Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Also es geht hier um Bluetooth; was für mich aber Logitechs Unify mit einschließt, da dies eine propritäre Bluetooth Variante ist.
Es geht bei diesem Post nicht um die Lösung eines konkreten Problems. Ich ziele mehr auf euer Erfahrungs- und Fachwissen ab.
Ich habe hier zwei Räume. Raum 1 ist mein eigenes Büro, in dem ich einen Logitech Marbel Trackball mit Unify Dongle in ca. 1 bis 1,5 Meter Entfernung zwischeneinander betreibe.
Raum 2 ist komplexer: Hier betreibe ich eine einfache Logitech Tastatur und Maus an einem USB Dongel. Der Dongel ist scheinbar nicht "Unify" - da steht einfach nur "Logi" eingraviert drauf. Entfernung geht hier von 0,5 bis 5 Meter. Ein großer Seminarraum mit diversen WLAN-fähigen Geräten, dazu noch Personen mit Smartphones und aktivem WLAN (da wir hier im Haus HotSpots betreiben). Das gesamte Haus ist mit Wifi5 APs von Cisco ausgestattet - allerdings nicht optimal "ausgeleuchtet" (laut den installierenden Netzwerkern).
Die APs funken auf 2,4 und 5 GHz und strahlt insgesamt 8 SSIDs aus (es ist ein universitäres Gebäude).
Im Raum 1 beobachte selten und ohne erkennbaren Grund Latenzen beim Trackball - etwa so als wäre die Batterie langsam leer. Batterie ist natürlich gewechselt. Ein Zusammenhang mit Last am PC oder der Entfernung kann ich nicht feststellen.
Raum 2: Schrecklich. Hier kann ich selbst auf dem ersten Meter nicht zuverlässig arbeiten. Es verzögert, es gehen kommen Tastenanschläge gar nicht an, es kommen Tastenanschläge multipliziert an. Die Maus ist im Verhalten ähnlich, wie der Trackball in Raum 1.
Könnte das exessive WLAN im Gebäude/Raum hier das Bluetooth stören? Ist das denkbar?
Eigentlich habe ich Logitech Geräte bisher als recht zuverlässig erlebt, wenn es um Reichweite ging.
Es geht bei diesem Post nicht um die Lösung eines konkreten Problems. Ich ziele mehr auf euer Erfahrungs- und Fachwissen ab.
Ich habe hier zwei Räume. Raum 1 ist mein eigenes Büro, in dem ich einen Logitech Marbel Trackball mit Unify Dongle in ca. 1 bis 1,5 Meter Entfernung zwischeneinander betreibe.
Raum 2 ist komplexer: Hier betreibe ich eine einfache Logitech Tastatur und Maus an einem USB Dongel. Der Dongel ist scheinbar nicht "Unify" - da steht einfach nur "Logi" eingraviert drauf. Entfernung geht hier von 0,5 bis 5 Meter. Ein großer Seminarraum mit diversen WLAN-fähigen Geräten, dazu noch Personen mit Smartphones und aktivem WLAN (da wir hier im Haus HotSpots betreiben). Das gesamte Haus ist mit Wifi5 APs von Cisco ausgestattet - allerdings nicht optimal "ausgeleuchtet" (laut den installierenden Netzwerkern).
Die APs funken auf 2,4 und 5 GHz und strahlt insgesamt 8 SSIDs aus (es ist ein universitäres Gebäude).
Im Raum 1 beobachte selten und ohne erkennbaren Grund Latenzen beim Trackball - etwa so als wäre die Batterie langsam leer. Batterie ist natürlich gewechselt. Ein Zusammenhang mit Last am PC oder der Entfernung kann ich nicht feststellen.
Raum 2: Schrecklich. Hier kann ich selbst auf dem ersten Meter nicht zuverlässig arbeiten. Es verzögert, es gehen kommen Tastenanschläge gar nicht an, es kommen Tastenanschläge multipliziert an. Die Maus ist im Verhalten ähnlich, wie der Trackball in Raum 1.
Könnte das exessive WLAN im Gebäude/Raum hier das Bluetooth stören? Ist das denkbar?
Eigentlich habe ich Logitech Geräte bisher als recht zuverlässig erlebt, wenn es um Reichweite ging.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Von der Idee her ist Bluetooth sehr robust.Könnte das exessive WLAN im Gebäude/Raum hier das Bluetooth stören? Ist das denkbar?
Aber ja. Moderne Wifis (Also nicht 802.11b/g sondern alles danach.) können Bluetooth deutlich stören.
