Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
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Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Normalerweise ist jetzt so die Zeit, zu der ich verkünden kann, das wir an den diesjährigen Chemnitzer Linux-Tagen teilnehmen. Dieses Jahr haben wir -obwohl wir uns rechtzeitig und ich denke umfangreich- um einen Standplatz beworben haben, leider kein Glück. Wir haben keinen Standplatz bekommen.
Wir, das heißt, die übliche CLT-Crew um @mistersixt, @snoopy, @maieutike und meiner selbst, sind schon etwas niedergeschlagen. Aber nunja, ein nächstes Jahr kommt bestimmt.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
… und dieses Jahr hätte ich tatsächlich in Erwägung gezogen, mich dort mal zu zeigen. Aber gut, wenn sie dort genügend Besucher haben …
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Das waren wieviele Jahre in Folge?
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Was war denn der Grund der Ablehnung?
Use ed once in a while!
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Ein Grund wurde erstmal nicht genannt, ich habe aber gestern einfach mal nachgefragt, warum weshalb.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
kurzer Nachklapp: Einen speziellen Grund für die Absage soll es wohl nicht geben. Nunja, jetzt ist es einmal so. Wir vier CLTler werden trotzdem an dem WE durch die Uni stromern und so vielleicht mal den einen oder anderen Vortrag besuchen können.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Hm, eines der dienstältesten deutschsprachigen Community-Foren (bzw. das am längsten bestehende, wenn ich das richtig sehe? linux-club.de gibt es ja erst seit 2003) ausschließen, aber dafür Kleinprojekten wie zwei Berliner LUGs (in einer davon bin) einen Stand genehmigen? Find ich ja schon äußerst seltsam...
Hab gerade bei ubuntuusers.de (für die ich dort als Aussteller bin) eine PN mit dem Vorschlag bekommen, dort ein Schild daneben anzubringen "Hier hätte der debianstand gestanden..." (auf Grund der bisherigen Positionierung in den letzten Jahren).
Müsste natürlich korrekt "Hier hätte der debianforum-Stand gestand" heißen, ein Debian-Stand ist ja vorhanden.
Hab gerade bei ubuntuusers.de (für die ich dort als Aussteller bin) eine PN mit dem Vorschlag bekommen, dort ein Schild daneben anzubringen "Hier hätte der debianstand gestanden..." (auf Grund der bisherigen Positionierung in den letzten Jahren).
Müsste natürlich korrekt "Hier hätte der debianforum-Stand gestand" heißen, ein Debian-Stand ist ja vorhanden.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Bitte nicht. Nicht das es noch Ärger gibt, und das wäre es auf keinen Fall wert. Wollen ja nächstes Jahr wieder kommen.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Hmm. Ich würde schon zusehen, dass der Unmut über die Entscheidung auch ausgedrückt wird. Ansonsten wird’s möglicherweise als „alles in Ordnung“ wahrgenommen, und dann gibt’s sowieso kein Wiederkommen im nächsten Jahr, oder einem darauf.
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Macht doch ein T-Shirt:
Wo bitte geht's zum debianforum.de-Stand?
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
+1hikaru hat geschrieben:14.03.2019 14:54:25Macht doch ein T-Shirt:Wo bitte geht's zum debianforum.de-Stand?
oder die Info entsprechend befragen.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Hallo Feltel,
vielleicht wäre der "Augsburger-Linux Tag" eine Alternative?
cu
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Den CfP im Neuigkeiten-Forum hatte ich gesehen und ich hab mehr als einmal drüber nachgedacht, da was einzureichen. Noch ist die Einreichefrist nicht zu Ende, vielleicht melde ich da was an. Augsburg ist von mir aus gesehen nicht gerade um die Ecke, um früh hinzufahren und Abends zurück. Ich würde dann von Freitag auf Sonntag früh was brauchen.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Na ich glaube das kann man - genau wie den Vorschlag mit dem Schild, den ich bekam - auch genau falsch rum verstehen, nämlich als Häme untereinander, und so soll das ja nicht wirken.hikaru hat geschrieben:14.03.2019 14:54:25Macht doch ein T-Shirt:Wo bitte geht's zum debianforum.de-Stand?
Wir teilen uns ja auch den CAPSLOCKANDY in den Foren und den Opie beim CLT.
