Ich will noch mal sagen , warum ich den thread hier gestartet habe.
Mein aktueller Kenntnisstand bei den Linux distros: Debian und Mint.
Wenn ich an nem Zeitschriftenständer vorbei komme und über die Computermagazine schau, irgendwo kommt dann das Thema 'Umstieg auf Linux'. Zuletzt noch bei der c't gesehen. Und dann kommt Mint.
Ich finde das schade, denn m.E. gibt es bei Debian auch eine Bewegung in Richtung Anfängersystem für den Desktop.
Und ich denke da 'natürlich' an das aktuelle Buster, sicher nicht an Testing
Und die Unterschiede zwischen einem aktuellen Mint und Buster sind aus meiner Sicht nicht sehr groß. Muss mich z.B. halt 1x um die sources.list kümmern und ab und zu mal in synaptic nach schauen, ob es was neues gibt. Bei Mint halt in ne eigene Gui gepackt.
Woran ich das glaube, fest machen zu können? Es gibt ein Live System zum Probieren und ev. Installieren. Ich hab mir die Augen gerieben, als ich bei Buster 'Timeshift' fand. Ein Programm für Newbies, um einfach Sicherungen zu erstellen. Um nur mal 2 Punkte zu erwähnen.
Gut, ich mag da total daneben liegen mit meiner Annahme, Debian ist halt für den Admin. der am Terminal seine Server verwaltet. Und das da auch ein Desktopsystem abfällt. Iss halt so ...
Kann mich erinnern, dass ich vor ca. 10 Jahren schon mal Richtung Debian geschaut hab, war damals unter Kubuntu unterwegs mit KDE 3.5.10
Da mir nach längerem Studium der verfügbaren Doku dann immer noch nich klar war, welche CD ich den jetzt zu brennen hab, hab ich es sein lassen. Meine Meinung damals. Debian ist was für die Eingeweihten.
Nur das ist lange vorbei.
Denke, auch das Forum hier sollte sich mehr für Anfänger öffnen und da sind so Begriffe wie Spammer und Troll nicht angebracht, auch wenn da zum wiederholten Mal die selben 'blöden' Fragen kommen.
So ich mag jetzt komplett daneben liegen, dann isses halt so. Aber ich denke, Debian Buster (nicht Testing
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
) hat es verdient, auf mehr ganz normalen Desktops zu laufen.
Grüße KH