Wichtig ist aber nicht die Anzahl der APs. Mehr sind da eher besser. Wichtig ist mit was für einer Bandbreite übertragen wird und das einige Clients vorhanden sind die das aktiv machen.
Also Ein AP mit 5-6 Clients die wirklich mit maximaler Bandbreite übertragen (also nicht die 16MBit/s, die dein grotten-DSL her gibt aber wenn du einen Film aus vom NAS ziehst schon....) können Bluetooth wirklich stören. Und zwar genau so wie du es schilderst: Keine Abbrüche sondern hin und wieder deutliche Verzögerungen.
10 APs mit hunderten Clients, die alle nichts machen eher nicht.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Danke für deine Erläuterung.
Tatsächlich laufen mehrere Videostreams per WLAN auf verschiedenen Clients in diesem Raum - es ist unser Videokonferenzraum. Mehrere Clients, weil nicht alles über den Gastgeber/Host geregelt werden kann. Zwei Clients laufen nur als Beobachter - damit wir sehen, was die Teilnehmer sehen. Mindestens ein zusätztlicher Client kümmert sich ums Screensharing. Phasenweise ist noch ein zweiter virtueller Raum auf, mit entsprechenden Clients.
Tatsächlich laufen mehrere Videostreams per WLAN auf verschiedenen Clients in diesem Raum - es ist unser Videokonferenzraum. Mehrere Clients, weil nicht alles über den Gastgeber/Host geregelt werden kann. Zwei Clients laufen nur als Beobachter - damit wir sehen, was die Teilnehmer sehen. Mindestens ein zusätztlicher Client kümmert sich ums Screensharing. Phasenweise ist noch ein zweiter virtueller Raum auf, mit entsprechenden Clients.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Ah und als Lösungsansatz:
Hart ein eigenes Wifi mit 5GHz only auf machen und da alle Clienten, die Videokonferenzen machen rein stecken. Praktisch jeder AP kann das irgend wo versteckt (5Ghz unter eigenem Namen.). Die Hardware, die das kann, kann üblicherweise auch 5Ghz – Was leider nicht bedeutet, dass sie das auch benutzen.
Hart ein eigenes Wifi mit 5GHz only auf machen und da alle Clienten, die Videokonferenzen machen rein stecken. Praktisch jeder AP kann das irgend wo versteckt (5Ghz unter eigenem Namen.). Die Hardware, die das kann, kann üblicherweise auch 5Ghz – Was leider nicht bedeutet, dass sie das auch benutzen.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Den Lösungsansatz verstehe ich nicht. Was hilft mir noch ein WLAN? Das stört doch nur.wanne hat geschrieben:07.05.2020 18:16:36Ah und als Lösungsansatz:
Hart ein eigenes Wifi mit 5GHz only auf machen und da alle Clienten, die Videokonferenzen machen rein stecken. Praktisch jeder AP kann das irgend wo versteckt (5Ghz unter eigenem Namen.). Die Hardware, die das kann, kann üblicherweise auch 5Ghz – Was leider nicht bedeutet, dass sie das auch benutzen.
Ich kann die anderen WLANs auf keinen Fall zu machen - selbst wenn ich hier der Admin wäre.
Es gab doch "früher" auch so "Funktastaturen" - da gab es noch nicht mal Bluetooth. Gibt es neben Bluetooth noch andere kabellose Alternativen, deren Ausprobieren sich hier lohnen würde.
Beobachte gerade heute wieder eine höhere Störanfälligkeit - es sind Prüfungen und mehr Studenten in der Nähe.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Wanne ist davon ausgegangen, daß eure WLAN-APs 2.4GHz und 5GHz können. Senden diese APs nur eine ESSID aus, so ist es fast sicher, daß die Clients sich mit der 2.4GHz-Seite des APs verbinden und somit den 2.4GHz-Bereich mit sehr viel Traffic belasten.buhtz hat geschrieben:18.05.2020 10:39:47Den Lösungsansatz verstehe ich nicht. Was hilft mir noch ein WLAN? Das stört doch nur.
BT und Funktastaturen laufen ebenfalls im 2.4GHz-Band und werden ggfls. durch die WLAN-Clients gestört.
Konfiguriert man die APs so, daß sie eine andere ESSID für das 5GHz-Band verwenden, kann man die WLAN-Clients in den 5GHz-Bereich zwingen, indem man sie mit der 5GHz-ESSID anmeldet. Dadurch wird das 2.4GHz-Band entlastet, was dann zu weniger Problemen mit BT und Funktastaturen, -mäusen führt.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Hi @buhtz,
ist das Verhalten auch zu beobachten während du die Maus konstant verwendest oder immer nur wenn sie kurz unbenutzt war?