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Okay, dann brauche ich dir den Link zum Thema hier auch nicht nachreichen, was ich gerade eigeninitiativ vorhatte. Jo, debianforum statt Debian war gemeint. Den Ärger bekäme dann Ubuntuusers, wenn sie noch danebenstünden, würde debianforum noch da stehen. Aus so einem Spass kann aber trotzdem schnell eine ernste Idee werden.argx3 hat geschrieben:14.03.2019 12:30:07Hab gerade bei ubuntuusers.de (für die ich dort als Aussteller bin) eine PN mit dem Vorschlag bekommen, dort ein Schild daneben anzubringen "Hier hätte der debianstand gestanden..." (auf Grund der bisherigen Positionierung in den letzten Jahren).
Müsste natürlich korrekt "Hier hätte der debianforum-Stand gestand" heißen, ein Debian-Stand ist ja vorhanden.
Vielleicht Rotationsverfahren, damit auch die LUGs mal drankommen, die sonst nie Platz hätten. Wo geht's hier zur LUG Kleinolbersdorf?
Nächstes Jahr wird dann Canonical von MS an MS verkauft (Wortspiel) - und dann bestimmt der Ubuntuusers Stand gestrichen. (Der Bindestrich kann bei Eigennamen entfallen.) Dafür gibt es dann einen Win10-Stand neben ReactOS.
Grüße, Benno
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Vor Ort muss ich dann erst recht staunen - hier sind einige Lücken zwischen den Ständen...
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
@argx3:
Als ich von Windows-10 zu Debian migrierte, war ich voller Euphorie, dass Linux einen deutlichen Anteil an Benutzern gewinnen würde.
Dann habe ich zusehends nicht verstanden, warum der "Mainstream" bei Windows verbleibt.
Viele Linux-Distributionen erschienen mir sogar für IT-Unlustige leichter zu Installieren und zu Warten als Windows.
Kompliziert wurde die Sache dann duch die "Einführung" von "Secure(LOL)-Boot", UEFI und ähnlichen aus meiner Sicht fragwürdigen "Neuerungen".
Mittlerweile bin ich leider ernüchtert.
Genau so, wie jeder Fußball-Unsinn mehr Resonanz findet, als der bedrohliche Klimawandel.
Genau so, wie unsinniges Viel-Billig-Fleisch-Essen wichtiger ist als der Respekt vor den verzehrten Lebewesen.
Mag irgendein Hirni mich jetzt wieder als "Alu-Hut-Träger". Verschwörungstheoretiker oder wie auch immer bezeichenen - wurscht-egal.
Und, und und.
All Seems To Be Pissing In The Wind.
Hoffentlich hat das nichts Prognostisches zu bedeuten.Vor Ort muss ich dann erst recht staunen - hier sind einige Lücken zwischen den Ständen...
Als ich von Windows-10 zu Debian migrierte, war ich voller Euphorie, dass Linux einen deutlichen Anteil an Benutzern gewinnen würde.
Dann habe ich zusehends nicht verstanden, warum der "Mainstream" bei Windows verbleibt.
Viele Linux-Distributionen erschienen mir sogar für IT-Unlustige leichter zu Installieren und zu Warten als Windows.
Kompliziert wurde die Sache dann duch die "Einführung" von "Secure(LOL)-Boot", UEFI und ähnlichen aus meiner Sicht fragwürdigen "Neuerungen".
Mittlerweile bin ich leider ernüchtert.
Genau so, wie jeder Fußball-Unsinn mehr Resonanz findet, als der bedrohliche Klimawandel.
Genau so, wie unsinniges Viel-Billig-Fleisch-Essen wichtiger ist als der Respekt vor den verzehrten Lebewesen.
Mag irgendein Hirni mich jetzt wieder als "Alu-Hut-Träger". Verschwörungstheoretiker oder wie auch immer bezeichenen - wurscht-egal.
Und, und und.
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Zuletzt geändert von Blue am 16.03.2019 10:53:42, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Allenfalls für die CLT selbst. Genug Bewerbungen, um alles zu besetzen, gab es ja offensichtlich.rockyracoon hat geschrieben:16.03.2019 10:43:01Hoffentlich hat das nichts Prognostisches zu bedeuten.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
@niemand:
Immerhin hast Du mich nicht "Alu-Hut" genannt...
Hoffen wir, dass Deine Einschätzung richtig ist.
Immerhin hast Du mich nicht "Alu-Hut" genannt...
Hoffen wir, dass Deine Einschätzung richtig ist.
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Nö, Du hast ja gar nicht mal so Unrecht mit Deinen Betrachtungen.rockyracoon hat geschrieben:16.03.2019 10:43:01Mag irgendein Hirni mich jetzt wieder als "Alu-Hut-Träger". Verschwörungstheoretiker oder wie auch immer bezeichenen - wurscht-egal.
