http://www.ard.de/ratgeber/_beitrag/1232/index.phtmlLinux läßt Hacker verzweifeln
Wollen Sie ganz sicher gehen und allen Vieren, Hackern und Würmern entgehen? Dann sollten Sie das Betriebssystem wechseln und auf Linux umsteigen. Angreifer jeglicher Art werden sich daran die Zähne ausbeißen. Anfänger sollten vom Wechsel jedoch Abstand nehmen. Zwar ist die Linux-Benutzeroberfläche mittlerweile auch grafisch und daher ähnlich leicht verständlich wie die von Windows, es gibt jedoch viele Probleme mit Hard- und Software. Vor allem neuere Hardware wird nämlich von Linux kaum erkannt, und Microsoft-Produkte laufen überhaupt nicht. Auch Spiele können nur selten gespielt werden. Dafür ist Linux samt aller Arbeitsprogramme (hier ist alles dabei, was man braucht) gratis, muss allerdings erst im Internet gesucht und runtergeladen werden. Sinnvoll ist es, Linux als Zweitsystem aufzuspielen - surfen auf Linux, für alles andere einfach auf Windows wechseln.
sicher, dafür aber unbenutzbar?
sicher, dafür aber unbenutzbar?
Ist GNU/Linux für Otto-Normal-User ungeeignet? Oder ist das nur die Meinung eines inkompetenten Redakteurs?
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Korrekt ist es eben nicht!
Inkompetent ist der Mann auf jeden Fall. Dass er nicht einmal "Viren" ordentlich schreiben kann setzt dem Ganzen nur noch das Sahnehäubchen auf.
Grüße, Marco
Geh in den Laden. Kauf eine passende Distribution. Fertig.Dafür ist Linux samt aller Arbeitsprogramme (hier ist alles dabei, was man braucht) gratis, muss allerdings erst im Internet gesucht und runtergeladen werden.
Schön wärs. Aber die Bugs in der letzten Zeit haben uns etwas anderes gezeigt.Angreifer jeglicher Art werden sich daran die Zähne ausbeißen.
Vollkommender Unsinn.Microsoft-Produkte laufen überhaupt nicht
Inkompetent ist der Mann auf jeden Fall. Dass er nicht einmal "Viren" ordentlich schreiben kann setzt dem Ganzen nur noch das Sahnehäubchen auf.
Grüße, Marco
allerdings ... man merkt das er anscheinend ueberhaupt keine Ahnung von Computern hat ... also auch keine wirkliche Ahnung von Windows und von Linux erst recht nicht ...
Ein System ist nur so sicher wie es der Benutzer ein richtet und das Linux unangreiffbar ist hatte ich gestern auch gesehen *g* Paar Daten futsch und Monitor waere auch hin gewesen waere ich nicht am Rechner gewesen
Ein System ist nur so sicher wie es der Benutzer ein richtet und das Linux unangreiffbar ist hatte ich gestern auch gesehen *g* Paar Daten futsch und Monitor waere auch hin gewesen waere ich nicht am Rechner gewesen
ich habe mal einen "computerexperten" des sogenannten "pc magazin"s im fernsehen gesehen. es ging um grassierende viren und würmer. der dümmliche interviewer fragt, was man denn gegen die viren und würmer machen könnte und ob es nicht ein paar profi-tipps gäbe (!!!).
der kompetente autor des "pc magazin"s sagte dann: "tja, einzig und allein ein aktuelles anti-viren programm wird ihnen da helfen können."
ich glaub mein schwein pfeift! kein wort davon, mal ein anderes maprogramm zu nehmen, einen anderen browser zu verwenden (oder den IE mal etwas sicherer einzustellen). kein wort davon, attachmens mißtrauisch zu beäugen. der selbsternannte profi muss offensichtlich von mc affee bezahlt worden sein....
der kompetente autor des "pc magazin"s sagte dann: "tja, einzig und allein ein aktuelles anti-viren programm wird ihnen da helfen können."
ich glaub mein schwein pfeift! kein wort davon, mal ein anderes maprogramm zu nehmen, einen anderen browser zu verwenden (oder den IE mal etwas sicherer einzustellen). kein wort davon, attachmens mißtrauisch zu beäugen. der selbsternannte profi muss offensichtlich von mc affee bezahlt worden sein....
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)
Stimmt. Hab ich nicht richtig gelesen.emge hat geschrieben:Geh in den Laden. Kauf eine passende Distribution. Fertig.Dafür ist Linux samt aller Arbeitsprogramme (hier ist alles dabei, was man braucht) gratis, muss allerdings erst im Internet gesucht und runtergeladen werden.
