guennid hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 23:06:21
Mit dem GG hätte unser Spezi wahrscheinlich größere Schwierigkeiten gehabt.
Ich halte das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland für Blödsinn.
Schwierigkeiten habe ich nur mit Leuten, die sich auf Artikel 5 berufen, aber Absatz 2 ignorieren, oder Leuten, die sich auf Artikel 20 Absatz 4 berufen, ohne zu verstehen, was dort mit diese Ordnung gemeint sein kann.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!

guennid

Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von guennid » 06.02.2018 23:19:01

Ich halte das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland für Blödsinn.
Dachte ich mir. Und ich halte es für absolut sinnfrei, mit Raubtieren, Bonobos oder Milchkühen diskutieren zu wollen.

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 07.02.2018 00:48:41

TomL hat geschrieben: ↑ zum Beitrag ↑
06.02.2018 22:46:44
Wenn es wirklich einen Ort auf diesem Planeten geben würde, wo diese 30 Punkte Gültigkeit haben... ich glaube, ich würde dorthin auswandern. Und ich glaube, der zweite Teil des Wortes sollte besser in "wünsche" geändert werden...
Dazu fällt mir sofort Folgendes ein. Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, denn sie könnten in Erfüllung gehen.

Wie müssen denn die Leute an diesem Ort drauf sein, dass das funktioniert?
Die können nicht alle ihre Rechte einfordern, denn die stehen dann gegeneinander im Widerspruch. Die müssen immer und überall auf Teile ihrer Rechte verzichten.
Und wer soll darüber entscheiden, wer wann auf welche Rechte verzichten soll?
Ich hätte es gerne, dass das die Beteiligten untereinander regeln, weil die am besten wissen, worum es geht.
Das müssen dann Leute sein, die sich mit Respekt begegnen und es vertragen, dass der andere auch mal besser dabei wegkommt als man selbst. Das heißt, sie müssen immer wieder Ungerechtigkeit erdulden. Aber solche Leute brauchen diese erklärten Menschenrechte gar nicht. Die kriegen das so auf die Reihe.
Oder sollen sie besser einen Gerichtshof haben, der dann ohne Ansehen der Person entscheidet, wer wann auf seine Rechte verzichten soll? Nur wo ist dann der Unterschied zum derzeitigen Zustand hier?

Ich war vor gut einem Jahr in Tamera zu Besuch, und habe mir mal angesehen, wie die dort leben. Bei denen geht es ja exzessiv um die Einhaltung von Menschenrechten. Die erzählen etwas von freier Liebe, womit sie frei von Lüge und frei von Gewalt meinen (so hat es dort im Matinee am Sonntag Doktor Dieter Duhm erzählt). Insbesondere sagte Duhm "Was Liebe ist, das weiß man ja." und lachte.
Die haben da zB die Regel, dass jemand, der Kinder machen will, das vorher mit der Gemeinschaft absprechen muss. Begründet haben sie das damit, dass das alle anderen betreffen würde.
Tamera ist Real Existierender Menschenrechtismus.
Harry, hol schon mal das Rasiermesser!

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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 08.02.2018 00:41:29

Oft können andere es viel besser formulieren. Ich habe gerade etwas Passendes gefunden, das ich selbst nicht besser formulieren kann.
Interessen, wenn sie aggressiv werden, nennen sich Werte.
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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von Lohengrin » 20.02.2018 03:18:02

Am Samstag gab es in Berlin eine Veranstaltung, die bisher erfolgreich totgeschwiegen wird.
Die Veranstaltung hieß Frauenmarsch. Wir sind kein Freiwild.
Es gibt dazu einen guten Bericht von Alexander Wendt und die Rede von Imad Karim.

Wir sind die Mauer. Das Volk muss weg. hat die Antifa gesagt. Hochrangige Grüne haben das unterstützt. Und die Polizei tat auf höheren Befehl nicht das, wozu sie da war.
Damit ist eigentlich die Maske gefallen. Eigentlich, denn wenn es totgeschwiegen wird, passiert nichts.

Ich schreibe das ins Debianforum, weil ich es Leuten erzählen will, die davon noch nichts mitbekommen haben.
Denn nur das kann mMn die Polizei dazu bringen, gegen ihre Führung zu rebellieren.
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Re: Der 3. Weltkrieg, divide et impera

Beitrag von NAB » 20.02.2018 06:42:15

Und schon wieder falsch. Das wurde nicht totgeschwiegen, das ging ganz normal durch die Medien.

Es ging nur etwas unter, weil gleichzeitig nach ziemlich deutsch aussehenden Gruppenvergewaltigern im Ruhrgebiet gefahndet wurde, während sich 150 verirrte Geister in Berlin unter massivem Polizeischutz von ausländischen Einwanderern bedroht fühlten ^^
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