Ein ähliches Verhalten (mit einer Logitech M705 Maus) konnte ich einmal beobachten als die USB Ports für Stromsparen (mittels powertop) eingestellt waren.
Das wäre noch eine Möglichkeit. Obwohl die mögliche Störung WiFi <-> Bluetooth bei deinem geschilderten Szenario recht wahrscheinlich ist.
mit Gruß
SubOptimal
ist das Verhalten auch zu beobachten während du die Maus konstant verwendest oder immer nur wenn sie kurz unbenutzt war?
Ein ähliches Verhalten (mit einer Logitech M705 Maus) konnte ich einmal beobachten als die USB Ports für Stromsparen (mittels powertop) eingestellt waren.
Das wäre noch eine Möglichkeit. Obwohl die mögliche Störung WiFi <-> Bluetooth bei deinem geschilderten Szenario recht wahrscheinlich ist.
mit Gruß
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Nein! Stabiler als Bluetooth wird nicht. Alles andere wird nur noch mehr Störungen verursachen.buhtz hat geschrieben:18.05.2020 10:39:47Es gab doch "früher" auch so "Funktastaturen" - da gab es noch nicht mal Bluetooth. Gibt es neben Bluetooth noch andere kabellose Alternativen, deren Ausprobieren sich hier lohnen würde. Den Lösungsansatz verstehe ich nicht.
Vielleicht findest du irgend wann was unseriöses, das sich halt gezielt aggressiver verhält und dir dann dein WLAN kaputt schreit. Das ist aber garantiert nicht ziel der Veranstaltung.
Wenn bei der Autobahn vier Spuren überlastet sind empfehle ich auch immer erst mal mindestens zwei Spuren dicht zu machen. Was könnten noch mehr Spuren helfen? Die führen garantiert zu noch mehr Überlastung! Sicher helfen tut erst mal eine dich zu machen...Was hilft mir noch ein WLAN? Das stört doch nur.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Ah verstehe - Danke. Wird leider nicht machbar sein in diesem Environment. "eduroam" ist hier eines der WLANs das auf beiden Bändern funkt. Der Name ist in Stein gemeiselt.MSfree hat geschrieben:18.05.2020 12:09:49Konfiguriert man die APs so, daß sie eine andere ESSID für das 5GHz-Band verwenden, kann man die WLAN-Clients in den 5GHz-Bereich zwingen, indem man sie mit der 5GHz-ESSID anmeldet. Dadurch wird das 2.4GHz-Band entlastet, was dann zu weniger Problemen mit BT und Funktastaturen, -mäusen führt.
Eine konstante Verwendung gibt es in der Situation gar nicht - kann es daher nicht sicher beantworten.SubOptimal hat geschrieben:18.05.2020 13:42:41ist das Verhalten auch zu beobachten während du die Maus konstant verwendest oder immer nur wenn sie kurz unbenutzt war?
Ein ähliches Verhalten (mit einer Logitech M705 Maus) konnte ich einmal beobachten als die USB Ports für Stromsparen (mittels powertop) eingestellt waren
Aber ich werde den Admin (remote) auf die USB-Stromspareinstellungen ansetzen - der wird sich freuen.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Dann würde ich zumindest schauen, ob man die WLAN-Clients irgendwie in das 5GHz-Band zwingen kann. Ich bin letztens beim Einrichten eines Linuxrechners über so eine Möglichkeit gestolpert. Ich weiß nicht mehr, ob es der Networkmanager oder wicd war, wo man das bevorzugte WLAN-Band einstellen konnte. Mlglicherweise gibt es das unter Windows auch.buhtz hat geschrieben:20.05.2020 12:09:32"eduroam" ist hier eines der WLANs das auf beiden Bändern funkt. Der Name ist in Stein gemeiselt.
Man müßte dann aber auch die Leute informieren, sich das bei ihren Rechnern so einzurichten. Zwingen kann man sie dann leider nicht. Bei Smartphones und Tabletts ist mir so eine Kanalauswahl bisher nicht begegnet, die würden also weiter im 2.4GHz-Band funken.
Andererseits könntet ihr eduroam ja auch auf das 5GHz-Band beschränken. Das sperrt dann aber die Uralt-Clients aus, die noch keine 5GHz können. Wie relevant das ist, kann ich nicht beurteilen. Mein Lifebook p7120 (ca. 2006) kann jedenfalls schon 5GHz und Apple iPhones können das seit dem iPhone 5 (2012).