Hat er zwar übertrieben dargestellt, aber die meisten Linuxdistributionen sind im Auslieferungszustand auf jeden Fall sicherer als Windows im Auslieferungszustand.Schön wärs. Aber die Bugs in der letzten Zeit haben uns etwas anderes gezeigt.Angreifer jeglicher Art werden sich daran die Zähne ausbeißen.
Nein, das ist korrekt. Programme für Windows laufen nicht auf Linux. Einige davon kann man emulieren, aber gerade die Programme, die besonders gern von Windowsbenutzern verwendet werden, machen da gern Probleme. Und zumindest meine eigene Erfahrung war, dass wine nicht gerade auf die Schnelle zu konfigurieren ist (und das wird der Otto-Normal-Anwender erwarten).Vollkommender Unsinn.Microsoft-Produkte laufen überhaupt nicht
Ich sehe da keinerlei Inkompetenz. Und nach einem Schreibfehler beurteile ich niemanden.Inkompetent ist der Mann auf jeden Fall. Dass er nicht einmal "Viren" ordentlich schreiben kann setzt dem Ganzen nur noch das Sahnehäubchen auf.
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Darum ging es aber gar nicht. Der Redakteur macht eine pauschale Aussage, dass sich Viren, Würmer oder Hacker an Linux die Zähne ausbeissen, mit anderen Worten Linux 100% sicher ist. Und das stimmt so nicht! Egal ob Windows da noch 1000mal unsicherer ist.hupfdule hat geschrieben:Hat er zwar übertrieben dargestellt, aber die meisten Linuxdistributionen sind im Auslieferungszustand auf jeden Fall sicherer als Windows im Auslieferungszustand.Schön wärs. Aber die Bugs in der letzten Zeit haben uns etwas anderes gezeigt.Angreifer jeglicher Art werden sich daran die Zähne ausbeißen.
Mit CrossOver-Office laufen auch beispielsweise MS-Office-Programme ohne Probleme. Also ist die Aussage, dass keine Windows-Programme unter Linux laufen schlichtweg falsch.Nein, das ist korrekt. Programme für Windows laufen nicht auf Linux. Einige davon kann man emulieren, aber gerade die Programme, die besonders gern von Windowsbenutzern verwendet werden, machen da gern Probleme. Und zumindest meine eigene Erfahrung war, dass wine nicht gerade auf die Schnelle zu konfigurieren ist (und das wird der Otto-Normal-Anwender erwarten).Vollkommender Unsinn.Microsoft-Produkte laufen überhaupt nicht
Der Mensch ist Redakteur. Da erwarte ich, dass er die Fachbegriffe aus dem Bereich, über den er sich gerade äussert auch korrekt schreiben kann. Der wird dafür bezahlt. Logisch, dass ich beispielsweise jemanden hier im Forum anders beurteile. Aber wie gesagt, wir reden hier nicht über den Gelegenheitsposter sondern über journalistische Fachkräfte. Und so etwas ist derjenige nicht. Ergo: inkompetent, ignorant, fehl am Platz... such dir einen Begriff raus.Ich sehe da keinerlei Inkompetenz. Und nach einem Schreibfehler beurteile ich niemanden.
Inkompetent ist der Mann auf jeden Fall. Dass er nicht einmal "Viren" ordentlich schreiben kann setzt dem Ganzen nur noch das Sahnehäubchen auf.
Grüße, Marco
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Lol, dass sehe ich ja erst erst:
BTW: Als ich neulich mal bei der Chip vorbeisurfte, überkam mich auch das grinsen. Die haben dort Personal Firewalls für Windows getesetet. Im Einführungstext stand da etwas von 100% Sicherheit (steht leider jetzt nicht mehr.)
Vier? Mhh, wen hätten wir denn da: Microsoft, Symantec, Gator,....Wollen Sie ganz sicher gehen und allen Vieren [...] entgehen?
BTW: Als ich neulich mal bei der Chip vorbeisurfte, überkam mich auch das grinsen. Die haben dort Personal Firewalls für Windows getesetet. Im Einführungstext stand da etwas von 100% Sicherheit (steht leider jetzt nicht mehr.)
Fazit: Einfach, sicher, komplett
Es hat sich einiges getan bei den Firewalls. Aus kruden, kaum verständlichen Paketen für Könner sind rundum zuverlässige und einfach zu bedienende Software-Hilfen geworden.