Die Leute steigen aus Faulheit nicht um. Jedenfalls meiner Beobachtung nach.Als ich von Windows-10 zu Debian migrierte, war ich voller Euphorie, dass Linux einen deutlichen Anteil an Benutzern gewinnen würde.
Dann habe ich zusehends nicht verstanden, warum der "Mainstream" bei Windows verbleibt.
Viele Linux-Distributionen erschienen mir sogar für IT-Unlustige leichter zu Installieren und zu Warten als Windows.
Ich habe mehrere Leuten im Bekannten- und Freundeskreis früher sehr oft Linux empfohlen, einfach weil ich selbst seit 19 Jahren nur noch Debian nutze. Mittlerweile empfehle ich dann irgendein Ubuntu-Derivat. Und jetzt mittlerweile halte ich mich da vollständig raus, bespreche das Thema nur noch mit Leuten, die das wollen, sprich mich aktiv darauf ansprechen. Und selbst die, die mich aktiv ansprechen, installieren sich dann z.B. Lubuntu oder Arch oder whatever, kümmern sich aber weiters nicht, interessieren sich eigentlich nicht weiter für das System, die Philosophie oder überhaupt nur dafür, wie es aktuell gehalten wird.
Mich interessiert das auch nicht mehr, ich bin nicht Messias und ich kann auch nicht die (IT-) Welt retten. Ich bin sowieso der Meinung, dass wir uns nur in einer Übergangs-Phase befinden. Die IT wird ja nicht simpler, sondern eher komplexer, die Leute haben immer weniger Lust, sich mit System-Wartung auseinanderzusetzen (mich eingeschlossen, das kostet einfach Lebenszeit und nervt).
Meiner Meinung nach wird es da irgendwann zu anderen Lösungen kommen. Frag' mich aber nicht, wie die aussehen.
Zu "Linux auf dem Desktop":
Wenn Du mich fragst, wird sich das Verhältnis Linux_auf_dem_Desktop / Windows_auf_dem_Desktop niemals zugunsten von Linux verbessern, es wird eher schlechter!
Warum? Ganz einfach: Ich beobachte das alles jetzt seit wie gesagt knapp 19 Jahren. Debian ist in der Zeit "umgänglicher" geworden, man kann es für "übliche Bürotätigkeiten" out of the box installieren/benutzen. Der Installer arbeitet wohl auch weitestgehend "smooth", aber:
- Installationshilfen (in Form von Einbindung von non-free oder ähnlichem) werden aus ideologischen Gründen nicht gegeben. Da müssen die Leute umständlich im Web suchen und landen im Zweifel bestenfalls noch hier.
- Die sogenannte Community konnte noch nie, kann sich und wird sich niemals zusammenraufen und Kompromisse finden. Bisher noch jedesmal, wenn ein Streit anstand, wurde lieber mal eben schnell ein "Fork" gegründet, anstatt sich zusammenzusetzen, ein Thema auszudiskutieren und Kompromisse einzugehen. Sich schmollend in die Ecke stellen und forken ist ja auch soo viel einfacher.
Beispiel dafür ist Devuan. Ich bin auch gegen Systemd, aus diversesten Gründen, u.A. weil ich es für unausgereift halte, weil im Problemfall die Fehler immer dem User unterschoben werden und weil einige Dinge, die ich benötige und die mit sysvinit funktionieren, mit Systemd immer noch nicht funktionieren. Aber egal, das ist nicht das Thema. Nur, anstatt sich zusammenzuraufen und eine Lösung zu finden, beides weiterhin unter einen Debian-Hut zu bringen (was problemlos machbar wäre), wird geforkt. Dieser Fork war und ist zum Scheitern verurteilt, weil Devuan weder die Kapazitäten noch die Man-Power hat, so lange wie Debian zu überleben.
Potentielle Linux-Neulinge sind mit der Zahl an Distributionen doch total überfordert. Das hier ist eine Grafik aller Debian-Derivate aus dem Jahr 2011. Das ist bis heute nicht besser geworden! Da fehlen noch alle anderen Mainstream-Distributionen!! Welcher Anfänger soll denn da einen Überblick bekommen?
Man muss es mal klar und deutlich sagen: Linux ist aufgrund seiner Struktur (die gleichzeitig auch irgendwie eine Stärke ist) vollkommen unfähig, jemals nennenswerte Desktop-Marktanteile zu bekommen.