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Passt nicht ganz zum Topic, aber trotzdem in the Thread.
Um im NetworkManager das WiFi Band einzustellen (Automatisch/2.4 GHz/5 Ghz) kann unter Gnome z.B. der nm-connection-editor (network-manager-gnome) verwendet werden.
mit Gruß
SubOptimal
Um im NetworkManager das WiFi Band einzustellen (Automatisch/2.4 GHz/5 Ghz) kann unter Gnome z.B. der nm-connection-editor (network-manager-gnome) verwendet werden.
mit Gruß
SubOptimal
Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Wie sieht es mit Infrarot Tastuaur und Maus aus?
Suche gerade verzweifelt online sowas, aber scheint ausgestorben zu sein.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Mir ist nicht bekannt, daß es das jemals gegeben hat. Davon abgesehen, IR ist als Rechnerschnittstelle nicht mehr existent, das ist seit 20 Jahren tot.
Aber mal was ganz revolutionäres, ich habe gehört, da soll es aus ganz geheimen Quellen, frisch aus den Entwicklungslabors, quasi noch im Prototypstadium ganz neue Tastaturen und Mäuse geben, die absolut störunanfällig sein sollen und nichtmal Batterien brauchen.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Kabellos bedeutet immer wieder Probleme vor allem im öffentlichen Gebäude. Jeder Tag ist anders. Wenn man eine stabile Verbindung benötigt da hilft nur kabelgebundene Hardware einsetzten.
buhtz hat geschrieben:05.06.2020 15:44:46Wie sieht es mit Infrarot Tastuaur und Maus aus?
Suche gerade verzweifelt online sowas, aber scheint ausgestorben zu sein.
Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Kabelgebunden ist in diesem Raum auch störanfällig, da Leute über die Kabel stolpern.
Es ist kein PC-Arbeitsplatz, sondern eine riesige Beamer-Fläche, die von der Mitte des Raums aus "gesteuert" wird.
Es ist kein PC-Arbeitsplatz, sondern eine riesige Beamer-Fläche, die von der Mitte des Raums aus "gesteuert" wird.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Ich sehe gerade es gibt wohl auch Funktastaturen und -Mäuse die das 5GHz Band nutzen.
https://www.tomshardware.com/news/rapoo ... 26468.html
Einen Versuch ist es wert.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Also ein Kollege nahm sich des Problems an, recherchierte 10 Minuten und fand scheinbar die Lösung.
Diverse USB-Ports (scheinbar USB 3.0) diversers PC-Gehäuse strahlen selbst so extrem in Frequenzbereichen, dass sie wiederum die 2.4 GHz des USB-Dongles stören.
Lösung: Den Dongle an eine USB-Verlängerung hängen und somit vom PC-Gehäuse/UBS-Port entfernen. Wohlgemerkt seidlich entfernt und nicht näher an die USB-Tastatur heran.
Hab es heute einem längeren Stresstest unterziehen können. Geht.
Keine Ahnung, in wie weit das auf andere Situationen übertragbar ist.
Diverse USB-Ports (scheinbar USB 3.0) diversers PC-Gehäuse strahlen selbst so extrem in Frequenzbereichen, dass sie wiederum die 2.4 GHz des USB-Dongles stören.
Lösung: Den Dongle an eine USB-Verlängerung hängen und somit vom PC-Gehäuse/UBS-Port entfernen. Wohlgemerkt seidlich entfernt und nicht näher an die USB-Tastatur heran.
Hab es heute einem längeren Stresstest unterziehen können. Geht.
Keine Ahnung, in wie weit das auf andere Situationen übertragbar ist.
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Re: Grundsatzfrage: Störanfälligkeit und -quellen für (Logitech) Bluetooth
Eher nicht. Problem dürfte eher der Dongle selbst sein, der dann am Gehäuse Reflektionen verursacht oder noch schlimmer: Interferenzen auf dem Ground erzeugt. Dann funktioniert der Port wie ne zusätzliche Antenne mit dem sich der Dongle selbst stört.Diverse USB-Ports (scheinbar USB 3.0) diversers PC-Gehäuse strahlen selbst so extrem in Frequenzbereichen, dass sie wiederum die 2.4 GHz des USB-Dongles stören. […] Den Dongle an eine USB-Verlängerung hängen und somit vom PC-Gehäuse/UBS-Port entfernen.
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