Keine Frage, will man umsteigen, muß man sich umgewöhnen. Wenn alles so wäre wie bei Windows, dann wäre es nicht Linux. Ich finde GNU/Linux ist mittlerweile auch bereit für den DAU-Desktop.
Das so ziemlich jeder Power-User irgendo eine alternative Betriebssysteminstallation sein Eigen nennt ist heutzutage normal. Doch bei den Otto-Normal-Nutzern hat Linux noch ein echtes Imageproblem.
Schön wäre es, wenn selbst ARD-Redakteure folgendes Fazit ziehen würden:
Das so ziemlich jeder Power-User irgendo eine alternative Betriebssysteminstallation sein Eigen nennt ist heutzutage normal. Doch bei den Otto-Normal-Nutzern hat Linux noch ein echtes Imageproblem.
Schön wäre es, wenn selbst ARD-Redakteure folgendes Fazit ziehen würden:
Fazit: Einfach, sicher, komplett
Es hat sich einiges getan bei Linux. Aus kruden, kaum verständlichen Paketen für Könner sind rundum zuverlässige und einfach zu bedienende Software-Hilfen geworden.
Ob jetzt GNU/Linux oder Windows einfacher oder sicherer ist unterliegt natürlich immer bestimmten Rahmenbedingungen. Zur Einfachheit der GUI kann ich bspw. berichten, dass meine Schwester auf die Frage hin, was sie denn einfacher/angenehmer fände (es handelt sich um einen GNOME 2.4 Desktop auf Debian gegenüber Windows XP auf der Arbeit) sich für "Linux" also in diesem Falle GNOME ausgesprochen hat.
Ansonsten find' ich alle Betriebssysteme einschließlich GNU/Linux scheiße. Ehrlich, ist kein getrolle. Debian ist halt einfach nur das, welches mir von allen getesteten bisher am besten liegt. Aber scheiße find' ich sie alle...
Ansonsten find' ich alle Betriebssysteme einschließlich GNU/Linux scheiße. Ehrlich, ist kein getrolle. Debian ist halt einfach nur das, welches mir von allen getesteten bisher am besten liegt. Aber scheiße find' ich sie alle...
Ich würd mich auch unter die Kategorie Power-User zählen, hab jedoch für mich privat keine alternative Betriebssysteminstallation. Sondern nur Debian Gnu/Linuxkairo hat geschrieben: Das so ziemlich jeder Power-User irgendo eine alternative Betriebssysteminstallation sein Eigen nennt ist heutzutage normal.
Bin ich jetzt unnormal ?
cu
Harte Worte...Ansonsten find' ich alle Betriebssysteme einschließlich GNU/Linux scheiße. Ehrlich, ist kein getrolle. Debian ist halt einfach nur das, welches mir von allen getesteten bisher am besten liegt. Aber scheiße find' ich sie alle...
Wie "gefallen" Dir denn FreeBSD oder auch QNX?
Mal einfach so frag..
trotzdem mfg.Jo
PS.Ein gewisser Linus T. fand auch alles Scheisse 1991....
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
Any customer can have a car painted any colour that he wants so long as it is black. Henry Ford
Gilt auch für Laptops
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>PS.Ein gewisser Linus T. fand auch alles Scheisse 1991....
Ein gewisser David J. kann aber nicht mal programmieren...
QNX habe ich mir nicht groß ansehen können, ich hatte es auf einem alten Pentium 133 MHz getestet, da nicht viel mitgeliefert wurde und ich keine Lust hatte auf die Suche nach zusätzlicher Software zu gehen. Es war Version 6.2.1 wenn ihc mich richtig erinnere. Aber vielleicht probier ich's nochmal auf meinem "richtigen" Rechner aus...
FreeBSD ist irgendwo zu sehr wie GNU/Linux oder besser gesagt ist letzteres zu sehr wie ersteres.
Ein Teil der Problemmatik liegt sicher bei den Problemen die es rund um das Thema Hardware gibt und besonders auch bei der Einhaltung von Standards (Formate, Protokolle, etc.). Wenn schon diese beiden Rahmenbedingungen stark mit Problemen belastet sind dann hat kaum ein System eine Chance richtig gut zu sein. Und daran wird sich auch nichts mehr ändern denn die alten Systeme bzw. Probleme sind ja immer gegenwärtig und schreien nach irgendeiner Form von interoperabilität. Dieser Absatz sollte nicht als Versuch einer schlüsigen Begründung missverstanden werden, ich versuche lediglich einen Teil-Aspekt aufzuzeigen.