- Letztes Beispiel: Dieser Thread hier. Da hat ein User ernsthafte Probleme mit linphone, erstellt sogar einen Bugreport (was in meinen Augen auch viel zu kompliziert ist für Erika-Normaluserin), und der Maintainer hat nichts besseres zu tun, als sich eine mehr als fadenscheinige Begründung herauszupicken, den Fehler herabzustufen, damit er ihn nicht mehr bearbeiten muss. Sorry, aber das ist asozial im Wortsinne! Mit diesem Verhalten wird die Debian-Gemeinschaft aktiv geschädigt in meinen Augen, da frage ich mich, warum man dann Maintainer sein will.
Und diese drei Beispiele - vor allem das letzte - sind in meinen Augen maßgeblich dafür verantwortlich, daß "Linux-auf-dem-Desktop" niemals ein Windows einholen wird und immer ein Nischen-Dasein fristen wird.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Ich befürchte, das wird so aussehen, das alles Wesentliche in der Cloud stattfindet und dort vom "großen Bruder" (frei nach George Orwell) mit Hilfe von AI verwaltet wird.Meiner Meinung nach wird es da irgendwann zu anderen Lösungen kommen. Frag' mich aber nicht, wie die aussehen.
Der "Normal"bürger hat bis dahin seine "selbst verschuldete Unmündigkeit" (frei nach Immanuel Kant) nicht nur nicht überwunden, sondern seine Selbstbestimmtheit bis dahin vollends abgegeben.
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Gut. Und wie passt’s zu dem Thema dieses Threads?
Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Ich nutze Linux. Mehr ist es auch nicht. Die Rasperry Pi und co Geräte können Smart Home und PLC und sogar CNC mit opensource und raspbian (Debian) bedienen. Im bereich Ausbildung gibt es Unternehmen die wirklich gut davon leben weniger umfangreiche dienstleistungen anzubieten. Ich denke dan Besuchern zu zeigen was alles mit Debian geht sprengt zwar jeden Ausstellungsplatz ist aber ganz sicher eine Hammer vorstellung.
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Re: Chemnitzer Linux-Tage 2019 ... leider nein
Hi,
nun wir wurden von einigen Personen angesprochen, wo wir denn sind bzw "unser Stand".
Es herrschte allgemeines Unverständnis wegen der Absage des Standes für das DebianForum.de
Es ist schon gut so, dass man andere Foren/Standbetreiber nicht mit rein zieht, auch wenn ich genau weiss, dass die Jungs und Mädels von den anderen Ständen das direkt machen würden.
Einige Besucher haben den Eindruck bekommen haben, dass der CLT Richtung "Jobbörse" geht...
Ich mache für unser Fehlen den Platzmangel verantwortlich, der u.a. durch die Bühne für die Verlosungen entstanden ist.
Der Bücherstand wurde nach hinten verlagert und hat alleinig den Platz von 6-8 Ständen eingenommen.
Die Bühne wurde dann in Summe vielleicht für 30 Minuten genutzt...bei 19h gesamter Öffnungszeit.
Es ist eine unschöne Entwicklung die dort genommen wird.
Ich kenne eine ähnliche von einem anderen Linuxtag ("dem Linuxtag"), der ist bekanntlich ja nicht mehr existent...
Wir diskutieren gerade wie wir uns aufstellen, ich habe auch andere Linux-Events ins Rennen geworfen.
Dort wo die Community im absoluten Vordergrund steht.
Wir machen uns mal in Ruhe Gedanken und schauen wie es weiter geht.
nun wir wurden von einigen Personen angesprochen, wo wir denn sind bzw "unser Stand".
Es herrschte allgemeines Unverständnis wegen der Absage des Standes für das DebianForum.de
Es ist schon gut so, dass man andere Foren/Standbetreiber nicht mit rein zieht, auch wenn ich genau weiss, dass die Jungs und Mädels von den anderen Ständen das direkt machen würden.
Einige Besucher haben den Eindruck bekommen haben, dass der CLT Richtung "Jobbörse" geht...
Ich mache für unser Fehlen den Platzmangel verantwortlich, der u.a. durch die Bühne für die Verlosungen entstanden ist.
Der Bücherstand wurde nach hinten verlagert und hat alleinig den Platz von 6-8 Ständen eingenommen.
Die Bühne wurde dann in Summe vielleicht für 30 Minuten genutzt...bei 19h gesamter Öffnungszeit.
Es ist eine unschöne Entwicklung die dort genommen wird.
Ich kenne eine ähnliche von einem anderen Linuxtag ("dem Linuxtag"), der ist bekanntlich ja nicht mehr existent...
Wir diskutieren gerade wie wir uns aufstellen, ich habe auch andere Linux-Events ins Rennen geworfen.
Dort wo die Community im absoluten Vordergrund steht.
Wir machen uns mal in Ruhe Gedanken und schauen wie es weiter geht.