Open Source hat aber wohl noch die größte chance wirklich neues hervorzubringen, da man nicht zwangsläufig darauf angewiesen ist auf irgend einem Markt zu bestehen.
Ein gewisser David J. kann aber nicht mal programmieren...
QNX habe ich mir nicht groß ansehen können, ich hatte es auf einem alten Pentium 133 MHz getestet, da nicht viel mitgeliefert wurde und ich keine Lust hatte auf die Suche nach zusätzlicher Software zu gehen. Es war Version 6.2.1 wenn ihc mich richtig erinnere. Aber vielleicht probier ich's nochmal auf meinem "richtigen" Rechner aus...
FreeBSD ist irgendwo zu sehr wie GNU/Linux oder besser gesagt ist letzteres zu sehr wie ersteres.
Ein Teil der Problemmatik liegt sicher bei den Problemen die es rund um das Thema Hardware gibt und besonders auch bei der Einhaltung von Standards (Formate, Protokolle, etc.). Wenn schon diese beiden Rahmenbedingungen stark mit Problemen belastet sind dann hat kaum ein System eine Chance richtig gut zu sein. Und daran wird sich auch nichts mehr ändern denn die alten Systeme bzw. Probleme sind ja immer gegenwärtig und schreien nach irgendeiner Form von interoperabilität. Dieser Absatz sollte nicht als Versuch einer schlüsigen Begründung missverstanden werden, ich versuche lediglich einen Teil-Aspekt aufzuzeigen.
Open Source hat aber wohl noch die größte chance wirklich neues hervorzubringen, da man nicht zwangsläufig darauf angewiesen ist auf irgend einem Markt zu bestehen.
TylerD: soweit ich das beurteilen kann, bist du normal
ich meinte das folgendermaßen:
im Moment ist jedes OS außer Windows alternativ (M$ Windows = kein alternatives Betriebssystem), aber (z.B.) Debian GNU/Linux = alternatives Betriebssystem.
Nicht als Alternative zum Auswählen beim Systemstart...
PS: Ich hab auf meinem Desktop auch nur Debian.
ich meinte das folgendermaßen:
im Moment ist jedes OS außer Windows alternativ (M$ Windows = kein alternatives Betriebssystem), aber (z.B.) Debian GNU/Linux = alternatives Betriebssystem.
Nicht als Alternative zum Auswählen beim Systemstart...
PS: Ich hab auf meinem Desktop auch nur Debian.
Chipfabrik
Da auch ich weder (richtig) programmieren kann, noch dass ich meine Chips selber backen könnte, (ausser Kartoffelchips: Kartoffeln mit Gemüsehobel in schmale Scheiben schneiden und in 150 -180 Grad heissem Erdnussöl ausbacken. Dann mit Salz und Paprika würzen - ne Tüte Chips (175 Gramm) kostet 5 Cent oder so...) muß auch ich mit den Unzulänglichkeiten des Informationszeitalters leben.
Was solls: Sicher ist die Anwendung von BSD oder Linux nicht der Himmel auf Erden, (und der von Windoof die Hölle... ), aber zu sagen es sei alles nur Mist, Scheisse oder Krampf, jedes System sein von Grund auf Müll und Schabernack hilft wenig.
Zugegeben, machmal denke ich noch an die Zeit meines Volontariats, als die Schreibmaschinen klapperten, Telefone Wählscheiben hatten und Kuriere nasse Filmrollen durch die Gegend gefahren haben. Aber bei Gott, so möchte ich heute nicht mehr arbeiten - das Layout mit dem Holzlinial, 'ne vergessene Bildunterschrift 'ne mittlere Staatsaktion und die Zeitung am anderen Morgen so wie sie aussah 'ne Überraschung war, obwohl man die Seite selber gestrickt hat.
Sei's drum, einig sind wir sicher, das Linux allgemein und Debian besonders eines der besten System ist (ob das beste mag ich nicht zu beurteilen). Ob nun das beste vom besten, das beste vom Mittelmaß oder das beste von den schlechten kann jeder halten wie er will.
Gruss Jo
Was solls: Sicher ist die Anwendung von BSD oder Linux nicht der Himmel auf Erden, (und der von Windoof die Hölle... ), aber zu sagen es sei alles nur Mist, Scheisse oder Krampf, jedes System sein von Grund auf Müll und Schabernack hilft wenig.
Zugegeben, machmal denke ich noch an die Zeit meines Volontariats, als die Schreibmaschinen klapperten, Telefone Wählscheiben hatten und Kuriere nasse Filmrollen durch die Gegend gefahren haben. Aber bei Gott, so möchte ich heute nicht mehr arbeiten - das Layout mit dem Holzlinial, 'ne vergessene Bildunterschrift 'ne mittlere Staatsaktion und die Zeitung am anderen Morgen so wie sie aussah 'ne Überraschung war, obwohl man die Seite selber gestrickt hat.
Sei's drum, einig sind wir sicher, das Linux allgemein und Debian besonders eines der besten System ist (ob das beste mag ich nicht zu beurteilen). Ob nun das beste vom besten, das beste vom Mittelmaß oder das beste von den schlechten kann jeder halten wie er will.
Gruss Jo
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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Ich mag GNU/Linux insbesondere Debian, so ist es nun auch wieder nicht. Aber bspw. bei GNU/Linux ist die Konfiguration manchmal unnötig kompliziert, was daher kommt, dass viele Anwendungen unterschiedliche Konfigurationsdateien haben. Wenn ich z.B. für einen Dienst eintragen kann, dass er Verbindungen von A zulässt und alle anderen nicht und ich dann bei einem anderen Dienst ganz andere Sachen eintragen muss um das gleiche Verhalten hervorzurufen dann nervt das enorm. Oder z.B. Programme unter Kommandozeile scheinen willkürlich die Bedutungen der Schalter (-a, -R etc) zu wählen, das ist jetzt übertrieben dargestellt aber teilweise ist''s halt so (leider fällt mir gerade kein Beispiel ein )
Teilweise ist es aber auch die Software selbst die ein schlechter Witz ist. Ein Beispiel ist esd, ich kann mich an keine Gegebenheit erinnern, wo ich mal ohne irgendwelche Störungen oder Beeinträchtigungen darüber irgendwas abgespielt hätte. Entsprechend nutze ich den esd halt auch nicht.
Unter Windows bekommt man irgendwie Beklemmungszustände per default. Irgendwie habe ich das Gefühl unter diesem Betriebssystem nichts machen zu können außer mich über irgendwas unbestimmtes zu ärgern (ja, ja, ich weiss, der Doktor kommt sicher gleich). Abgesehen davon kann man ein System eigentlich nicht nutzen wenn man weder der Software noch der Firma die dahinter steht vertraut...
Insgesammt gibt es einfach zu viele Unzulänglichkeiten, es sind sogar so viele, dass mir dann fast keine bestimmten mehr einfallen wenn ich mir welche raussuchen möchte
Denn Spass an Computern lasse ich mir dadurch natürlich nicht verderben
Teilweise ist es aber auch die Software selbst die ein schlechter Witz ist. Ein Beispiel ist esd, ich kann mich an keine Gegebenheit erinnern, wo ich mal ohne irgendwelche Störungen oder Beeinträchtigungen darüber irgendwas abgespielt hätte. Entsprechend nutze ich den esd halt auch nicht.
Unter Windows bekommt man irgendwie Beklemmungszustände per default. Irgendwie habe ich das Gefühl unter diesem Betriebssystem nichts machen zu können außer mich über irgendwas unbestimmtes zu ärgern (ja, ja, ich weiss, der Doktor kommt sicher gleich). Abgesehen davon kann man ein System eigentlich nicht nutzen wenn man weder der Software noch der Firma die dahinter steht vertraut...
Insgesammt gibt es einfach zu viele Unzulänglichkeiten, es sind sogar so viele, dass mir dann fast keine bestimmten mehr einfallen wenn ich mir welche raussuchen möchte
Denn Spass an Computern lasse ich mir dadurch natürlich nicht verderben
Genau das ist ja der Vorteil von Linux: Man hat eine Riesenauswahl freier Software. Dadurch ist die Konkurrenz riesig und es bilden sich wahre Softwaregrössen heraus.Entsprechen nutze ich esd nicht
Und noch etwas: Jedem Anwender sollten kompilizierte Configs unendlich lieber sein, als bei Windows, wo man gar nichts einstellen kann, und deshalb aufgeschmissen ist, wenn etwas nicht läuft: keine logs, keine configs, keine Transparenz, kein gar nichts!
So please use Linux!
Grüsse, larus
Für mich geht's dabei eigentlich nicht um Windows vs. GNU/Linux sondern einfach um die Missstände die da sind...
Unter GNOME bräuchte ich aber den esd um die System-Klänge nutzen zu können und gleichzeitg andere Klangquellen zu haben z.B. XMMS oder irgendwas in der Richtung.Genau das ist ja der Vorteil von Linux: Man hat eine Riesenauswahl freier Software.